Aus fremder Feder

Dienstag, 3. Juni 2014

»Esoterische Ideologie stolziert in vielfältigen Gewändern herum, bieder und vertraut, altmodisch und modern, schillernd und exotisch; so unterschiedlich, daß vielen nicht auffällt, daß sich unter der Verkleidung dasselbe emanzipationsfeindliche Wesen verbirgt. Während naive Eso-KonsumentInnen die Esoterik als Sammelsurium von Entspannungstechniken gegen den Alltagsstreß grandios fehleinschätzen, haben die politische Rechte und die faschistische Szene die Esoterik längst wieder für sich entdeckt.«
- Jutta Ditfurth, »Entspannt in die Barbarei«, 1996 -

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