Chronist seines eigenen Versagens

Dienstag, 12. Februar 2013

oder Das Scheitern der Soziologie.

Der Mann im Schatten Sarrazins schreibt nun regelmäßig für jenes Blatt, dass Sarrazins Schatten ins Licht rückte. Wöchentlich. Berichte aus Neukölln. Seinem Revier. "Bei mir stehen" die Hälfte aller Leute Mitte zwanzig in Arbeitslosengeld II-Bezug. Genau so schreibt er das - bei mir. Dieser König von Neukölln berichtet über Gesocks, faules Gesindel, ausländische Arbeitslose, arbeitslose Ausländer und den aussichtslosen Kampf anständiger Bürgersleut' wie ihn, diese Zustände irgendwie zu korrigieren. Seine Berichte sind Litaneien an Vorwürfe. Alles ist eigenverantwortlich. Fehlende Integrationsbereitschaft, Arbeitslosigkeit und Lethargie, Lustlosigkeit auf Leistung und natürlich die diesem Trauerspiel immanente Gewaltbereitschaft. Nichts scheint von äußeren Einflüssen in diesem Bezirk entstanden zu sein - alles kommt aus diesen Menschen selbst.

Für diesen kauzigen Chronisten ist Neukölln ein Pool an Menschen, die ihre Misere selbst verursacht haben und aus freien Stücken in ihr harren. Sie haben nur die Chancen nie ergriffen, die Angebote angenommen, die die Gesellschaft ihnen in reichlicher Zahl gab. Selbst wenn sie mal eines dieser Angebote annehmen, eine Lehre beginnen, dann würden sie sie bald wieder abbrechen. In seinem Bezirk sei die Abbruchrate besonders hoch, schreibt er. Wie überhaupt alles in seinem Revier besonders schlecht sei. Trotzdem lautete sein verwirrender Appell, dass Neukölln überall sei - und das, obgleich er doch nun wöchentlich festhält, dass es ausgerechnet in diesem Neukölln besonders ungeordnet, chaotisch und schlecht zugehe.

Was der Mann da schreibt, sind weniger die Beschreibungen einer Klientel, die unbelehrbar ist, als die Skizzierung einer Gegend, die von der Politik schon lange verlassen und aufgegeben wurde. Einer Gegend, die politisch gewollt zum sozialen Brennpunkt hinabgereicht, in die nicht mehr investiert, soziale Einrichtungen nicht mehr geschaffen wurden. Eine vernachlässigte Gegend, wie man sie in allen Metropolen Europas findet. Ein Banlieu, das kommunalpolitisch totgespart wird. Dieser Chronist schreibt von einem Stadtteil, der von den Geldern der öffentlichen Hand fast nur in Form von Polizeieinsätzen etwas hat.

Diese wöchentliche Kolumne ist nicht der Bericht eigenverantwortlich gescheiterter Lebensentwürfe. Es ist die Chronik politischen Versagens, klassistischer Klientelpolitik. Es ist die Aufzeichung des Gegenteiles von Hochglanz- und Trendvierteln, die mit öffentlichen Geldern ausgestattet werden, die dann in Stadtteilen wie Neukölln fehlen. Der Chronist beschreibt insofern nicht das Versagen der Menschen in seinem Bezirk, sondern er erfasst das politische und somit auch sein eigenes Versagen.

Natürlich sind die Normen des Verhaltens in einem solchen Milieu andere. Sie unterscheiden sich zu den bürgerlichen Werten, die ja auch dieser selbstgerechte Berichterstatter lieber sehen würde. Wenn er schreibt, dass Kellner-Azubis schneller ihre Ausbildung hinschmeißen als Bankkaufleute, dann zeigt das selbstverständlich die klassistische Lesart. Und wenn man sich dann vorstellt, dass der feine Zwirn in irgendeinem Neuköllner Establishment unterkommt und sich bedienen läßt, um dort gegen den sozialen Abfall des Bezirkes zu wettern, dann ist schon nachvollziehbar, warum man da nicht kellnern will. Man merkt als angehender Kellner recht schnell, wie ehrabschneidend so ein Job manchmal sein kann, wie schroff man von der Laufkundschaft abgetan wird - sicherlich auch von Bankkaufleuten, die in der Regel nicht erfahren, was Entwürdigung im Beruf bedeutet.

