Die Energiewende, die so seltsam bewusstlos blieb
Montag, 7. April 2014
An den Tag, da die letzte Bundesregierung verlautbarte, sie würde nun nach Fukushima doch für den Atomausstieg sein, erinnere ich mich nur noch schemenhaft. Nahmen diese Energiewendehälse damals schon das Wort »Energiewende« in den Mund? Ich weiß es nicht mehr. Was ich aber noch weiß ist, dass es optimistische Stimmen gab, die glaubten, jetzt käme endlich ein »Green Deal«.
Kam er aber nicht. Man skizzierte zwar einen Plan, wie man auf erneuerbare Energien umschwenken könne. Die Skizze war aber nicht besonders aussagekräftig. Aber ein »Green Deal«, so habe ich das damals verstanden, sollte so eine Art Paket mit vielen verschiedenen Ansätzen sein, wie man sich von Atom- und Kohleenergie verabschieden könne - aber zentral sollte darin vor allem sein, dass ein neues Bewusstsein für Stromverbrauch und energierelevante Fragen erzeugt würde. Sozusagen eine politisch forcierte Aufbruchstimmung, wie das der »New Deal« seinerzeit auf anderer Ebene auch war. Doch genau zu dieser Bewusstmachung kam es nie. Die Energiewende blieb stets seltsam bewusstlos.
Sie wurde zu einem bürokratischen Akt, der auch in der Öffentlichkeitsarbeit mit einem schnell langweilenden Duktus für Fachleute auffuhr. Die damals so große Hoffnung ist eine reine »Energieverwaltung auf Grundlage der Inkaufnahme weiteren Wachstums des Strombedarfs« geworden. Ein biederer Verwaltungsakt, der Menschen so wenig sensibilisiert und begeistert, wie er Projekte »jenseits der Art der Stromerzeugung« gestaltete. Hat man je etwas davon gelesen, dass diese Regierung neben all der natürlich notwendigen fachlichen Besprechung der (Erzeuger-)Situation, auch über Stromersparnisse und effizientere Elektrogüter unter Beibehaltung der Lebensqualität und des Lebensstandards beraten lässt?
Die Unterbindung von »Sollbruchstellen« und somit die Verpflichtung zu größerer Langlebigkeit bei Elektroartikeln, die fast punktgenau mit Ablauf der Garantiezeit den Geist aufgeben, wäre ein dringende Maßnahme im Zuge einer solchen »Energiewende« gewesen. Dergleichen hätte man mit der Heraufsetzung der Garantiezeit erreichen können. Ferner sollte man stromeffiziente Produkte nicht nur durch Kaufanreize fördern, sondern auch die Produzenten zum Bau solcher Artikel zwingen. Strafsteuern auf Stromfresser wären hierzu eine Option gewesen. Standardmaßnahmen wie die Bereitstellung von Geldern zur Forschung oder die Aufnahme von Ökologie in die Lehrpläne der Schulen hätten selbstverständlich sein müssen. Dort hätte man vielleicht erfahren, dass eine dezentrale Stromversorgung eine realistische Chance auf nachhaltige Energieversorgung birgt. Dieser Lehrinhalt wäre freilich mit der Wirklichkeit kollidiert und hätte den Interessen der Wirtschaft nicht gedient. Letztlich hätten noch symbolische Programme das ganze Konzept abgerundet. Warum leuchtet beispielsweise Frankfurts Skyline so völlig grundlos in die Nacht hinein? Weshalb Lichtmittel aus Gründen der Repräsentanz speisen, während Familien aus dem unteren Lohnsegment ihre Stromrechnungen nicht mehr begleichen können? Von den Gratifikationen für »stromintensive Betriebe« soll gar nicht erst gesprochen werden.
