De dicto

Dienstag, 14. Mai 2013

"Gauck [...] diskutierte vor mehreren Tausend Menschen mit dem seit einem Unfall bei "Wetten dass..?" gelähmten Schauspielstudenten Samuel Koch und dem behinderten Pfarrer und Paralympics-Sieger Rainer Schmidt. Die beiden hätten begriffen, "dass sie viel mehr vermögen, wenn sie etwas von sich verlangen", sagte Gauck. Es sei ein elementares Element der Gesellschaft, "dass wir uns nicht hängen lassen", sagte der Bundespräsident.
Dies gelte "für alle Menschen, die aus dem Normalmaß herausfallen", ergänzte Gauck und nannte als Beispiel Langzeitarbeitslose, die vor der Wahl stünden, sich damit einzurichten oder weiter nach einer Anstellung zu streben. Man müsse lernen, an sich selbst Erwartungen zu richten, nicht nur an die Gesellschaft, die unterstützt."
- aktuell.evangelisch.de am 2. Mai -
Zum Gesagten sei angemerkt: Es ist schon ein Leckerbissen intriganter Rhetorik, zwei gesellschaftliche Randgruppen so stupide gegeneinander auszuspielen. Aber dumm genug kann es wohl gar nicht sein - letztlich regt sich kaum noch jemand darüber auf. Da lobt der Bundespräsident behinderte Mitmenschen, weil sie auch etwas leisteten und macht damit den Gedanken der Leistungsgesellschaft zum wesentlichen Aspekt der Inklusion - aber keinen stört es. Hat der Mensch nun eine unveräußerliche Würde oder definiert sie sich nach dem, was er tut, was er kann und leistet? Und am Ende kürt Gauck dann auch noch Erwerbslose zu einer Art Antriebsbehinderter und macht Langzeitarbeitslosigkeit zu einer Form körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung.

Man vermag mehr, wenn man etwas von sich verlangt, weiß die theologisch geschulte Binsenweisheit. Das ist die alltagssprachliche Ausformung des Fördern und Fordern, die da durchschimmert. Menschen mit Behinderung können demnach nur inkludiert werden, wenn sie sich selbst dazu anhalten. Irgendwie klingt das alles auch wie: Wer nicht integriert ist als Behinderter, der hat selbst noch nicht genug von sich abverlangt, der hat sich hängen lassen, um es mit Gaucks salbungsvollen Worten zu sagen. Das gilt für alle, die nicht ganz normal sind, sagt der Bundespräsident, auch wenn er es schöner sagt und irgendwas vom Herausfallen aus dem Normalmaß salbadert.

Aber Gauck möchte natürlich nicht Behinderte schelten, die sich vielleicht nicht ausreichend integriert fühlen in einer Gesellschaft, in der Leistung und körperlich-geistige Ausbeutbarkeit oberstes Prinzip sind. Er missbraucht lieber den Lebensmut und die Integrationsbereitschaft behinderter Menschen, indem er sie Langzeiterwerbslosen gegenüberstellt. Denn auch die seien in einer ganz ähnlichen Situation. Wie behinderte Menschen gelernt hätten, keine Erwartungen in die Gesellschaft zu setzen, so müssten das auch Arbeitslose lernen. Das ist wenigstens mal ein deutliches Bekenntnis! Was Gauck hier anhand von behinderten und arbeitslosen Menschen verquickt, steht unter dem Stern der absoluten Eigenverantwortlichkeit. Die Gesellschaft ist für nichts mehr verantwortlich, nur die individuelle Verantwortlichkeit entscheidet. Man lebt so gesehen nicht mit einer Behinderung, man ist die Behinderung, das Hindernis selbst, wenn man sich nicht einpasst. Man ist nicht arbeitslos, man ist das personifizierte Arbeitslose. Wenn man nämlich will, wenn man alles von sich abverlangt, wendet sich alles zum Besseren.