Dass Menschen an Orten wie Neukölln tatsächlich andere Normen besitzen, hat natürlich soziologisch begründbare Erklärungen. In einem Klima der Entwürdigung und der Mittelknappheit, mit der man als dortiger Bürger immer und immer wieder konfrontiert wird, entwickelt sich ein anderer Verhaltenskodex. Das hat nicht viel mit Faulheit zu tun, auch nicht mit fehlender Leistungsbereitschaft. Man wird für Entwürdigung nur dünnhäutiger, man schmeißt lieber hin; man ist nicht lethargisch, weil man müde, sondern vor allen Dingen, weil man abwägend, vorsichtig und misstrauisch geworden ist. Man hat Gesellschaft nie als Zusammenhalt, sondern immer nur als Krieg reicher Klassen gegen den eigenen Stand erlebt. Und dass der Chronist eine Kellner-Lehre als eine der großen Chancen ansieht, die die Gesellschaft seinen Neuköllnern bietet, sagt im Grunde alles. Kellnern als Berufung? Ausgerechnet in einer Branche, in der geringfügig und scheinselbständig gearbeitet wird, in der Qualifikation immer weniger gefragt wird! Und solche Chancen nicht zu ergreifen, wirft dieser Kerl den Menschen vor?

Chronisten wie er zeigen: die Soziologie als respektierte Wissenschaft ist wahrscheinlich gescheitert. An solchen und an einem breiten Publikum, bei dem er Zuspruch findet, weil er ein scheinbar schwärendes Gefühl bedient. Soziologische Zusammenhänge und Vernetzungen, dass Verhalten nicht einfach in der Gesellschaftsschicht ist, sondern gemacht wird, dass Dynamiken nicht frei wählbar entstehen, sondern durch gesellschaftliche Momente determiniert sind - all das ist als wissenschaftlicher Ansatz in einer Gesellschaft, die dem Bullshit frönt und dem Boulevard als Massenphänomen huldigt, famos gescheitert. Die Eigenverantwortlichkeits-Rhetorik der Marktradikalen, mit ihren Sentenzen, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied sei, hat der Soziologie als Lehre von den Gefährten (lat. socius, der Gefährte), die um uns herum sind, das Wasser abgegraben. Neukölln wird somit nicht als (kommunal-)politisch vernachlässigter Ort wahrgenommen, der auf seine ganz eigentümliche Weise sozialisiert, sondern als ein Platz, an dem Menschen selbstbestimmt den Weg der Sozialhilfe, der Arbeitslosigkeit und falscher Moral- und Lebensvorstellungen wählen.

Diese offiziösen Chronisten unserer Zeit, die Einblicke nehmen in die Lebensrealität unterer Schichten, entfremden das Verständnis von Gesellschaft und der in ihr immanenten Prozesse von der soziologischen Wissenschaft. Sie karikieren ein Gesellschaftsverständnis, in dem Individuen unbeinflusst und unberührt von ihren jeweiligen Umfeldern Lebensentscheidungen treffen. Andere dieser Art erklären soziologische Sichtweisen insofern für überholt, dass sie Gene für verantwortlich küren. Schwarze Soziologie ist dabei als Begriff nicht mal zutreffend, denn es wird gar kein Bild von gesellschaftlichen und politisch konzipierten oder erzeugten Dynamiken entworfen, sondern die Vereinzelung sozialer Opfer betrieben. Dass es keine Gesellschaft gibt, nur Männer und Frauen, wie Thatcher mal meinte, prangt hier als Motto dieses Gesellschaftsbildes. Vielleicht haben sie diese Lehre vom Gefährten, vom Socius, einfach nur falsch gelesen und statt Gefährte Gefahr entziffert. Denn was hier chronologisch erfasst wird, ist tatsächlich mehr eine Lehre der Gefahr.

