Stille Konditionierung
Donnerstag, 27. November 2008
Man muß es sich schon auf der Zunge zergehen lassen: Peter Hartz darf Langzeitarbeitslose motivieren. Er darf sie motivieren! So berichten diverse Tageszeitungen, alle im gleichen Ton, kaum kritisch, dafür aber angereichert mit der Mär von der notwendigen Motivation arbeitsloser Menschen. Natürlich schreibt man nicht von der Faulheit der Arbeitslosen, von ihrem Sofa-Dasein und der Alkohollastigkeit - in den Tageszeitungen sind die Arbeitslosen nicht faul, sie müssen nur motiviert werden, um wieder arbeiten zu wollen. Wo darin der Unterschied liegt, kann - wenn überhaupt - nur die betreffende Redaktion beantworten.
Aber dann, womöglich nach einer weihnachtlich-moralischen Redaktionssitzung, wird gegen die BILD-Zeitung gewettert, die wieder einmal gegen Arbeitslose mobilisiert hat, wird klargemacht, dass die eigene Tageszeitung nichts mit dem Springer-Verlag zu tun haben will; da legt man dar, dass das, was bei BILD praktiziert wird, nichts mit Journalismus zu tun habe. Dies ist das beruhigende Glück desjenigen, der mit Grauem Star behaftet ist, wenn er sich mit einem Blinden vergleicht - gut für den Blätterwald, dass es die BILD gibt! Während man nämlich gegen Diekmann und seine Meinungsjunta anschimpft, nährt man selbst das Klischee, wonach der "Arbeitslose an sich", ein fauler Lümmel sei. Mal tut man das ganz offen, dann ist es aber selbstverständlich - im Gegensatz zur BILD-Zeitung -, ein Akt von hochwertigem Journalismus; mal grassiert das Ressentiment latent, so wie in jenen Fällen, wie dem aktuellen, wenn man nicht vom faulen Arbeitslosen, aber sehr wohl vom "zu motivierenden Arbeitslosen" spricht.
Es sind ja nicht nur die Grobheiten und Hauruck-Methoden, die vorallem in der BILD-Zeitung zu finden sind (aber nicht nur dort), sondern gerade die kleinen Beiläufigkeiten, die ein Weltbild unterstreichen. Erst wenn den Menschen, die ihr Wissen vornehmlich aus den Massenmedien beziehen, nicht nur das ungeschlachte Kesseltreiben in den Zeilen der Zeitungen begegnet, sondern dazu auch in Nebensätzen unterstreicht wird, "was Sache ist"; wenn also Nebensächlichkeiten, wie die Reasozialisierung eines Peter Hartz, mit der Mär von der notwendigen Motivation untermauert wird - erst dann wird evident, dass das "was Sache ist" wohl auch das ist, "was Wahrheit ist". Das laute Bombardement, Hand in Hand mit der stillen Indoktrinierung, verfestigen Ressentiments, machen sie zu herrschenden Wahrheit, zur Wahrheit des Moments, zur austauschbaren Wahrheit. Ein Dauerbeschuß, der immer und immer wieder Geschosse in den Köpfen der Leser, Zuhörer und Zuschauer explodieren läßt, bewirkt nichts, solange der Beschuß nicht hin und wieder (und von da ab immer öfter) durch die leise Melodie dieses Gedankengiftes ersetzt wird.
Und so schreiben Printmedien allesamt, dass Peter Hartz antreten wird, Langzeitarbeitslose zu motivieren - und damit treten die Konnotationen dieses Satzes in den Vordergrund: "Faules Pack", "brauchen einen Tritt in den Hintern", "Druck erzeugen", "mit Sanktionen ködern", "arbeitscheues Gesindel"! Aber journalistisch fadenscheinig ist ja nur die BILD-Zeitung. Hier trifft zu, was Herbert Marcuse in seinem Essay von 1965 erkannte: Die Berichterstattung, die weder ethisch noch unethisch ist, die einfach nur berichtet - was heute mehr denn je zweifelhaft ist, denn "einfach nur berichtet" wird in den seltensten Fällen; Hintergedanken bestimmten immer das agenda setting -, die also nicht wagt, sich kritisch zu einem Ereignis zu äußern, wird zur Gefahr für die öffentliche Ordnung, wird zum Moment stiller Konditionierung der Leser, wird eben zur "repressiven Toleranz", weil sie tolerant ist gegen die Unmenschlichkeit.