14 Kommentare:

Anonym 14. Mai 2013 um 08:26  

psnoldi reasonDa fiel mir spontan nur eins zu ein:

Gauck ist der hinterhältigste, fieseste Obera.... , den ich kenne ...
Bei mir trafen nämlich beide Eigenschaften zu: Langzeitarbeitsloser und Schwerbehinderter.

Dieses gegeneinander ausspielen empfinde ich daher, wie einen Doppelschlag ins Gesicht.
Was bin ich dankbar und froh, daß es da noch keinen Gauck und kein Harz IV gab.

Damit haben sich die Bücher, Der falsche Präsident, von Albrecht Müller und Die Gauck-Behörde, (Der Inquisitor zieht ins Schloss) von Klaus Huhn verifiziert.

lupe 14. Mai 2013 um 09:13  

"Die Gesellschaft ist für nichts mehr verantwortlich, nur die individuelle Verantwortlichkeit entscheidet."

Es ist genau so, wie es der Bundesgrüßaugust sagte: Behinderte/deren Angehörige müssen alles, aber auch alles erkämpfen, erstreiten im Wortsinne. Ich betreue eine behinderte Person, die sonderfürsorgeberechtigt ist. Das Ergebnis der Sonderfürsorge: Schließung der (nach einem Umzug in ein anderes Bundesland) vor sieben Jahren mühsam erkämpften Fördergruppe vor einem Jahr. Nach einem dreiviertel Jahr Begutachtung. Das Ergebnis: Die Person sei nicht förderfähig, nachdem sie ihr 36 Jahre langes Leben gefördert wurde, nachdem ihr nicht nur der Erhalt der Fähigkeiten, sondern leichte Fortschritte von der Einrichtung bescheinigt wurden, die die Gruppe schloss. Der Kampf geht also weiter.
Was vor einem Jahr geschah, steht hier:
http://ostsee-zeitung-blog.blogspot.de/2012/03/ev-diakoniewerk-bethanien-ducherow.html

Gauck schildert, was in D. Fakt ist.

flavo 14. Mai 2013 um 09:14  

In der Tat ein Leckerbissen ist das. Die Fratze der Herrschaftlichen Mentalität ohne Bedeckung. Vermutlich merkt er selbst, dass seine calvinistischen Ansichten sich in Überholung befinden, langsam als von gestern wirken. Wenn die struktruelle Arbeitslosigkeit mit einer Finanzkrise und horrenden Armutszahlen zusammenfallen und sich zuspitzen, das Soziale sich in Dekomposition befindet, dann wirkt der calvinistische Geißelschlag zusehends wie ein Gestammele eines Weltfernen, der nicht mehr mitkommt mit der Zeit.
Aber es ist auch eine typische Strategie des Neoliberalismus: über spezifische Beeinträchtigung gibt man sich den Moralanstrich. Diese anerkennt man als legitimen Grund von Hilfe, Unterstützung und Leistungsminderung. Das ganze Regime der Gängelung wird hier zurückgefahren und beispielhaft exerziert, wann und wo Moral und Hilfe zu wirken haben. Unspezifische Beinträchtigung, i.d.R. eine durch kein ärztliches Attest ausstellbare Beeinträchtigung hingegen ist illegitim. Dann wird das Register des 'hängen lassens', der Faulheit, der Raunzerei, der Betrügerei usw. gezogen und der Sanktionsapparat tritt in Kraft. Die herrschende Weltanschauung meint von sich schließlich, alles zum besten einrichten zu können, sofern ein jeder zustimmt und aktiv mitmacht. Wem es also nicht gut geht, der stimmt nicht zu und macht nicht mit. Außer jene mit spezifischer Beinträchtigung: da tut man Buße, da plagt den Herrschenden das Gewissen und er verspürt den Impuls, sich hier helfend anstrengen zu müssen. Da fällt der Calvinist (der Katholik ja auch) auf die Knie in tiefe Andacht und würde sich am liebsten die Peitsche über den Rücken jagen und verspannt anfangen zu kalkulieren, wie das irdische Jammertal nur besser werden könne.
Wo diese getriebene Verspannung nicht wahrnehmbar ist, da muss alles bloß hängen. Es ist dies die hängende Gegenwelt, die mit der calvinistischen Zuspitzung in der Seele als natürliches Gegengewicht entsteht. Der Calvinist will sie sehen, die zusammen gebissenen Zähne, die harten Furchen der Zeit im Gesicht und am Körper, in der Stimme und im Blick, im Geist und der Seele sowie der Wahrnehmungsverzerrung, die Härte der dauernden Verspannung und des Zurückhaltens all dessen, was hängen könnte, besser hängen sollte oder von alleine nicht richtig hängt. So sind wir nun plötzlich bei einer Erotischen Konnotation angekommen, obwohl von Erotik keine Spur da ist. In der Tat keine Spur von Erotik und damit von Liebe: ein Gewaltphilosophie ist der Calvinismus, der den Nächsten an ein Gängelband nimmt genau dann, wenn er Hilfe braucht. Dies ist wohl eine der lügenhaftesten und räuberischsten Anschuungen die es gibt: die wenigsten Religionen nehmen den Menschen an ein Gängelband, wenn er hilfe braucht. Der Calvinismus hingegen ausgerechnet dann. Lob, Milde, Freundlichkeit und Wohltat behält er den Schönen und Reichen vor. Den Gegängelten läßt er höhnisch bei sich selbst in seiner Gängelung und gängelt ihn damit noch eigens. Du brauchst hilfe? Du mußt die selbst helfen! Dies ist das moralferne calvinistische Credo. Eine Religion der gegenseitigen Verachtung.

