Zwei Alternativen allgemeiner Alternativlosigkeit
Montag, 5. November 2012
Obama oder Romney: hier zeigt sich die Alternativlosigkeit des Systems. Die Progressiven, in parteilicher Gestalt als Demokraten, sind nicht weniger als Konservative mit Bauchweh, die mit einigen Plattitüden Reformen verabschieden oder verweigern, die die Republikaner cowboyesk und wortkarg anpacken oder eben unterlassen. An Obama ermisst sich der Niedergang eines progressiven Weltblickes, eine Haltung, die nicht formen möchte, ausgestalten und so gerecht als möglich sein - progressiv bedeutet in diesem Kontext eher, die ökonomische, soziale und politische Umgestaltung der Welt zugunsten der 0,1 und 0,01 Prozent (nach Krysmanski) so angenehm und vorzüglich als möglich an die 99 Prozent zu vermitteln, als Sachzwang und Notwendigkeit, manchmal auch als soziale und ökonomische Chance. Aus Unwissenheit Stärke ziehen, frei nach Orwell. Der progressivere Part des Zwei-Parteien-Konservatismus in den Vereinigten Staaten ist der gute Polizist des Reichtums, die Republikaner sind der bad cop - und von links kann in der etablierten Zwei-Parteien-Front der USA ohnehin keine Rede mehr sein.
Obama ist mitnichten der Held, den die Zeit neulich beschwor - die titelte gar Trotz allem: ein Held! Zu viel ist falsch-, zu viel ist schiefgelaufen; zu wenig Mut hat er aufgebracht, zu viel Nähe zum big business! Es reicht nicht, Yes, we can! zu rezitieren, es reicht nicht, als Vertreter einer noch immer unterdrückten, gezielt exkludierten Minderheit in eine hohe politische Position zu rücken - es ist so viel mehr Courage notwendig, als nur rassistische Konventionen zu brechen. Wahrscheinlich eine Gratwanderung zwischen Leben und Tod, zwischen Bodyguards und Attentat - es ist eine tödliche Aufgabe, das politische Primat wieder so zu stärken, dass die Finanzwirtschaft und deren Strippenzieher keinerlei Machtbefugnisse mehr haben.
Der real existierende Obama war den Reaktionären und Teeschlürfern ja schon zu revolutionär, war ihnen eine Gestalt zwischen Lenin und Hitler, zwischen Sozialist und Faschist. Was hätten sie mit einem idealistischen Obama gemacht? Lebte er noch? Wer glaubt denn ernsthaft, tiefgreifende Umstrukturierungen, gewagte Reformen zur Demokratisierung und zum Primatentzug der Wirtschaft, zur Inkettenlegung des Terrors der Ökonomie und zur finanziellen und politischen Beschneidung des einen Prozent generell und der 0,1 und 0,01 Prozent speziell, würden gewaltlos vollzogen werden können? Wer glaubt denn, ein solcher Idealist könnte quasi spielend beseitigen, was diejenigen, die jeden spielend beseitigen könnten, ihren ideologischen, politischen, ökonomischen und sozialen Überbau, ihre Legitimation nennen?
Ist Obama hiermit entschuldigt? Nein, denn seine Ideale waren ja nie gegen das Kapital gerichtet; er war immer als Laufbursche höherer Interessen eingeplant.
An der ausstehenden Präsidentschaftswahl manifestiert sich die Tragik unserer Zeit. Da ist einer, der auf ganzer Linie versagt hat - versagt aus Sicht der Schichten, die ein reges Interesse daran haben müssten, dass es staatliche Regulierungen und Eingriffe gibt; da ist also dieser Versager, der aber immer noch die bessere Option zu dem Gegenüber ist, der vermutlich, gemessen an seinen Versprechen und Drohungen (besser gesagt: seine Versprechen sind Drohungen und für die Masse Bedrohungen), nicht versagen wird. Eine Option, die eingebrochen ist durch den Widerstand der Banken und Versicherungen, der Republikaner und der Tea Party. Einer, dessen großer Plan einer Krankenversicherung für alle damit endete, das Vorhaben durch Diabolisierung und Kritik, durch Kriminalisierung und Vorwürfe des Antiamerikanismus so zu schleifen, dass aus der angedachten staatlichen Krankenversicherung eine Pflicht jedes Bürgers zum Abschluss einer privaten Krankenversicherung wurde. Ganz par ordre du néolibéralisme, nur keinen öffentlichen Sektor schaffen.