Aber klar, in einem lobbyistischen System sind solche Maßnahmen, die über die bloße Verwaltung und Umverteilung der Stromherkunft hinausgehen, nicht vorgesehen. Vielleicht auch gar nicht möglich. Der Stromverbrauch soll ja gar nicht sinken. Das könnte ja Arbeitsplätze kosten oder, was viel schlimmer wäre, die Profite der Energie-Konzerne schmälern. Und die Elektronikbranche würde wüten, wenn sie plötzlich nachhaltigere Produkte fertigen müsste - so verdient man ja kein Geld in einer Welt, in der Wachstum das oberste Gebot ist. Dann schon lieber Ressourcen verbraten und Absatzzahlen künstlich pushen. In kapitalistischen System sind Veränderungen, die fair und ökologisch zugleich sind, kaum umsetzbar. Und ohne soziale Komponente ist gesunde Ökologie wertlos.
Marx meinte ja, er hätte Hegel richtiggestellt, als er behauptete, dass das Sein das Bewusstsein bestimme. Im Falle dieser »Energiewende« ohne Elan und Begeisterung mag es wohl schon auch so sein, wie Hegel es dachte: Das Bewusstsein bestimmt auch das Sein. Oder aber es ist so, wie ich es neulich auf einer Postkarte las: »Das Sein verstimmt das Bewusstsein«. Der Zustand dieser Wende ist so deprimierend verlaufen und wird auch jetzt nur als bürokratischer Akt verschlimmbessert, dass kein Bewusstsein für diese eigentlich epochale Umstellung der Lebensgrundlagen entstehen kann. Da können nur Verstimmungen auftreten. Und die seelenlosen Parlamentarier, die das Konzept runterspulen und verfachlichen, tragen dazu bei, dass Energie-Verdrossenheit herrscht und die »Atom-Frage« noch nicht vom Tisch ist. Wenn sie heute eine Kampagne zum »vernunftbasierten Zurück zur Atomkraft« starten, würde sich eventuell sogar ein breiter Konsens in der Bevölkerung finden. Spätestens dann wäre klar, dass die Bemühungen zur Veränderung gescheitert sind.
Gescheitert sind, nicht nur, weil der Strom beständig teurer wird, sondern auch deshalb, weil kein Gefühl für die Notwendigkeit und aufklärerische Basisarbeit am Volk geleistete wird. Und weil die, die das Land gestalten sollen, mit einer Begeisterung ans Werk gehen, die man sonst nur im Wartezimmer von Zahnärzten sieht. Das überträgt sich und wird zum Lebensgefühl. Slogans von milliardenschweren Konzernen wie »Wir gehen VoRWEg« sind kein Beleg für Aufbruch, sondern einfach nur Kopfgeburten von Werbetextern. Ein Stimmungsbild zeichnen solche Sprüche nicht.
Diese Losung hätte sich mal die Regierung am Beginn der Wende verinnerlichen sollen und ein großes Paket geschnürt, anhand dem die Menschen erkannt hätten, dass da ein Epochenwandel ansteht und eine neue Energiezeit anbricht. Und das auf allen Ebenen des Alltagslebens. All das unterblieb, weil man es verwaltungsmäßig anging. Da haben das starre Ritual des Parlamentarismus, wie man es als Zuschauer im Bundestag erleben kann, auch auf den Geist der Reform abgefärbt. Wie soll so auch Begeisterung aufkommen und mit Herzblut an die Sache herangegangen werden? Wo Verwalterseelen das Land gestalten, da wird die Gestaltung verwalterisch umgesetzt. Und wenn dann auch noch Krämerseelen mitmischen, dann muss das Verwalterische möglichst günstig abgewickelt werden.