klaus baum 14. Mai 2013 um 09:56  

Das Christentum, genauer gesagt, das Neue Testament oder die Frohe Botschaft, das Evangelium verneint das Leistungsprinzip, verneint die Leistung als Bedingung dafür von Gott angenommen zu werden. Deshalb heißt es auch bei Paulus: sola fide, sola gratia. Nicht durch Werke, sondern allein durch den Glauben werden wir der Gnade teilhaftig.
Was man davon aus atheistischer Perspektive auch immer halten mag, entscheidend am sola fide, sola gratia ist die Verneinung einer Leistungsethik, der zufolge nur der akzeptiert ist, der Werke vollbringt.

Wenn Gauck die Leistung preist, wie er es tut, wird deutlich, dass er noch nicht einmal von vom Gehalt des Christentums eine Ahnung hat.

Anonym 14. Mai 2013 um 10:10  

...der Kerl ist einfach nur ein widerlicher Pfaffe....eine Schande für dieses Land, dass so einer und auch so eine wie Merkel sich hier zur Elite gerieren....

Anonym 14. Mai 2013 um 10:29  

ANMERKER MEINT:

Gauck erfüllt nichts als seine Pflicht: dem herrschenden Zynismus eine treudoofes Gesicht zu geben und protestantisch-klerikale Sottisen abzusondern.Geschieht das auch noch in weihevoller Umgebung wird von Herrn Gauck sichtbar, was sonst - mit Hilfe von Redenschreibern - umgangen wird: die Demaskierung der Marionette Gauck. Bedenkt man nun noch, wer alles Gauck auf den Schild gehoben hat, kann einem nur das große Kotzen kommen!

MEINT ANMERKER

Anonym 14. Mai 2013 um 10:48  

Ironie an

So habe ich das noch gar nicht gesehen:-(

Ironie aus

Aber selbst das ist noch zu übertreffen, den Link habe ich über Feynsinn gefunden:

http://www.publikative.org/2013/05/10/faz-integrationsunwillige-mitschuldig-am-nsu-terror/

Wer in der BRD noch halbwegs klar denken kann, muss schon chronische Genickschmerzen ob des häufigen Kopfschüttelns haben.

