China sollte uns anstacheln!

Sonntag, 10. Januar 2010

So kommentiert Deutschland meistverkauftes Revolverblatt, namentlich Rolf Kleine, den Verlust des Exportweltmeistertitels. Zwischen standardisiertem Mutmachen und abgegriffenen Rezepten, um dieses Land bald wieder den Platz an der Sonne zurückerobern zu lassen, blickt Kleine andächtig gen Asien, beglückwünscht gleich einem fairem Verlierer, "zum hart erarbeiteten Titel des Champions".

Einerlei, dass hier Kleine den Mythos vom Primat der Exportwirtschaft vorantreibt; einerlei auch, dass eine zu dominante Exportaffinität Arbeitslosigkeit, damit verbunden Not, in die Partnerländer exportiert; einerlei letztendlich ebenso, dass die Prämissen, die zur Exportweltmeisterschaft in jährlicher Serie führten, nicht zuletzt nur in Deutschland die geistig-moralische Wende vorantrieben - alles das sei an dieser Stelle einerlei, nicht der Rede wert. Was hier gravierend ins Auge sticht: Deutschlands liebste Journaille strebt an, dass sich dieses Land, faktisch immer noch eine Demokratie, ein Beispiel an einem Land nimmt, in dem Tyrannei herrscht.

Soll sich die Bundesrepublik etwa von der Verletzung der Menschenrechte anstacheln lassen? Oder von der gewaltsamen Knebelung von Arbeitervertretern? Ist die Unterbindung der Meinungsfreiheit, durch Arbeitsverbote und Haftanordnungen, anstachelnswert? Oder die Todesstrafe selbst für geringste Vergehen? Soll sich dieses Land an einem Regime inspirieren, in dem alle Urnengänge bereits am Vortag der Wahl eingehend einstudiert und abgemacht sind? Kurzum, sollte uns die partnerschaftliche Diktatur anregen, es unserem Handelspartner gleichzutun? Und am allerwichtigsten: Ist Rolf Kleine überhaupt noch zurechnungsfähig?

Fabelhafte Wachstumszahlen, dieser Fetisch jeder expansionistischer Wirtschaftslehre, lassen sich in einer Diktatur spielend verwirklichen. Das Regime setzt Arbeitsnormen fest, regelt Löhne und Arbeitszeiten, hält sich nicht mit sozialverträglichen Hindernissen auf. Schon gar nicht, wenn das eigene Volk ein schier unendliches Sammelbecken, ein Eldorado geradezu, an billigen Arbeitskräften ist, die man in unbegrenzter Weise den Unternehmen zuführen kann. Wer auf dumme Gedanken kommt, Rechte einfordert, Teilhabe verlangt, wer nicht spurt, der wird ausgemerzt. Wenn Kleine im Namen seiner Herrn glaubt, wir sollten uns von China anstacheln lassen, dann erklärt er damit klammheimlich, aber dennoch gut herauslesbar, dass wir flexibler, mobiler, einsatz- und risikofreudiger werden, dem sozialstaatlichen Sicherheitsdenken endgültig eine Absage erteilen sollten.

Und dieser Preis sollte uns der Titel schon wert sein. Es kann doch nicht sein, dass der Krieg nicht vom deutschen Boden ausgeht, der Handelskrieg genauer, in dem man durch jahrelanges Lohndrücken und das Herabschrauben von Steuern, die ausländische Konkurrenz bis in deren Verlustgeschäft abwürgte. Nein, die Dominanz muß zurück nach Deutschland, damit man am längeren Hebel sitzend Lohndumping betreiben kann, damit die Deutschen wieder etwas gelten können in der Welt.