Sie wurde zu einem bürokratischen Akt, der auch in der Öffentlichkeitsarbeit mit einem schnell langweilenden Duktus für Fachleute auffuhr. Die damals so große Hoffnung ist eine reine »Energieverwaltung auf Grundlage der Inkaufnahme weiteren Wachstums des Strombedarfs« geworden. Ein biederer Verwaltungsakt, der Menschen so wenig sensibilisiert und begeistert, wie er Projekte »jenseits der Art der Stromerzeugung« gestaltete. Hat man je etwas davon gelesen, dass diese Regierung neben all der natürlich notwendigen fachlichen Besprechung der (Erzeuger-)Situation, auch über Stromersparnisse und effizientere Elektrogüter unter Beibehaltung der Lebensqualität und des Lebensstandards beraten lässt?
Die Unterbindung von »Sollbruchstellen« und somit die Verpflichtung zu größerer Langlebigkeit bei Elektroartikeln, die fast punktgenau mit Ablauf der Garantiezeit den Geist aufgeben, wäre ein dringende Maßnahme im Zuge einer solchen »Energiewende« gewesen. Dergleichen hätte man mit der Heraufsetzung der Garantiezeit erreichen können. Ferner sollte man stromeffiziente Produkte nicht nur durch Kaufanreize fördern, sondern auch die Produzenten zum Bau solcher Artikel zwingen. Strafsteuern auf Stromfresser wären hierzu eine Option gewesen. Standardmaßnahmen wie die Bereitstellung von Geldern zur Forschung oder die Aufnahme von Ökologie in die Lehrpläne der Schulen hätten selbstverständlich sein müssen. Dort hätte man vielleicht erfahren, dass eine dezentrale Stromversorgung eine realistische Chance auf nachhaltige Energieversorgung birgt. Dieser Lehrinhalt wäre freilich mit der Wirklichkeit kollidiert und hätte den Interessen der Wirtschaft nicht gedient. Letztlich hätten noch symbolische Programme das ganze Konzept abgerundet. Warum leuchtet beispielsweise Frankfurts Skyline so völlig grundlos in die Nacht hinein? Weshalb Lichtmittel aus Gründen der Repräsentanz speisen, während Familien aus dem unteren Lohnsegment ihre Stromrechnungen nicht mehr begleichen können? Von den Gratifikationen für »stromintensive Betriebe« soll gar nicht erst gesprochen werden.
Aber klar, in einem lobbyistischen System sind solche Maßnahmen, die über die bloße Verwaltung und Umverteilung der Stromherkunft hinausgehen, nicht vorgesehen. Vielleicht auch gar nicht möglich. Der Stromverbrauch soll ja gar nicht sinken. Das könnte ja Arbeitsplätze kosten oder, was viel schlimmer wäre, die Profite der Energie-Konzerne schmälern. Und die Elektronikbranche würde wüten, wenn sie plötzlich nachhaltigere Produkte fertigen müsste - so verdient man ja kein Geld in einer Welt, in der Wachstum das oberste Gebot ist. Dann schon lieber Ressourcen verbraten und Absatzzahlen künstlich pushen. In kapitalistischen System sind Veränderungen, die fair und ökologisch zugleich sind, kaum umsetzbar. Und ohne soziale Komponente ist gesunde Ökologie wertlos.
Marx meinte ja, er hätte Hegel richtiggestellt, als er behauptete, dass das Sein das Bewusstsein bestimme. Im Falle dieser »Energiewende« ohne Elan und Begeisterung mag es wohl schon auch so sein, wie Hegel es dachte: Das Bewusstsein bestimmt auch das Sein. Oder aber es ist so, wie ich es neulich auf einer Postkarte las: »Das Sein verstimmt das Bewusstsein«. Der Zustand dieser Wende ist so deprimierend verlaufen und wird auch jetzt nur als bürokratischer Akt verschlimmbessert, dass kein Bewusstsein für diese eigentlich epochale Umstellung der Lebensgrundlagen entstehen kann. Da können nur Verstimmungen auftreten. Und die seelenlosen Parlamentarier, die das Konzept runterspulen und verfachlichen, tragen dazu bei, dass Energie-Verdrossenheit herrscht und die »Atom-Frage« noch nicht vom Tisch ist. Wenn sie heute eine Kampagne zum »vernunftbasierten Zurück zur Atomkraft« starten, würde sich eventuell sogar ein breiter Konsens in der Bevölkerung finden. Spätestens dann wäre klar, dass die Bemühungen zur Veränderung gescheitert sind.