Anstatt also zu fragen, was ausgerechnet ein Peter Hartz an Motivationen zu bieten hat, was er den Langzeitarbeitslosen im Saarland - dort soll das neue Hartz-Projekt zunächst ausprobiert werden - wohl Gutes tun will, steht nur das Nichtssagende und Belanglose im Text: Er will motivieren. Wie? Warum? Mit was? Will er etwa das VW-Modell in die JobCenter tragen, also Bestechungsgelder bezahlen oder sonstige Zuwendungen an die Arbeitslosen weiterreichen? (Natürlich anrechnungsfreie Zuwendungen, die nicht vom Regelsatz subtrahiert werden.) Will er sie erstmal auf eine Luxusreise schicken? Werden mehrere Bordellbesuche finanziert? Kurzum: Vom Inhalt von Hartz V war nichts zu lesen; und ein guter Journalist spekuliert nicht - spekulieren darf er nur bei den niederen Beweggründen von Langzeitarbeitslosen, da darf er vermuten und seine Vermutungen wie die Offenbarung des Herrn verkaufen. Und ob es sich bei Peter Hartz, dem verurteilten Veruntreuer von Firmengeldern, nicht etwa um einen agent provocateur der neumodernen KP handelt, der LINKEN also, wurde auch nicht gefragt. Möglicherweise wurde Peter Hartz von der Kommunistenmeute konspirativ dazu angehalten, im Namen der etablierten Parteien weiterzupfuschen, damit ebendiese Parteien - und damit die Demokratie an sich, würde nun manches Schmierblatt plärren - unmöglich gemacht werden und in der kommenden Landtagswahl im Saarland (im August 2009) nicht mehr wählbar erscheinen. Hartz als verfrühter Wahlkämpfer für Lafontaine? Als Parteienzersetzer von Innen heraus?
Denn auch so, auch polemisch, mit spitzer Feder, hätte man Hartzens neuerliche Show andeuten können. Hätte man, das heißt eher: wenn man je dieses Anliegen gehabt hätte, dass ein solcher Mensch (ein heuchlerischer Doppelmoralist, der den Verdammten unserer Gesellschaft angebliche Hilfe zukommen lassen will, während er sich selbst geholfen hat, als er noch bei VW Gelder verwaltete), zu keinem Ruhm und keiner Ehr' mehr komme. Doch Hartz ist gerade gut genug, die Dreckarbeit zu machen mit diesem faulen Gesindel. Daher will man ihn nicht verunglimpfen...
Aber dann, womöglich nach einer weihnachtlich-moralischen Redaktionssitzung, wird gegen die BILD-Zeitung gewettert, die wieder einmal gegen Arbeitslose mobilisiert hat, wird klargemacht, dass die eigene Tageszeitung nichts mit dem Springer-Verlag zu tun haben will; da legt man dar, dass das, was bei BILD praktiziert wird, nichts mit Journalismus zu tun habe. Dies ist das beruhigende Glück desjenigen, der mit Grauem Star behaftet ist, wenn er sich mit einem Blinden vergleicht - gut für den Blätterwald, dass es die BILD gibt! Während man nämlich gegen Diekmann und seine Meinungsjunta anschimpft, nährt man selbst das Klischee, wonach der "Arbeitslose an sich", ein fauler Lümmel sei. Mal tut man das ganz offen, dann ist es aber selbstverständlich - im Gegensatz zur BILD-Zeitung -, ein Akt von hochwertigem Journalismus; mal grassiert das Ressentiment latent, so wie in jenen Fällen, wie dem aktuellen, wenn man nicht vom faulen Arbeitslosen, aber sehr wohl vom "zu motivierenden Arbeitslosen" spricht.