Dass es dazu kommt, benutzt Kleine Allgemeinplätze, wie "Geld für Bildung" - was er aber meint ist: weniger Geld verschleudern für Soziales und Arbeit. Chinesische Verhältnisse erfordern rechtlose Arbeitsbienen - anders: Rechtlosigkeit sollte uns anstacheln! Freilich würde er sich rausreden, er und seine Kameraden, sie würden erklären, dass man in China selbstverständlich kein vollwertiges Vorbild vermute - aber die feinen Exportzahlen, sie verstehen? Die hätten wir ja schon gerne! Wenn man sich nur immer das Vorteilhafte herauspickt, warum schreibt Kleine dann nie etwas von der unglaublich vorteilhaften Kostenlosigkeit des kubanischen Gesundheitswesens? Oder von der gesetzlichen Verpflichtung kubanischer Ärzte, zunächst ein Jahr in Afrika oder Asien zu arbeiten, bevor man im Mutterland praktizieren darf?

15 Kommentare:

Anonym 10. Januar 2010 um 05:06  

Der Diktatur des Geldes soll also nun die Diktatur über das Volk durch eine selbsternannte Elite folgen. So liest man es in schöner Regelmäßigkeit bei den Lautsprechern des Kapitals wie z.B. Sloterdijk oder Sinn. Ja, und China ist natürlich das große Vorbild: Entrechtete Massen schuften für einen Hungerlohn und zu menschenunwürdigen Bedingungen in den Fabriken, auf das die Unternehmer ihr Geldsäcklein auffüllen können.

Unsere Politiker umschwänzeln auftragsgemäß im Sinne deutscher Unternehmer die Regierung Chinas, um auch einen Brotkrümel von den Aufträgen dieses Landes zu bekommen. Das weder Politik noch Kapital merken, dass sie von dem politischen als auch kapitalistischen China ausgenutzt werden, scheinen sie nicht zu bemerken. Die schönen Wirtschaftszahlen scheinen sie zu blenden.

Dabei spielt doch das große China nur eine kleine Rolle bei den Exporten aus Deutschland in andere Länder. Wie sollte es auch anders sein, da doch die allergrößte Anzahl der potentiellen Abnehmer deutscher Waren kein Geld für diese haben. Stattdessen kaufen sie, wenn überhaupt, die billigen Kopien ausländischer Marken der heimischen Firmen.

Diese und andere Überlegungen scheinen für das deutsche Kapital scheinbar keine Rolle zu spielen. Es ist wohl eher die Bewunderung von Groupies, die sich wünschen, auch so zu sein. Diktatorisch, zynisch und andere Länder durch die "Kraft des Geldes" beherrschend. Denn es ist ja nun auch mal so, dass sich China in die Politik seiner Nachbarstaaten und Afrika einkauft (siehe z.B. Aserbaidschan, Iran). In diesem Sinne soll Deutschland wie China werden - eine auf Expansion ausgerichtete Wirtschaftdiktatur.

christophe 10. Januar 2010 um 09:38  

Natürlich können "Wir" China nicht 1:1 kopieren. Aber auch die Chinesen folgen der Devise 'Sozial ist, was Arbeit schafft' und haben schon wieder einen Vorsprung: Die Wanderarbeiter stellen eine extrem flexible Arbeitsreserve dar, von der die Bundesanstalt nur träumen kann. Auch die Gewerkschaften haben hier immer noch zuviel Macht. Unser Wahlsystem reformieren wir lieder auf amerikanische Art: Den unteren Schichten das Wählen derart vermiesen, dass diese am Wahltag lieber RTL gucken. Und unsere Dissidenten: Sie dürfen alles sagen, sofern sie ein Medium finden! Oder sie gehen in jener Informationslawine unter, die täglich auf uns niederrauscht. Das freie Unternehmertum in China entspricht den kühnsten Träumen der FDP. Mit einer Ausnahme: Allzu skrupellose Unternehmer werden in China bisweilen auch hingerichtet, um das Volk zu beruhigen. Nehmen wir uns ein Beispiel!

Anonym 10. Januar 2010 um 10:19  

Ist Rolf Kleine überhaupt noch zurechnungsfähig?

--

Ach vielleicht mach sich da nur der Neid über die Erfolge des chinesischen Volkes Luft.