Die Soziologie dieses Neuköllner Menschen ist jedenfalls so eine Gefahrenlehre. Aufgebauscht und dramatisiert. Denn trotz dieses Abgesangs auf eine dringend benötigte soziologische Schau auf die gesellschaftlichen Strömungen und Ausformungen, so ist die deklarierte Leistungsverweigerung und Faulheit nur eine marginale Erscheinung. Von der Hälfte aller Leute Mitte zwanzig, die "bei ihm" im Hartz IV-Bezug stehen, dürfte die Mehrzahl händeringend nach Arbeit suchen oder teilweise sogar arbeiten und dennoch vom Jobcenter abhängig sein. Das schreibt der Chronist freilich nicht, denn das wäre das Eingeständnis des Scheiterns seiner politischen Klasse und letztlich auch die Beichte darüber, als Mitglied dieser ehrenwerten Klasse selbst gescheitert zu sein.



12 Kommentare:

Snuggles 12. Februar 2013 um 07:43  

Schade, dass solche Texte nicht mehr auf Steintafeln gemeißelt werden. Vor allem wegen dem Text und könnte man diese Tafel dem denjenigen solange um die Ohren hauen, bis er es hoffentlich kapiert. Nein, das ist kein Aufruf zur Gewalt. Aber ich befürchte, bei den meisten, die sich in ihrer eigen Überheblichkeit und Abgrenzung sonnen, lesen und hören vergebens ist.

Gruß Snuggles

Lazarus09 12. Februar 2013 um 09:15  

Wann lese ich mal über Rettungsschirmler und Brandmaurer mit doppelter Feuerkraft, deren einzige Leistung™ darin besteht, abgeschirmt von einer willigen korrupten Justiz die Bürger ihrer Länder von ihren Polit-Marionetten verdummen und auspressen zu lassen ..Fragen über Fragen ...

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flavo 12. Februar 2013 um 09:28  

Genial geschrieben!