Die Buß- und Erweckungsprediger des Neoliberalismus erklären zwar bei all ihren Maßnahmen, dass es keine Alternative gäbe - sie legen aber Wert darauf, allgemeine Wahlen als Akt zu zeichnen, bei dem man zwischen verschiedenen Alternativen aussuchen kann. Diese positive Konnotierung von Wahl mit Alternative ist die (Über-)Lebensversicherung, ist der legitimierende Überbau dieser profanen Weltreligion.
Ob nun weiterhin Obama oder doch Romney: die Show um diese Politik, die nichts weiter als eine Show ist, als ein schunkelnder Entertainer, der von den ökonomischen Benachteiligungen ablenken soll, ist eine komprimierte Parabel auf die politische Wirklichkeit des Westens. Die Alternative ist es, mit jemanden den Deregulierungs- und Privatisierungskurs weiterzufahren, der lächelt und relativ locker wirkt, dabei aber betont, es gehe ihm mit dieser auf Sachzwängen begründeten Entscheidung nicht besonders gut - oder mit einem, der böse starrt, der steif und wie ein Sheriff wirkt und dabei betont, die Politik für die reichen Schichten lasse ihn geradezu aufblühen. Der Cholera/Pest ist manchmal halt doch der Vorzug vor der Pest/Cholera zu geben.
Dass man trotz allem hoffen muss, dass Obama weiterhin Präsident bleibt, verdeutlicht nur, wie betrüblich und niederschmetternd die "Vielfalt" in der politischen Wirklichkeit gestaltet ist.
Obama ist mitnichten der Held, den die Zeit neulich beschwor - die titelte gar Trotz allem: ein Held! Zu viel ist falsch-, zu viel ist schiefgelaufen; zu wenig Mut hat er aufgebracht, zu viel Nähe zum big business! Es reicht nicht, Yes, we can! zu rezitieren, es reicht nicht, als Vertreter einer noch immer unterdrückten, gezielt exkludierten Minderheit in eine hohe politische Position zu rücken - es ist so viel mehr Courage notwendig, als nur rassistische Konventionen zu brechen. Wahrscheinlich eine Gratwanderung zwischen Leben und Tod, zwischen Bodyguards und Attentat - es ist eine tödliche Aufgabe, das politische Primat wieder so zu stärken, dass die Finanzwirtschaft und deren Strippenzieher keinerlei Machtbefugnisse mehr haben.
Der real existierende Obama war den Reaktionären und Teeschlürfern ja schon zu revolutionär, war ihnen eine Gestalt zwischen Lenin und Hitler, zwischen Sozialist und Faschist. Was hätten sie mit einem idealistischen Obama gemacht? Lebte er noch? Wer glaubt denn ernsthaft, tiefgreifende Umstrukturierungen, gewagte Reformen zur Demokratisierung und zum Primatentzug der Wirtschaft, zur Inkettenlegung des Terrors der Ökonomie und zur finanziellen und politischen Beschneidung des einen Prozent generell und der 0,1 und 0,01 Prozent speziell, würden gewaltlos vollzogen werden können? Wer glaubt denn, ein solcher Idealist könnte quasi spielend beseitigen, was diejenigen, die jeden spielend beseitigen könnten, ihren ideologischen, politischen, ökonomischen und sozialen Überbau, ihre Legitimation nennen?
Ist Obama hiermit entschuldigt? Nein, denn seine Ideale waren ja nie gegen das Kapital gerichtet; er war immer als Laufbursche höherer Interessen eingeplant.