Anonym 14. Mai 2013 um 12:50  

Schlag ins Gesicht, da muss ich dem anderen Anonym zustimmen. Zeigt allerdings nur die Gesinnung dieses Machtpacks.

Auch hier: körperliches Handicap UND (noch) langzeitarbeitslos WEIL "behindert" und OBWOHL hoch ausgebildet.


Unser ach so toller BuPrä und mit ihm alle möglichen anderen Politkomiker und Systemmedien verschweigen nämlich ganz toll, dass das eher die Regel ist. Und das Dumme Volk kauft das auch noch ab.

Und wir sind es natürlich selber schuld: Würden wir alle schön in geschützte Werkstätten pilgern statt unsere Menschenrechte und damit Selbstbestimmung und Bild und Inklusion zu fordern, dann "hätten wir ja Arbeit".

Es sind nämlich oft die hochgebildeten, selbstbestimmten, denkenden, die total auf dem Abstellgleis landen.

Und ein Samuel Koch ist gar kein Masstab, da ihm durch die Öffentlichkeit seines Falles wohl Gelder und Hilfsleistungen zukommen werden, die ein "normalsterblicher", vielleicht sogar gebürtiger "Behinderter" nur sehr schwerlich und nach viel Bürokratie und finanziellem Eigenaufwand (so werden z.B. Leistungen der persönlichen Assistenz als Vermögen angerechnet) erhalten würde. (Ich wünsche Herrn Koch nichts Schlechtes, aber man sollte auch bedenken, dass derselbe Fall mit weniger Öffentlichkeit heute in einem Pflegeheim vegetieren würde um Kosten zu sparen statt zu diskutieren.)

Hartmut B. 14. Mai 2013 um 17:21  

Dieses Gestammel vom Gauck Gockel macht mich fassungslos.

Im Namen der Regierung, der sog. Eliten und des mainstreams, Gauck
der BP als Obereinpeitscher der Leistungsgesellschaft.

Einfach nur widerlich, schleimig und menschenverachtend !

Anonym 14. Mai 2013 um 18:25  

@Klaus Baum

Dir ist aber die neue Propaganda der Evangelikalen nicht bekannt? Oder? "Jesus war ein Kapitalist" - so allen ernstens ein hochaktuelles Buch.

Ich warte ja immer noch auf ein neues "Das Leben des Brian", dass diese neuen christlich-fundamentalistischen Lügen aufspießt.

Vielleicht insofern, dass Jesus zum Lepra-Kranken sagt "Ich heile dich erst, wenn du mir den entsprechenden Preis dafür im voraus entrichtest - Du weißt doch, keine Leistung ohne Gegenleistung".....

...oder so ähnlich....

Christentum und Kapitalismus sind, was Neoliberale angeht Brüder im Geiste, denn schrieb nicht schon Paulus, der Apostel, "Gebt dem Kaiser was der Kaiser will..."

Heutige "Kaiser" sind eben Neoliberale, und sonstige Marktradikale....und da hält man als Kirche ja flott mit statt mit den von den "Reformen" betroffenen Menschen....

....übrigens, der neue Papst Franziskus I. ist auch nur ein Kapitalist...oder hast du schon gesehen, dass er den heutigen "Mächtigen" seine Klamotten vor die Füße wirft, und als Bettelmönch nackig von dannen zieht wie der echte Heilige Franz von Assisi?

Ein Verkauf der Vatikan-Bank, und eine Aufgabe des Kirchenschatzes würde mir auch schon reichen, aber leider ist Franziskus nur dem Namen nach "ein Papst der Armen".....ein Narr für die Reichen und Superreichen eben.....

Christentum? Religion als Ausweg von der neoliberalen Falle?

Pah, vergiß es! Auch die sind schon vom Markt gekauft, die Religiösen......

...oder siehst du es anders?....

Beweise bitte, und zwar stichhaltige....