Es sind ja nicht nur die Grobheiten und Hauruck-Methoden, die vorallem in der BILD-Zeitung zu finden sind (aber nicht nur dort), sondern gerade die kleinen Beiläufigkeiten, die ein Weltbild unterstreichen. Erst wenn den Menschen, die ihr Wissen vornehmlich aus den Massenmedien beziehen, nicht nur das ungeschlachte Kesseltreiben in den Zeilen der Zeitungen begegnet, sondern dazu auch in Nebensätzen unterstreicht wird, "was Sache ist"; wenn also Nebensächlichkeiten, wie die Reasozialisierung eines Peter Hartz, mit der Mär von der notwendigen Motivation untermauert wird - erst dann wird evident, dass das "was Sache ist" wohl auch das ist, "was Wahrheit ist". Das laute Bombardement, Hand in Hand mit der stillen Indoktrinierung, verfestigen Ressentiments, machen sie zu herrschenden Wahrheit, zur Wahrheit des Moments, zur austauschbaren Wahrheit. Ein Dauerbeschuß, der immer und immer wieder Geschosse in den Köpfen der Leser, Zuhörer und Zuschauer explodieren läßt, bewirkt nichts, solange der Beschuß nicht hin und wieder (und von da ab immer öfter) durch die leise Melodie dieses Gedankengiftes ersetzt wird.
Und so schreiben Printmedien allesamt, dass Peter Hartz antreten wird, Langzeitarbeitslose zu motivieren - und damit treten die Konnotationen dieses Satzes in den Vordergrund: "Faules Pack", "brauchen einen Tritt in den Hintern", "Druck erzeugen", "mit Sanktionen ködern", "arbeitscheues Gesindel"! Aber journalistisch fadenscheinig ist ja nur die BILD-Zeitung. Hier trifft zu, was Herbert Marcuse in seinem Essay von 1965 erkannte: Die Berichterstattung, die weder ethisch noch unethisch ist, die einfach nur berichtet - was heute mehr denn je zweifelhaft ist, denn "einfach nur berichtet" wird in den seltensten Fällen; Hintergedanken bestimmten immer das agenda setting -, die also nicht wagt, sich kritisch zu einem Ereignis zu äußern, wird zur Gefahr für die öffentliche Ordnung, wird zum Moment stiller Konditionierung der Leser, wird eben zur "repressiven Toleranz", weil sie tolerant ist gegen die Unmenschlichkeit.
Anstatt also zu fragen, was ausgerechnet ein Peter Hartz an Motivationen zu bieten hat, was er den Langzeitarbeitslosen im Saarland - dort soll das neue Hartz-Projekt zunächst ausprobiert werden - wohl Gutes tun will, steht nur das Nichtssagende und Belanglose im Text: Er will motivieren. Wie? Warum? Mit was? Will er etwa das VW-Modell in die JobCenter tragen, also Bestechungsgelder bezahlen oder sonstige Zuwendungen an die Arbeitslosen weiterreichen? (Natürlich anrechnungsfreie Zuwendungen, die nicht vom Regelsatz subtrahiert werden.) Will er sie erstmal auf eine Luxusreise schicken? Werden mehrere Bordellbesuche finanziert? Kurzum: Vom Inhalt von Hartz V war nichts zu lesen; und ein guter Journalist spekuliert nicht - spekulieren darf er nur bei den niederen Beweggründen von Langzeitarbeitslosen, da darf er vermuten und seine Vermutungen wie die Offenbarung des Herrn verkaufen. Und ob es sich bei Peter Hartz, dem verurteilten Veruntreuer von Firmengeldern, nicht etwa um einen agent provocateur der neumodernen KP handelt, der LINKEN also, wurde auch nicht gefragt. Möglicherweise wurde Peter Hartz von der Kommunistenmeute konspirativ dazu angehalten, im Namen der etablierten Parteien weiterzupfuschen, damit ebendiese Parteien - und damit die Demokratie an sich, würde nun manches Schmierblatt plärren - unmöglich gemacht werden und in der kommenden Landtagswahl im Saarland (im August 2009) nicht mehr wählbar erscheinen. Hartz als verfrühter Wahlkämpfer für Lafontaine? Als Parteienzersetzer von Innen heraus?