An der ausstehenden Präsidentschaftswahl manifestiert sich die Tragik unserer Zeit. Da ist einer, der auf ganzer Linie versagt hat - versagt aus Sicht der Schichten, die ein reges Interesse daran haben müssten, dass es staatliche Regulierungen und Eingriffe gibt; da ist also dieser Versager, der aber immer noch die bessere Option zu dem Gegenüber ist, der vermutlich, gemessen an seinen Versprechen und Drohungen (besser gesagt: seine Versprechen sind Drohungen und für die Masse Bedrohungen), nicht versagen wird. Eine Option, die eingebrochen ist durch den Widerstand der Banken und Versicherungen, der Republikaner und der Tea Party. Einer, dessen großer Plan einer Krankenversicherung für alle damit endete, das Vorhaben durch Diabolisierung und Kritik, durch Kriminalisierung und Vorwürfe des Antiamerikanismus so zu schleifen, dass aus der angedachten staatlichen Krankenversicherung eine Pflicht jedes Bürgers zum Abschluss einer privaten Krankenversicherung wurde. Ganz par ordre du néolibéralisme, nur keinen öffentlichen Sektor schaffen.
Die Buß- und Erweckungsprediger des Neoliberalismus erklären zwar bei all ihren Maßnahmen, dass es keine Alternative gäbe - sie legen aber Wert darauf, allgemeine Wahlen als Akt zu zeichnen, bei dem man zwischen verschiedenen Alternativen aussuchen kann. Diese positive Konnotierung von Wahl mit Alternative ist die (Über-)Lebensversicherung, ist der legitimierende Überbau dieser profanen Weltreligion.
Ob nun weiterhin Obama oder doch Romney: die Show um diese Politik, die nichts weiter als eine Show ist, als ein schunkelnder Entertainer, der von den ökonomischen Benachteiligungen ablenken soll, ist eine komprimierte Parabel auf die politische Wirklichkeit des Westens. Die Alternative ist es, mit jemanden den Deregulierungs- und Privatisierungskurs weiterzufahren, der lächelt und relativ locker wirkt, dabei aber betont, es gehe ihm mit dieser auf Sachzwängen begründeten Entscheidung nicht besonders gut - oder mit einem, der böse starrt, der steif und wie ein Sheriff wirkt und dabei betont, die Politik für die reichen Schichten lasse ihn geradezu aufblühen. Der Cholera/Pest ist manchmal halt doch der Vorzug vor der Pest/Cholera zu geben.
Dass man trotz allem hoffen muss, dass Obama weiterhin Präsident bleibt, verdeutlicht nur, wie betrüblich und niederschmetternd die "Vielfalt" in der politischen Wirklichkeit gestaltet ist.
16 Kommentare:
Das Obama die weniger Grausige von zwei schlechten Alternativen ist, mag ja stimmen. Vielleicht ist Romeny auf die Zukunft betrachtet aber die bessere Wahl. Der kann die US-Amerikanische Gesellschaft so in die Grütze reiten, dass danach ein echter "change" möglich wird. Bei allem Dogmatismus sind die USA eben auch sehr pragmatisch, siehe auch Roosevelt zu seiner Zeit.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
@Roberto J. de Lapuente
Den US-AmerikanerInnen blüht eben dasselbe wie uns 2013 mit Steinkel bzw. Merkelbrück - Auch hier: Kein Unterschied mehr zwischen SPD-Seeheimern, und CDUlern.
Man könnte es aber getrost auch auf die Parteien CSU und Grüne übertragen - Keine Alternative eben, in den USA ebenso wie in Deutschland.
Postdemokratisch müsste ich schreiben, der Protest müßte halt von der Straße kommen, aber leider ist der in Deutschland ja auch - ebenso wie in den USA - scheintot.
Oder? Hab ich da was falsch verstanden, als mein Neffe - ein BWL-Student - meinte, dass das sowieso nichts wird mit "Occupy" und "Anonymus"....
