Der Aufsichtsrat wird bestätigt
Dienstag, 20. August 2013
Der Agenturbericht für den 23. September liegt schon in den Schubladen.
Berlin, 23. September 2013 - Die Hauptversammlung der Deutschen Neoliberalismus AG hat die sehr erfolgreiche Arbeit von Vorstand und Aufsichtsrat in den Geschäftsjahren von 2005/2009 bis 2013 honoriert und am 22. September 2013 in den Wahllokalen ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen. Der Vorstand und der Aufsichtsrat wurden mit der absoluten Mehrheit aller stimmberechtigten Stimmen bestätigt. Sämtliche weiteren Beschlüsse werden nun mit großer Mehrheit des anwesenden stimmberechtigten Kapitals in den nächsten Tagen getroffen.
Die Hauptversammlung billigte damit mit großer Mehrheit unter anderem die Wiedereinsetzung des Aufsichtsrates sowie die weitere Satzungsänderung des Sozial- und Rechtsstaates. Mit ihren Beschlüssen ermöglicht die Hauptversammlung der Gesellschaft eine hohe Flexibilität und Handlungsfähigkeit.
Im Rahmen der turnusgemäßen Aufsichtsratswahlen hatten sich sowohl Frau Angela Merkel (Chemikerin) als auch Herr Peer Steinbrück (Diplom-Volkswirt) zur Wahl gestellt. Frau Merkel wurde mit überwältigender Mehrheit im Aufsichtsrat bestätigt. Im Anschluss der Hauptversammlung wird die konstituierende Sitzung des neugewählten Aufsichtsrates stattfinden. Frau Merkel soll in das Amt der Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt werden. Zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden soll Herr Guido Westerwelle gewählt werden.
Dieses außerordentliche Ergebnis gibt dem Vorstand die notwendige Bestätigung, um die Arbeit am neuen Geschäftsmodell der Deutschen Neoliberalismus AG fortzuführen. Diese hohe Zustimmung stärkt den Vorstand den Rücken für all die Herausforderungen, mit der die Gesellschaft in den kommenden Monaten und Jahren konfrontiert sein wird.
Das neue Geschäftsmodell sieht einen weiteren Ausbau des aktivierenden Sozialstaates vor und die Einschränkung rechtsstaatlicher Elemente. Kleinere Maßnahmen wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer und ein Prüfstand für familienpolitische Leistungen sollen zeitnah erfolgen. "All das gelingt uns nur mit einer breiten Zustimmung der Aktionäre", erklärte der Sprecher der neuen und alten Aufsichtsratvorsitzenden.
Die Hauptversammlung billigte damit mit großer Mehrheit unter anderem die Wiedereinsetzung des Aufsichtsrates sowie die weitere Satzungsänderung des Sozial- und Rechtsstaates. Mit ihren Beschlüssen ermöglicht die Hauptversammlung der Gesellschaft eine hohe Flexibilität und Handlungsfähigkeit.
Im Rahmen der turnusgemäßen Aufsichtsratswahlen hatten sich sowohl Frau Angela Merkel (Chemikerin) als auch Herr Peer Steinbrück (Diplom-Volkswirt) zur Wahl gestellt. Frau Merkel wurde mit überwältigender Mehrheit im Aufsichtsrat bestätigt. Im Anschluss der Hauptversammlung wird die konstituierende Sitzung des neugewählten Aufsichtsrates stattfinden. Frau Merkel soll in das Amt der Aufsichtsratsvorsitzenden gewählt werden. Zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden soll Herr Guido Westerwelle gewählt werden.
Dieses außerordentliche Ergebnis gibt dem Vorstand die notwendige Bestätigung, um die Arbeit am neuen Geschäftsmodell der Deutschen Neoliberalismus AG fortzuführen. Diese hohe Zustimmung stärkt den Vorstand den Rücken für all die Herausforderungen, mit der die Gesellschaft in den kommenden Monaten und Jahren konfrontiert sein wird.
Das neue Geschäftsmodell sieht einen weiteren Ausbau des aktivierenden Sozialstaates vor und die Einschränkung rechtsstaatlicher Elemente. Kleinere Maßnahmen wie die Erhöhung der Mehrwertsteuer und ein Prüfstand für familienpolitische Leistungen sollen zeitnah erfolgen. "All das gelingt uns nur mit einer breiten Zustimmung der Aktionäre", erklärte der Sprecher der neuen und alten Aufsichtsratvorsitzenden.
7 Kommentare:
Klasse Artikel!
PS. Frau Merkel ist Physikerin.
AG?
Ist Deutschland nicht eine GmbH?
Wunderbare Aussicht.
Also, Aktien halten!
Wir werden demnächst wieder richtig abkassieren!
Ja, die "Deutschland AG", wenn es denn so wäre, müsste JEDER Bürger, vom Säugling bis zum Komapatienten, eine Aktie mit Stimmrecht besitzen.
Und bei der "Aktionärsversammlung" dürften alle Aktionäre anreisen um auf der Vollversammlung ihr Recht in Anspruch zu nehmen.
Wäre eine demokratischere Situation als nur alle vier Jahre einmal ein Kreuz zu machen.
Die Entlastung des Vorstands zu verweigern z.B. !!
Waeren nicht Frau Merkel und Co eher der Vorstand - die Manager - der Schland AG und die 1% derjenigen denen dieses Land gehoert steen aus ihren Reihen den Aufsichtsrat?
Denke so ist es realer.
Super Artikel wie fast immer,aber achte mal drauf was du so verlinkst, grad the intelligence wird immer schlimmer.Ist Hartz IV gegenüber Geringverdienern wirklich gerecht?20. 08. 2013 | Von: Boris Taepel auf The Intelligence und das ist nicht das erste mal.Mit frdl. Grüssen Koba
Fehlt noch die wichtige Tatsache, dass die Zahl der abgegebenen Aktionärsstimmen diesmal geringer war als in de Vergangenheit, aber dies auch niemanden weiter stört.
Kommentar veröffentlichen