'Man hat Gesellschaft nie als Zusammenhalt, sondern immer nur als Krieg reicher Klassen gegen den eigenen Stand erlebt.'
Zweifellos eine existentielle Grunderfahrung, die das ganze Leben prägt und wie es aussieht, das ganze Leben ganzer Massen prägt. Vor dem neoliberal turn in der Soziologie fand Verbreitung eine Ansicht über die Welt, die einer große Vielheit der Menschen aus strukturellen Gründen diese Erfahrung gemeinsam sein ließ: es herrschten Verhältnisse, unter denen der Mensch ein verächtliches, ein geknechtetes, ein ausgebeutetes und beherrschtes Wesen ist. Man sah den Gefährten, den man unter den wissenschaftlichen Blick nahm, sonach auch als solchen an, wie im übrigen sich selbst. Wissenschaft war hierin Praxis des Kampfes gegen den Verhältnisse auf dass der Mensch die Freiheitsrepulsionen über den Haufen werfen könne in einer ferneren Zukunft. die infinitesimalen Beiträge hatten wenigstens dies als Ziel und Sinn ihres Tuns. Die Verhältnisse waren für sehr sehr viele Menschen die selben und solange diese Verhältnisse Bestand hatten, gab es Grund sich als verächtliches, ein geknechtetes, ausgebeutetes und beherrschtes Wesen zu betrachten. Damit wurde nach dem neoliberal turn in den Sozialwissenschaften gründlich aufgeräumt. Fortan gab es gewissermaßen eine von außen eingeflößte und durch wissenssoziologische Ströme gepushte axiomatische Schubumkehr. Wie du richtig schreibst: eine Welt der vereinzelten Vollzieher des neoliberalen Lebensalghorithmus. Der beforschte Gefährte kam unter dieses Licht. Niemand war mehr ein verächtliches, ein geknechtetes, ein ausgebeutetes und beherrschtes Wesen. Jeder war ein rationaler Interessensverfolger, ein dynamischer entrepreneur de soi, einer, der vor dem diffusen großen Hintergrund sein Leben zu einem Kunstwerk zu gestalten hatte. Die Verhältnisse, die vormals noch das verächtliche, geknechtete, ausgebeutete und beherrschte Wesen evozierten, wurden entsprachlicht und versiegelt. Jener, der die Gesellschaft nie als Zusammenhalt, sondern immer nur als Krieg reicher Klassen gegen den eigenen Stand erlebt hat, tja jener ist seines Schmiedehammers halt nicht Herr. Und es sind nicht nur die Klassen: wir Leben in Zeiten der erhöhten Bedeutung sozialer Normen. Kleinste Devianzen in der Biografie können Konsequenzen zeitigen. Idyllen von glücklichen jungen Standardfamilien im medialen Universum schaben am Zugehörigkeitsgefühl all jener, die in den vielen zerrütteten Familien leben. Streber und Lernmeister in den Schulen, konsumintensive Erziehungsformen sind auf der einen Seite wie die Reichen gegenüber den Armen. Überall wird geschabt am Band. Die soziale Norm hat sich erhöht und eingeengt und die Nichterreichung führt extrem schnell zum Tatbestand der Exklusion und Verwahrlosung. Und im Rückzugsgefecht bekommt man die diskursive Hohheit erst richtig zu spüren: jene, die Gesellschaft immer als Zusammenhalt und nie als Krieg reicher Klassen gegen den eigenen Stand erlebt haben, erzeugen eine Aura des Wohlfühlens und der gerechten Harmonie, des lässigen Lebensflusses, der leichten Lebensführung, ja gar der Pluralität und der neuen Aufklärung. Als Akteure umfangreicher Meliorisierung, an der nichts weiter zu beanstanden bekunden sein soll, bekunden sie sich. Ein neue resolute Festigkeit in den Vorannahmen über die Wohlgestaltigkeit der Welt grassiert in diesen dunklen Zeiten. Sie ist der Inkorporierung der Festigkeit der Herrschaftsverhältnisse. Vermutlich war dies in allen dünkleren Zeiten so. Heute ist es jedenfalls so und kann live beobachtet werden. Fraglosigkeit ist Tugend jener geworden, die die Gesellschaft immer wie der Fisch das Wasser empfanden. Die Tugend der Reflexion, der Reperpektivierung des eigenen Gedankens im Kopfe, kann dort legitim vernachlässigt werden. Die Reperspektivierung führte dort ohnehin nur zu kleineren Variationen des Gleichen. Die Sprache ist das Geläut der Stille. Dieser in Deutschland kaum verstandene Satz, heißt nur Achtsamkeit vor einer möglichen Neuversprachlichung oder eben Reperspektivierung, sprich Reflexion.

flavo 12. Februar 2013 um 09:29  

Im Grunde ist der Begriff Soziologie in deinem Sinne hier gar falsch. Hier werden keine Gefährten beforscht. Richtiger weise müßten diese Gedankenhäufen Pauperologie genannt werden. Dieser Name würde in einer ferneren Zukunft vielleicht ersehen lassen, zu welchen grotesken Auswüchsen und beschämdenden Formen der Versprachlichung der mit gleicher Würde ausgestatteten Gefährten es unter der neoliberalen Herrschaft gekommen war.

Anonym 12. Februar 2013 um 10:01  

Sucht mal nach dem Selbsttest als "Penner" in Neuköln, da sieht man das die "Erfolgreichen" = "Reichen" über Leichen gehen während die "Faulen Dummköpfe" = "Arme" denselben "Bettlern" helfen !