Gescheitert sind, nicht nur, weil der Strom beständig teurer wird, sondern auch deshalb, weil kein Gefühl für die Notwendigkeit und aufklärerische Basisarbeit am Volk geleistete wird. Und weil die, die das Land gestalten sollen, mit einer Begeisterung ans Werk gehen, die man sonst nur im Wartezimmer von Zahnärzten sieht. Das überträgt sich und wird zum Lebensgefühl. Slogans von milliardenschweren Konzernen wie »Wir gehen VoRWEg« sind kein Beleg für Aufbruch, sondern einfach nur Kopfgeburten von Werbetextern. Ein Stimmungsbild zeichnen solche Sprüche nicht.
Diese Losung hätte sich mal die Regierung am Beginn der Wende verinnerlichen sollen und ein großes Paket geschnürt, anhand dem die Menschen erkannt hätten, dass da ein Epochenwandel ansteht und eine neue Energiezeit anbricht. Und das auf allen Ebenen des Alltagslebens. All das unterblieb, weil man es verwaltungsmäßig anging. Da haben das starre Ritual des Parlamentarismus, wie man es als Zuschauer im Bundestag erleben kann, auch auf den Geist der Reform abgefärbt. Wie soll so auch Begeisterung aufkommen und mit Herzblut an die Sache herangegangen werden? Wo Verwalterseelen das Land gestalten, da wird die Gestaltung verwalterisch umgesetzt. Und wenn dann auch noch Krämerseelen mitmischen, dann muss das Verwalterische möglichst günstig abgewickelt werden.
7 Kommentare:
In der Tat wäre eine Verringerung des Ersatzbeschaffungskonsums durch eine signifikante Lebenszeitverlängerung von Gebrauchsgütern z.B. durch eine spürbare Anhebung der Garantie-und Gewährleistungszeit ein ungeheuer wirksamer Schritt in Richtung auf ein energieeffizienteres Wirtschaften.
Bedenkt man im Rahmen solcher Überlegungen, wer z.B. mit der EU-Energiesparlampen-Verordnung den Rahm abgeschöpft hat, wird sehr schnell klar, in welche Richtung recherchiert werden muss, wenn man Erkenntnisse darüber gewinnen will, welche Interessen auch im Zusammenhang mit der "Energiewende" in den Vordergrund drängen.
Ökologie steht schon lange in den Lehrplänen, hier z.B. für Jahrgangsstufe 8, Gymnasien, Bayern:
www.isb-gym8-lehrplan.de/contentserv/3.1.neu/g8.de/index.php?StoryID=27330&PHPSESSID=91b4bc889198cb9c54ca94d646392ed0
Festgeschrieben ist darin - wie man sieht - auch das Thema "Industrie und Umweltschutz – ein Interessenkonflikt".
Leider wird ja durch diese grüne Ideologie die Wälder nach und nach wieder abgeholzt, damit man da Windmühlen hinstellen kann oder sowas. Also, diese Quatschenergie, dieser erneuerbare oder verteuerbare Energie-Mist. Grün-versiffte Ideologie!!!
Nach Kopenhagen: Wie der Kapitalismus das Klima versaut und worum die Staaten sich streiten
http://argudiss.de/node/209
Das ist ein sehr interessanter Vortrag abseits jeglichen Idealismus oder romantischer Vorstellungen.
@ Anonym von 11:32 Uhr
Bist du das, Akif, du "versiffter Wichser"? Komm, lass deine Aussagen beim ZDF. Hier mag sie keiner lesen.