Es ist schon beeindruckend, dass die Zustimmung der Bevölkerung Chinas zu den Lebensbedingungen in ihrem Land doppelt so hoch ist, wie die Zustimmung Deutscher zu denen der Bundesrepublik.



Noch immer zehre ich von den Eindrücken meiner bisherigen drei Aufenthalte bei einer chinesischen Familie und kann jedem nur empfehlen, diese äußerst gastfreundlichen, dynamischen Menschen in der Volksrepublik mal zu besuchen…

Anonym 10. Januar 2010 um 10:42  

Das hier ist doch alles viel zu hoch für Kleine und viele seiner Kollegen.

Als Kind hatte ich ein Sagenbuch. Da waren viele Geschichten drin, in denen es darum ging, das man seine Seele dem Teufel verkaufte. (Dem mit den Pferdefuß).

Kleine und der größte Teil seiner Kollegen in den Medien sind doch vom System gekauft. D. h. Sie haben sich und íhre Seele (wenn sie denn je eine hatten) verkauft.

Anonym 10. Januar 2010 um 11:32  

Selbstverständlich ist genau das gewünscht. Nichts ist unwirtschaftlicher als Menschenrechte. Schließlich hat die Industrialisierung in Europa ja auch vor 200 Jahren in einem Klima der Unfreiheit begonnen. Und wo jetzt der Kuchen kleiner wird ...
Back to the roots !

Mir hat vor wenigen das Essay "Hitler als Vorläufer" von Carl Amery die Augen geöffnet. Amery weißt explizit auf folgenden Umstand hin: Während große Teile des Hitler Machwerkes "Mein Kampf" absolut unleserlich sind, da viel zu wirr formuliert, weißt sein Kaptitel über die Lösung der Frage zur Zukunftssicherung des Volkes Stringenz und Logik auf.

Hitlers vierter Vorschlag zur Lösung der Zukunftsfragen:
"oder man geht dazu über, durch Industrie und Handel für fremden Bedarf zu schaffen, um vom Erlös das Leben zu bestreiten."

Da wir nach 1945 ja außer dem Verfasser des Machwerkes und wenigen seiner Getreuen ALLE anderen übernommen haben, wird man wohl von Beginn an den Export als Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln gesehen haben.

Ich kann mir heute sehr gut vorstellen wie unendlich erleicht Amerikaner und Deutsche in den ersten Sitzungen der Atlantikbrücke bei der Einsicht waren, das NS-Ideoligie und Friedmans Wirtschaftstheorien viel mehr gemeinsame als trennende Merkmale hatten.

Gruß, kwbgjh

Anonym 10. Januar 2010 um 11:33  

Moin,
die Fabriken der deutschen Wirtschaft sind in China schon lange errichtet. Deutsche Unternehmen verdienen an der Ausbeutung der asiatischen Bevölkerung schon lange kräftig mit. Der Artikel eines Kleine legitimiert nur die Kolonialherrenmethoden der Mercedes und VW-Manager und kündet von der Hoffnung hier auch solch ein imperialistisches Paradies errichten zu können.
Dumm genug ist das Volk ja mittlerweile, da sprechen die Wahlergebnisse und die Manipulation durch die Medien (siehe Wetter z. Zt.) eine deutliche Sprache.
Hat übrigens Feynsinn gerade einen schönen Kurzartikel gesponsort.

Dank an Herr De Lapuente für die Kurzweil durch die feinsinnigen Artikel auf dieser Seite !