Trauriger Gruß
Bernie
Ergänzung:
Die Serie "Der Prinz von Bel Air" mit Will Smith als einem der Hauptdarsteller ein Begriff?
Schon damals war mir klar, dass diese Serie genau die Schicht Afroamerikaner beschreibt aus der Obama stammt - eben von reichen Schnöseln, und nicht von armen US-Bürgern....
Kein Wunder, dass die Obama-Politik eben nur die Politik der Superreichen bedient .... siehe oben....das eigene Hemd ist einem dann doch näher als die Mitmenschen aus den Ghettos, bzw. Slums, der USA, die sich von Obama blenden ließen....ebenso wie ich....
Gruß
Bernie
Bernie, "...eben von reichen Schnöseln, und nicht von armen US-Bürgern.... Kein Wunder..."
Gerhard Schröder kam aus armen Verhältnissen. War es dadurch besser?
Wenn ich mal den Oeffinger Freidenker dazu zitieren darf:
"Dieser Fehlschluss findet besonders häufig statt, wenn angenommen wird, ein adeliger Wirtschafts- und Verteidigungsminister müsse ehrlich sein, ein Politiker aus der Arbeiterschicht würde diese besonders engagiert vertreten oder eine weibliche Kanzlerin mache feministische Politik. Nichts davon bietet einen Automatismus."
wenn man hier vor jahren statt schröder zu wählen den ollen kohl hätte weitermachen lassen, wäre es für die ganovenelite weitaus schwieriger geworden hartz und mehr durchzusetzen. gleiches könnte für die usa gelten, was eben obama als die schlechtere wahl aussehen ließe.
"[...]Gerhard Schröder kam aus armen Verhältnissen. War es dadurch besser?[...]"
Nein, eben nicht, die schlimmsten Klassenverräter sind ja eben auch die, die einst aus angeblich "armen Verhältnissen" stammen - Oder frei nach dem uralten Spruch "Die schlimmsten Feinde der Kälber waren früher selber welche!"
Ich bleib aber dabei, und mir ging es im Text rein um Obama - Mir war von Anfang an klar, dass der eben nicht aus den Ghettos stammte, wie eben z.B. Mumia Abu Jamal. Damals schon ahnte ich, dass wird wohl nichts mit dem ersten schwarzen US-Präsidenten.
Wäre wohl anders geworden wenn Martin Luther King nicht ermordet, sondern US-Präsident geworden wäre, aber leider ist King ja ermordet worden....wir werden es daher nie erfahren, ob ich bei King richtig liege....
Amüsierte Grüße
Bernie
@landbewohner
Du hälst Obama wohl für einen zweiten Gerhard Schröder? Oder?
Ich hoffe ja nicht, dass du richtig liegst, aber ich teile deinen Verdacht.
Gruß
Bernie
Kleine Ergänzung meinerseits:
Ich meine in der Biografie von Obama gelesen zu haben, dass auch Obamas Vater aus "armen Verhältnissen" in Kenia stammt, und nur seine Mutter superreich war, was die Sache allerdings auch nicht besser aussehen läßt....
Gruß
Bernie
Um dem ganzen zumindest eine gute Seite abzugewinnen:
In Deutschland hat nicht mal der Gedanke an eine konservative harte Hand auch nur den Hauch einer Chance: Romney käme hierzulande trotz oder wegen hoher TV-Präsenz in den letzten Wochen auf gerade mal 3 Prozent.
@Thoddi
Und? Was soll uns das Sagen?
Vielleicht:
Wir benötigen keinen Romney, uns reicht unsere NLEP völlig - die keinen Deut besser ist als die US-Neolibs.
Was ist daran eine gute Seite?
Heute schon Nachrichten gelesen?