Werter Roberto
Du bist Bundeskanzler und schuldest den Atomkonzernen noch ein paar Gefälligkeiten für einige hunderttausend Euro Parteispenden. Du beschließt den Ausstieg aus dem Ausstieg, aber im Fernsehen kommen Nachrichten aus Japan.
Um eine demokratische Gesinnung zu heucheln beschließt du nun eine "Energiewende".
Preisfrage: Wie würdest du diese "Energiewende" gestalten, damit sie ganz sicher am Willen des Volkes (also demokratisch) scheitert?
(Lösungshinweis im Text enthalten)
Wie es aussieht, wird die eine und die andere größere Umweltkatastrophe schon noch kommen müsssen. Es scheint nicht so zu sein, dass man heute hergehen könnte und das Thema nach der Art einer Arbeitsgruppe abarbeiten kann. Es gibt nunmal Akteure, die sind fest davon überzeugt, dass ihnen dieses ganze Geschütze der Umwelt schlichtweg egal ist. Soll sie doch kaputt gehen, diese Umwelt. Soll doch nach mir die Sintflut kommen. Nun, man kann einer solchen Überzeugung im Grunde nichts entgegnen. Auf der höhe der Zeit kann man ihr bescheinigen: gut, lebe du so, ich lebe anders. Gut, Aufwiedersehen.
Was soll jemand gesagt werden, dem es egal ist, wenn die Nachkommen, keine ordentliche Umwelt mehr haben? Nichts natürlich. Es ist seine Meinung eine von vielen. Wer soll denn ein Interesse am Überleben der Menschheit haben? Das ist jetzt nicht zynisch gemeint, sondern offen. Natürlich niemand, wenn wir uns nicht in halluzinatorische Räume der Religion verhängen wollen. Da alle Welt sich mit vermeintlichen Zahlen über die Umwelt bewirft, vergißt man auf das Zahlenlose. Keine Zahl kann der Weltzerstörung ein Gegenargument liefern. Aus billigem Überlebenstrieb kann einer höchstens her gehen und sagen: 'Ihr da, zerstört nicht meine Umwelt! Macht es woanders aber nicht ja nicht hier. Ich will in ruhe zu Ende leben.' Mehr oder weniger ist dies die Blaupause der alltäglichen Umweltmoral. Die boboesken Abschattungen in Richtung Biokochlöffel, nachhaltige Autolackierung, 450 Euro Hosen aus Albanien und derart Groteskes sind und bleiben unreflektiertes Bewusstsein, geregelt vom Sein. 'Macht es woanders.'
'Spare du mal ein bisschen Strom. Frittiere nicht immerzu alles, sondern esse Rohkost. Da sparst du Strom. Du Fettwanst!' Solche Schaumschläge im Inneren der Sozialhierarchie sind eine weitere Seite des sozialen Polygons. Grosso modo geht es behäbig weiter im Energieanstieg. Ganz Osteuropa will das Update auf Kohlenstoffkonsum. Man will kaufen, durcherleben und wegschmeißen, große Wägen mit großen Reifen. Afrika steht Schlange. China macht es sich selbst. Indien auch und LA. Die USA interessiert es nicht. Im Grunde reden ein paar verirrte Hansel vom Sinn des Umweltschutzes. Lasst es doch zu! Die Umweltzerstörung. Es gibt keinen Gott, der etwas geschaffen hätte und das zu schützen wäre. Selbst der Religiöse weiß heute mit einer solchen Gottesschaffung kaum mehr etwas anzufangen. Er streichelt abgewand und deochonder seine Seele mit Psalmen und Gottesnähe. Am besten läßt man ihn darin weiterschwelgen. Dieses fehlen eines guten Grundes für den Umweltschutz in jedweder Existenzintentionalität, liegt am Grunde der Umweltzerstörung. Der Kapitalismus funktioniert nicht ohne die kapitalistischen Subjekte. Diese sehen es so.
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