Unknown 12. Februar 2013 um 10:03  

Es gibt sie, die Analysten, auch die soziologisch frisch von der Unis entfleuchten Erklärbären...die losgelassenen, voll theoretisierendem oder terrorisierenden Elans.Was wissen sie von den Menschen die sie nun therapieren wollen, sollen, müssen, ihres lebensunterhalts wegen finanzierenderweise ?..Es gibt soooviel Fragen..

Jutta Rydzewski 12. Februar 2013 um 14:11  

Heute kann ich es ganz kurz machen, denn da steht alles drin:

http://telegehirn.wordpress.com/2012/09/17/offener-brief-an-den-bezirksburgermeister-von-neukolln-heinz-buschkowsky/

Anonym 12. Februar 2013 um 17:14  

Der Buschkowsky geht einem auch im Fernsehen auf den Senkel, er kotzt dort in jede Tüte die man ihm hinhält.

Schorschel 12. Februar 2013 um 21:01  

Aber Roberto, das ist doch das böse Spiel: Die prozentual wenigen Extreme aus einer riesigen Klasse rauspicken und als Modellbeispiele der gesamten Klasse darstellen. Damit dann die Sanktionen gegen die gesamte Klasse begründen. So lief das auch bei Schröder bei der Einführung von Hartz IV: Begründung waren stets die Faulenzer und Drückeberger. Dass diese an der "Klasse" der Arbeitslosen <5% ausmachten, hat Schrödi nie interessiert. Er nahm diese 5% und machte aus ihnen 100%. Powered by BILD. Und damit begründete er dann Hartz IV. Altes Spiel, immer beliebt bei Ungerechtigkeiten. Das war auch im 3. Reich so und ist typisch deutsch. Das Schema funktioniert immer. Quasi zeitloses Repertoire im Werkzeugkasten der Ungerechtigkeiten der Mächtigen.

Mit Wissenschaft hat das allerdings nichts zu tun. Und Soziologie ist ja eine Wissenschaft. Das hier nennt man Propaganda, Volksverdummung, Hetze, Lüge.

Eric 12. Februar 2013 um 23:52  

ich wohne im direkten Nachbarbezirk von Neukölln und habe mich schon vor "Neukölln ist überall" gefragt, in welcher Matrix Buschkowsky eigentlich lebt!Geht der da überhaupt mal vor die Tür? Aber der ist wohl eher der Karl-May seines eigenen "Problemviertels".

Ein kleiner mieser Versager...

Anonym 13. Februar 2013 um 23:39  

Derartige Berichte aus den vermeintlichen Abgründen und Katakomben der bürgerlichen Gesellschaft von angeblichen... na beinahe schon wieder "Untermenschen" erinnern verdächtig an Filmaufnahmen der "Deutschen Wochenschau" aus den Juden-Gettos des besetzten Polens ab Ende 1939, wo den braven sauberen anständigen fleißigen deutschen "Volksgenossen" ausnahmslos schmutzige, "verkommene", gern auch Zahnlücken aufweisende "Juden" als häßliche und verächtliche Gestalten vorgeführt wurden.
(Leider habe ich gerade keinen passenden Link hierzu)
Die bürgerliche Gesellschaft, unter welcher politischen Fassade auch immer, bleibt sich offensichtlich stets treu, und nicht nur in Deutschland!

MfG Bakunin

Anonym 14. Februar 2013 um 17:25  

Schön, einen Autor zu lesen, der empathisch ist mit denen, die kein regelmässig- und auskömmliches Einkommen haben, weil das ist selten.
Neulich noch sagte mir jemand, dass sie das Wort Empathie ganz und gar nicht möge, wahrscheinlich weil sie überhaupt nicht begriffen hat, was das Wort bedeutet.
IdS (in diesem Sinn) Gruss alvin

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