MfG
der Hans

Anonym 10. Januar 2010 um 11:49  

Gerade Deutschland,dieser sonderbare "Exportwelteister", dieser Parasit der Weltwirtschaft, insbesondere der EU-Partner, dessen jämmerliches Wirtschaftswachstum der vergangenen Jahre einzig und allein auf dem viel größeren Wirtschaftswachstum der meisten anderen Volkswirtschaften beruhte, wurde nun vom Throne gestoßen? Nach herrlich!
Immerhin wäre das doch mal ein ernster Anlaß, über die Entwicklung der eigenen Binnenwirtschaft etwas intensiver nachzudenken.
Leute wie Heiner Flassbeck fordern das schon seit mehr als 10 Jahren, aber bisher ohne Erfolg, der Fetisch "Export" glänzte zu sehr, und die trotzdem vorhandenen 8 Millionen Arbeitslosen und Unterbeschäftigten zählt ohnehin schon niemand mehr "offiziell"......, nicht mal in "Nürnberg", dort verteckt man diese lieber in den Statistiken..
Wird es ein Umdenken geben, oder werden auch weiterhin das Großkapital, die DAX-Konzerne an Stelle der Regierung die "Richtlinien der Politik" bestimmen?

mfg Bakunin

Anonym 10. Januar 2010 um 12:24  

Ohnehin knausern die Deutschen beim Konsum: Die Sparquote lag 2009 mit knapp zwölf Prozent so hoch wie kaum sonst in Europa.

Ja, wie sollen die Exportüberschüsse sonst finanziert werden?

Wir müssen schon den Waren erlauben sich ihre Käufer zu kaufen!

Exportweltmeisterschaft gibt es nicht umsonst.

Anonym 10. Januar 2010 um 13:03  

Wenn zwei Dinge nicht zusammenpassen
dann Verzicht und Kapitalismus.

Die Deutschen sparen im Moment ungefähr 12% ihres Einkommens.
Wobei die Sparquote des obersten Quintils über 50% liegt.

Ist das Verzicht.

Nein!

Denn wir sind Exportweltmeister und die Ausfuhren müssen durch inländische Ersparnisse, die zu Kapitaltransfern ins Ausland werden gegenfinanziert werden.

Die Chinesen machen nichts anderes, als den Waren zu erlauben sich ihre Käufer zu kaufen.

Verzichten, bedeutet im Neusprech, also nichts anderes Umverteilung zu privilegierten Gruppen.

Zu einem echten Verzicht kommt es erst dann, wenn Produktionskapazitäten stillgelegt werden, oder Umweltzerstörung die Produktivität senken(Ergebnis reduzierung).

Umverteilung von unten nach oben hat im immer die Stillegung von Produktionskapazitäten zur Folge.
Das Ausland kann sich nicht unbegrenzt verschulden.
Die hohen Sparquoten des obersten Quintils müssen sich reduzieren durch die Stillegung von Produktionskapazitäten.
Damit sinkt das Einkommen des obersten Quintils.
Eine neue Welle der Sozialkürzungen schwappt durch das Land.
Die Jahre der massiven Lohnsenkungen 2000 - 2009 waren verlorene Jahre.

pillo 10. Januar 2010 um 13:28  

Die Gedankengänge der Wirtschaftsfaschisten sind nun wahrlich nicht neu. Deshalb möchte ich an dieser Stelle einfach mal folgenden Textauszug zitieren:

... Der unbeirrbare Stumpfsinn, mit dem diese Kapitalisten ihre törichte Geldpolitik fortsetzen, immer weiter, immer weiter, bis zur Ausblutung ihrer Werke und ihrer Kunden, ist bewundernswert. Alles, was sie seit etwa zwanzig Jahren treiben, ist von zwei fixen und absurden Ideen beherrscht: Druck auf die Arbeiter und Export.

Für diese Sorte sind Arbeiter und Angestellte, die sie heute mit einem euphemistischen und kostenlosen Schmeichelwort gern ›Mitarbeiter‹ zu titulieren pflegen, die natürlichen Feinde. Auf sie mit Gebrüll! Drücken, drücken: die Löhne, die Sozialversicherung, das Selbstbewußtsein – drücken, drücken! Und dabei merken diese Dummköpfe nicht, was sie da zerstören. Sie zerstören sich den gesamten innern Absatzmarkt.