Anonym 14. Mai 2013 um 20:51  

Lieber Roberto,

Vielen Dank und ein anerkennendes Lob für diesen äußerst zutreffenden und darüber hinaus entlarvenden Beitrag über die Verschrobenheit (um nicht zu sagen Verlogenheit) dieses von elitären Gnaden auserwählten, pastoral entrückten Bundespräsidenten, der unter dem Deckmantel christlicher Nächstenliebe als weihevoller Apologet neoliberalen Gedankenguts von der hoh(l)en Kanzel eines gerade wieder auferstehenden preußischen Staatsprotestantismus merkelscher Prägung das perfide Evangelium der Selbstausbeutung glücklicher (und nicht glückssüchtiger) Sklaven predigt.

Es grüßt Dich
Volker Seins

nightowl 15. Mai 2013 um 08:31  

Es ist ja nicht nur der vordergründige Gehalt dieser Sätze eines selbstgefälligen, einst durch DDR-Sicherheit gepamperten und von protestantischer Leistungsethik durchdrungenen Pfaffen oder sein unerträgliches, gönnerhaft-vorführendes Gehabe, das nervt.
Es ist die progredierende Umwertung aller Begriffe, das Besetzen auch noch der letzten Nischen - alles wird zuges... mit euphemistischem Hirnverklebungsgeschwätz.
Vom "Jobcenter" erhält Mensch "Einladungen" (sanktionsbewehrt, versteht sich).
Die Rundfunk-Zwangsabgabe wird von einem "Beitragsservice" eingetrieben.
Hochbezahlte Dummschwätzer wie Gauck, Rösler usw. sind "Leistungsträger"... .
Was mich wirklich wütend macht, ist die hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies alles nicht aus Dummheit oder Versehen, sondern aus Zynismus geschieht.

Jutta Rydzewski 15. Mai 2013 um 10:26  

Schon seinen Namen zu schreiben, bewirkt bei mir größte Übelkeit. Deshalb lasse ich es auch. Wenn sich einer bequem eingerichtet und mit dem Regime in der früheren DDR arrangiert hatte, dann war es dieser Widerling. Es ist schlicht unfassbar, was dieser neoliberale Glaubenskrieger, der z.B. den Afghanistankrieg nicht nur für erforderlich sondern auch für erträglich hält, der für mehr Auslandseinsätze der BW wirbt, Kaptalismuskritiker für albern, den Rassisten Sarrazin für mutig, die DDR auf eine Stufe mit der Nazizeit stellt, die Singularität der Shoah zumindest mit seinem Geschwurbel anzweifelt, den Agenda-Kanzler und Sozialdemokratievernichter Schröder bewundert usw. usw., immer wieder an Ungeheuerlichkeiten aus sich herauskotzt, wobei das damit verbundene übliche Geschwurbel die Ungeheuerlichkeiten irgendwie verdecken/verstecken sollen. Meine Erwartung, nein, meine große Hoffnung ist, dass sich dieser eitle Gockel irgendwann einmal so um Kopf und Kragen schwadroniert, dass sogar die LeiDmedien das nicht überhören bzw. übersehen können. "Für alle Menschen, die aus dem Normalmaß herausfallen". Alleine dieser Satz ist blanker Zynismus und pure Menschenverachtung. Für mich ist auch völlig unverständlich, wie sich, insbesondere die beiden Gesprächsteilnehmer, die zweifellos ein schweres Schicksal zu tragen haben, so etwas ruhig anhören konnten.

Hartmut B. 15. Mai 2013 um 23:12  

@Jutta Rydzewski

vielen Dank für Ihren Kommentar. Damit haben Sie mir aus der Seele gesprochen.

Es ist wirklich ungeheuerlich was für einen widerlichen Menschen wir als BP haben....

Im übrigen zeigt es wieder mal (beweist es), dass dieses Amt so überflüssig ist, wie ein Kropf.

Erinnert mich direkt an Ludwig XIV....

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