Rezension & Empfehlung
Montag, 25. Januar 2010
Eine Rezension von Markus Vollack.
Der Titel des Buches mag für Uneingeweihte womöglich distanzierend, ja sogar isolierend wirken. Jemand der sich als "Unzugehörig" betrachtet, marschiert nicht mit, sagt Nein, wenn andere Ja sagen und wehrt sich gegen vorgegebene Normen, die nicht selten als Naturgesetze gepriesen werden. Roberto legt in vielen Artikeln den Finger in die Wunde, regt zum Nachdenken an und ist stets bemüht anderen die Augen zu öffnen oder zumindest mit dazu beizutragen, dass sie ihre Perspektive erweitern mögen. In "die Eingezäunte Welt" (S. 170) thematisiert er mit bitterböser Ironie, die selbstverschuldete Unmündigkeit und die ach so gehegte und gepflegte Engstirnigkeit vieler Menschen. Denn sie wollen die Welt so sehen, wie sie ihnen wohltue und selten so, wie sie wirklich ist: Blähbäuche, Hungersnöte, Mord, Totschlag, Folter, Betrug und dergleichen Unwörter mehr tue ihnen einfach nicht gut – also wird so getan, als gäbe es das alles gar nicht. Robertos große Intention all seiner Texte ist der ewige Kampf gegen Engstirnigkeit, Ignoranz und Verleugnung der Tatsachen.
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Eine Empfehlung von Margareth Gorges.
Robertos Texte fordern zum Handeln auf, seine Sprache ist schonungslos einfühlend, schonungslos aufdeckend, schonungslos aufklärend, schonungslos anklagend, schonungslos fragend und schonungslos auffordernd zum Selberdenken!
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Der Titel des Buches mag für Uneingeweihte womöglich distanzierend, ja sogar isolierend wirken. Jemand der sich als "Unzugehörig" betrachtet, marschiert nicht mit, sagt Nein, wenn andere Ja sagen und wehrt sich gegen vorgegebene Normen, die nicht selten als Naturgesetze gepriesen werden. Roberto legt in vielen Artikeln den Finger in die Wunde, regt zum Nachdenken an und ist stets bemüht anderen die Augen zu öffnen oder zumindest mit dazu beizutragen, dass sie ihre Perspektive erweitern mögen. In "die Eingezäunte Welt" (S. 170) thematisiert er mit bitterböser Ironie, die selbstverschuldete Unmündigkeit und die ach so gehegte und gepflegte Engstirnigkeit vieler Menschen. Denn sie wollen die Welt so sehen, wie sie ihnen wohltue und selten so, wie sie wirklich ist: Blähbäuche, Hungersnöte, Mord, Totschlag, Folter, Betrug und dergleichen Unwörter mehr tue ihnen einfach nicht gut – also wird so getan, als gäbe es das alles gar nicht. Robertos große Intention all seiner Texte ist der ewige Kampf gegen Engstirnigkeit, Ignoranz und Verleugnung der Tatsachen.
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Eine Empfehlung von Margareth Gorges.
Robertos Texte fordern zum Handeln auf, seine Sprache ist schonungslos einfühlend, schonungslos aufdeckend, schonungslos aufklärend, schonungslos anklagend, schonungslos fragend und schonungslos auffordernd zum Selberdenken!
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1 Kommentare:
Ich habs getan.
Hab mir das Buch bestellt.
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