Sie scheinen ihn nicht zu wollen – dafür haben sie dann den Export. Was dieses Wort in den Köpfen der Kaufleute angerichtet hat, ist gar nicht zu sagen. Ihre fixe Idee hindert sie nicht, ihre Waren auch im Inland weiterhin anzupreisen; ihre Inserate wirken wie Hohn. Wer soll sich denn das noch kaufen, was sie da herstellen? Ihre Angestellten, denen sie zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel geben, wenn sie sie nicht überhaupt auf die Straße setzen? Die kommen als Abnehmer kaum noch in Frage. Aber jene protzen noch: dass sie deutsche Werke seien, und dass sie deutsche Kaufleute und deutsche Ingenieure beschäftigten – und wozu das? »Um den Weltmarkt zu erobern!« ...

Auszug aus "Die Herren Wirtschaftsführer" von Ignaz Wrobel (alias Kurt Tucholsky) aus dem Jahre 1931

Markus 11. Januar 2010 um 03:16  

"Einerlei, dass hier Kleine den Mythos vom Primat der Exportwirtschaft vorantreibt; einerlei auch, dass eine zu dominante Exportaffinität Arbeitslosigkeit, damit verbunden Not, in die Partnerländer exportiert"

Und nach Deutschland selbst auch - ist doch die Exportnachfrage deutlich schwacnkender und unstetiger als der Binnenkonsum.

endless.good.news 11. Januar 2010 um 07:32  

Die ganze Diskussion über China über einen virtuellen Titel ist abstrus. Es soll Angst gemacht werden. Schön zu sehen ist das an den hervorgehobenen, fett gedruckten Worten. Sie sollen Angst machen vor den Milliarden Chinesen und uns Deutsche stark machen gegen sie zu kämpfen. Niederer Populismus. Warum irgendjemand die Bild Zeitung ließt ist mir nicht klar. Wer solche Texte sieht, dem muss dch klar sein das sein Gehirn mehr geschädigt wird, als bei jeder Flasche Wodka auf ex.

GEAD 11. Januar 2010 um 08:49  

Die einschlägigen Gazetten überschlagen sich in den letzten Tagen mit dem Verlust des Titels „Exportweltmeister“ Deutschland. Ist Frankreich, Großbritannien, Italien, Japan oder etwa die USA an „uns“ vorbeigezogen? Es ist China. Das angebliche Land der aufgehenden Sonne. Sind „wir“ jetzt nur noch das Land des untergehenden Monds?

Aber nein. „Wir“ werden uns wieder an die erste Position herankämpfen: „Wir“ kopieren das Beispiel China, und schon passieren „wir“ wieder das angebliche Land der aufgehenden Sonne. Schön. Nicht wahr? „Wir“ bezahlen den Beschäftigten immer weniger Lohn, kappen die Sozialsysteme und gehen mit den USA in den nächsten Krieg mit dem Jemen. Das bringt Bruttoinlandprodukt! Das bringt Gewinne für „unsere“ Unternehmen. Darauf können „wir“ bauen und schlagen somit die Chinesen! „Wir“ unterbieten die Preise der Chinesen. Und sind wieder Exportweltmeister! Sagenhaft.

Was bleibt? Eine ausgeblutete Bevölkerung, die noch die Kredite der Banken und der Länder bezahlen muss, die „unsere“ Exportwaren gekauft haben.
Summa summarum: Bei „uns“ merkelts, es wellt der Westen und der Hof steht im See!!

Bernhard 11. Januar 2010 um 11:51  

Kurz gefasst: Exportweltmeister zu sein bedeutet volkswirtschaftlich Wohlstandsverzicht und
Armut hierzulande - Zuhause Konsumverzicht bis aufs letzte Hemde und im Ausland Armut durch den Verlust an Arbeitsplätzen (die sind ja jetzt in D.).

Grüsse
Bernhard

Anonym 14. Januar 2010 um 19:06  

Warum irgendjemand die Bild Zeitung ließt ist mir nicht klar.

Bilder, Bilder, Bilder...und immer an die niedern Instinkte denken!

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