Denn auch so, auch polemisch, mit spitzer Feder, hätte man Hartzens neuerliche Show andeuten können. Hätte man, das heißt eher: wenn man je dieses Anliegen gehabt hätte, dass ein solcher Mensch (ein heuchlerischer Doppelmoralist, der den Verdammten unserer Gesellschaft angebliche Hilfe zukommen lassen will, während er sich selbst geholfen hat, als er noch bei VW Gelder verwaltete), zu keinem Ruhm und keiner Ehr' mehr komme. Doch Hartz ist gerade gut genug, die Dreckarbeit zu machen mit diesem faulen Gesindel. Daher will man ihn nicht verunglimpfen...
12 Kommentare:
Hallo,
der Gedanke mit der dann - unfreiwillig - erfolgenden Wahlhilfe für Lafontaine ist mir auch schon durch den Kopf geschossen, danke für das Aussprechen bzw - schreiben hier.
Vielleicht kommt nach dem Polit-Zombie Peter Hartz auch Schröder wieder? Ist doch merkwürdig ruhig um den Genossen der (Konzern-)bosse geworden? Oder?
Übrigens, ich träume ja immer noch, dass Angie Thatcher, so manchem bekannt als Angela Merkel, für ihr freches Grinsen, und das Nichtbeachten einer hochwichtigen Rede zur "schlimmsten Finanzkrise seit 1929" - so Angies eigene Worte - sowie das Quatschen während Lafontaine spricht einen (Wähler-)Tritt in ihren hintern bekommt.....
Ich weiß...nur ein Träumchen....
Ein dt. Obama ist fern....
Gruß
Nachdenkseiten-Leser
Bisher hatte man noch den nötigen Anstand (oder vielleicht die Furcht), die Volksverdummung unterschwellig zu betreiben (Ausnahme-BILDer bestätigen die Regel).
Als ich die Nachricht über Hartz gestern las, dachte ich, heute würde ein Mix von Gelächter und Empörung - oder vielleicht Nichtbeachtung: Alles wäre besser gewesen! - im Blätterwald überwiegen.
Nachdem ich aus der heutigen Presse und aus Deinem Beitrag aber erfuhr, das ich mich getäuscht hatte, so sehr getäuscht habe, scheint mir aber, dass Schröder und seine Gruppe ganze Arbeit geleistet haben: Nicht einmal mehr Demütigungen wie diese, können eine Zunft wachrütteln, die sich scheinbar der Desinformation verschrieben hat.
Jeder Diktator aus Ländern die wir - unberechtigterweise wie man nach und nach befürchten könnte - von oben herab als Bananenrepubliken bezeichnen, wäre froh, eine solche bereitwillige Presse zur Verfügung zu haben, die sich selbst in den Dreck wirft, ohne dass eine Zensur von höchster Stelle überhaupt noch nötig ist.
Die Finanzkrise und die Wirtschaftskrise sind offensichtliche Realitäten. Es scheint, dass sich die Presse lediglich von einer Krise in finanzieller- oder wirtschaftlicher Hinsicht betroffen sieht, was sehr weit gefehlt ist. Denn ihr Verlust an Identität, Profil, Rückgrat und Intelekt erinnert an Bücherverbrennen auf dem Marktplatz...
Ach wie schade. Jetzt ist wieder mal die Resozialisierung eines Verurteilten Wirtschaftsstraftäters wegen "negativer Resonanz" gescheitert. Man sollte diesem Menschen aber doch wirklich eine zweite Chance geben... oder etwa nicht? ;)
@Anonym: Ich habe ja immer die Befürchtung, daß Angie im Stile eines Fantomas sich die Maske vom Kopf reißt und Schröder zum Vorschein kommt...
