De omnibus dubitandum

Montag, 31. August 2009

Bei der Landtagswahl im Saarland wählten...

  • ... 32,4 Prozent aller Wahlberechtigten gar nicht.
  • ... 22,9 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU.
  • ... 16,3 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.
  • ... 14,1 Prozent aller Wahlberechtigten die LINKE.
  • ... 6,1 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.
  • ... 3,9 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.
Eine Koalition aus SPD, LINKE und Grünen hätte damit einen Rückhalt von 34,3 Prozent aller Wahlberechtigten. Eine Große Koalition könnte 39,2 Prozent aller Wahlberechtigen auf sich vereinen.


Bei der Landtagswahl in Thüringen wählten...
  • ... 43,8 Prozent aller Wahlberechtigten gar nicht.
  • ... 17,2 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU.
  • ... 15,1 Prozent aller Wahlberechtigten die LINKE.
  • ... 10,2 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.
  • ... 4,2 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.
  • ... 3,4 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.
  • ... 2,4 Prozent aller Wahlberechtigten die NPD.
  • ... 2,1 Prozent aller Wahlberechtigten die Freien Wähler.
Eine rot-rote Koalition würde auf einer Wahlgrundlage von 25,3 Prozent aller wahlberechtigen Thüringer basieren. Gäbe es eine Nichtwähler-Fraktion in diesem Landtag, wäre der Block mit den leeren Stühlen mit Abstand der größte.


Bei der Landtagswahl in Sachsen wählten...
  • ... 47,8 Prozent aller Wahlberechtigten gar nicht.
  • ... 20,6 Prozent aller Wahlberechtigten die CDU.
  • ... 10,5 Prozent aller Wahlberechtigten die LINKE.
  • ... 5,3 Prozent aller Wahlberechtigten die SPD.
  • ... 5,1 Prozent aller Wahlberechtigten die FDP.
  • ... 3,3 Prozent aller Wahlberechtigten die Grünen.
  • ... 2,9 Prozent aller Wahlberechtigten die NPD.
Die wahrscheinliche schwarz-gelbe Koalition, souverän gewählt, hat lediglich einen Rückhalt von 25,7 Prozent aller Wahlberechtigen in Sachsen. Eine Große Koalition stünde nur unwesentlich "souveräner" da, würde lediglich um 0,2 Prozentpunkte höher liegen.

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