"[...]Von Wahlkampfgeschenken und Phrasendreschern
Peter Nowak 05.11.2012
Der Wahlkampf hat in Deutschland begonnen. Das zeigten sowohl die Beschlüsse der Koalitionsrunde, die früh am Montagmorgen zu Ende gegangen sind, als auch die Reaktionen der anderen Parteien
Die wichtigsten Punkte, auf die sich die Koalitionäre geeinigt haben, sind die beiden Dauerthemen in der deutschen Innenpolitik: das Betreuungsgeld und die Praxisgebühr. Letztere wird bereits zum 1. Januar abgeschafft. Das Betreuungsgeld soll nun mit einer von der FDP durchgesetzten Bildungskomponente erst am 1. August nächsten Jahres in Kraft treten, falls nicht die die Justiz da noch ihr Veto einlegt[...]"
Quelle und kompletter Text:
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37944/1.html
...Kopfschüttel.....
ich denke mir manchmal, es braucht gar nicht mehr den blick nach amerika. das land liegt danieder, will sich jetzt in der außenpolitik aus dem mittleren osten zurückziehen und sich dem pazifischen raum zuwenden - aber was wollen die amis denn gegen die chinesen tun?
amerika wird in zukunft nicht mehr so wichtig sein, wie es das vielleicht früher einmal war.
@brrd
Stimme Dir zu ;-)
Wir benötigen keine Pseudo-Demokratie namens USA, uns reicht schon eine echte Diktatur namens Volksrepublik China - man kann es nicht oft genug erwähnen - als Vorbild für Margreth Merkels Europa....
...würg...kotz....Ich kann nicht soviel fressen, wie ich gerne kotzen würde....beim obigen Gedankengang von mir....
www.theyrule.net. Dort muss man einige Zeit herumstöbern und maps anschauen. Dann sieht man, dass die amerikanische Politik eine Art Besprechnungszimmer für ein Geld-Macht-Netzwerk ist. Die Kommunikation mit dem sog. amerik. Volk besteht aus einer Zuspitzung und Aufblasung von Nebensächlichkeiten und jenes jubelt bizarr diesen bunten Entmündigungsphrasen entgegen. Wenn es denn noch jubelt, denn wenn es nicht jubelt, ist es auch einerlei: auf dem Territorium der USA wird man großteils interpassiv jubeln. Die Politik machen ja auch die und nicht wir. Zum Glück!
Und nachlassende Nebelschwaden erregen ja noch die Gemüter zahlreicher Kommentatoren diesseits Atlantiks, die in ihrer Unreflektiertheit diesem zeitlosen Widerfahrnis Ausdruck verleihen und sogleich von der großen amerikanischen Demokratie stammeln. Jüngere buchstabieren das Ereignis gar als ein skuriles Popfestival aus, auf dem keine Musik gespielt wird.
Man kann nur froh sein, dass der Spuk wieder bald vorbei ist und man diese tragische Beschämung der menschlichen Demokratiefähigkeit halbwegs überstanden hat.
In Europa und mittlerweile auch in Deutschland gibt es nur in wenigen Ländern noch das System mit den zwei großen Volksparteien.
Obwohl das amerikanische System diese bisherige Form viel stärker zementiert als die meisten europäischen Systeme , könnte ich mir trotzdem vorstellen , daß sich da in den nächsten Jahren was tun wird , in welcher Weise auch immer.
Kann mir kaum vorstellen , daß der Unmut über dieses Not-gegen-Elend - Ding nicht auch in den USA sehr groß ist.
"We believe that we live in the greatest nation on earth .. God bless us ... God bless us..."
"Wir glauben daran, dass wir in der großartigsten Nation der Welt leben... Gott segne uns... Gott segne uns..."
Das waren die finalen Worte Obamas in seiner Ansprache nach de Wahlsieg.
Mal ganz im Ernst: Hierzulande wäre Obama längst von einer neuen RAF als Ausbund des Rechtsradikalen hingerichtet worden.
Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
@Mart
Du willst doch nicht allen Ernstens unseren Satellitenstaat der Neoliberalen in den USA mit den USA vergleichen? Oder?
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