@Thomas
Wer weiß... *schmunzel*
Gruß
Nachdenkseiten-Leser
Übrigens, ich leide zwar nicht an "Obamamanie" - oder wie sonst auch der neue Begriff heißt - aber Obamas Fähigkeiten - ich habe, vor längerem, beide Bücher von ihm gelesen, und seine Versprechungen bzgl. "soziale Marktwirtschaft" für die USA, d.h. Ausbau eines US-Wohlfahrtsstaates, sind echt überragend...
Hoffentlich sind es nicht nur leere Versprechungen, denn aus den USA - der letzten Supermacht - kommen doch immer die Stichworte für die Wende in Deutschland bzw. Europa.
Fazit:
Hoffentlich wird es eng für Angie!
Gruß
Nachdenkseiten-Leser
@Thomas: Die zweite Chance bekommt er doch. Es hieß "ReAsozialisierung eines Peter Hartz..." Man beachte das "a"...!
Grüße
Ich nehme an, die Herrschaften denken, es sei jetzt an der Zeit, von der Finanz- und Wirtschaftskrise abzulenken und die Aufmerksamkeit wieder mal auf die Abtreter der Gesellschaft zu lenken. Ich kann nur noch spucken.
Gab es nicht nach 1945 in so manchem Krankenhaus Chefärzte, die vor 1945 KZ-Ärzte waren?
Man sollte aber, was den Gedanken der Motivierung betrifft, der Gerechtigkeit halber hinzufügen, daß auch Leistungsträger der Motivation bedürfen: Erst diese Woche sagte wieder ein Politiker, der sich zum Anwalt der Manager machte: Ohne ein entsprechend hohes Gehalt seien die Leistungsträger nicht motiviert.
Hurra, der Protest zeigt vorerst Wirkung - es wäre dann doch zu harsch gewesen den Namensgeber der asozialsten "Reformen" wieder auf Arbeitslose loszulassen:
http://www.jungewelt.de/2008/11-28/031.php
Ein "Geschmäckle" hat übrigens auch dieser Fall - Dr. Hartz ist wohl in punkto "Vetterleswirtschaft" unbelehrbar:
"[...]Eine Peinlichkeit mehr am geplatzten Hartz-Revival enthüllte am Donnerstag die Financial Times Deutschland: Demnach hatte sich der einstige VW-Personalvorstand »offenbar nur mit mäßigem Erfolg« als Unternehmensberater und Autor versucht. Beim Bemühen, seine gewiß nicht kärgliche Rente mit einer Nebentätigkeit aufzubessern, half ihm dann so eine Art familiäre ABM-Maßnahme aus der Not: Laut FTD hat er das Coaching-Konzept mit einem Team von Wissenschaftlern unter dem Dach der Stiftung »Saarländer helfen Saarländern« (SHS) ausgetüfelt – und damit immerhin nicht auf Kosten der Steuerzahler. Peter Hartz gehört zu den Stiftern der SHS Foundation. Vereinsvorstand ist sein Sohn, Michael Hartz. [...]"
Man hilft sich halt in der Familie, wenn Daddy als vorbestraft gilt....
Gruß
Nachdenkseiten-Leser
@klaus baum:
[...] Ohne ein entsprechend hohes Gehalt seien die Leistungsträger nicht motiviert.
Es stellt sich aber mithin die Frage, wer die wirklichen Leistungsträger sind.
Immer wieder wird die BILD-Zeitung, die zur "Axel Springer Verlag AG" gehört, dem "Springer-Verlag" untergeschoben.
Beide mögen umstritten sein, aber ganz so schlimm steht es um letzteren dann wohl doch nicht. Die Mitarbeiter dort können einem fast schon leid tun.
Der eine heisst Axel, der andere hiess Julius. Und Zeit für den Axel sollten Sie sich schon nehmen.
Oder wollen Sie damit sagen, dass Sie die BILD-Zeitung der wissenschaftlichen Fachliteratur zuordnen? Wenn ja, dann welcher bitte? :-)
Gruß und nix für ungut!
M.
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