Deutsche Bahn und die Brandstifter
Samstag, 15. Oktober 2011
Ein Lehrstück mit Lehre.
Keine Burleske von Max Frisch.
Und so nahm er mit Schmitz und Eisenring das Maß der Zündschnur ab. Dass sie Brandstifter waren, diese beiden Kuriositäten, das ahnte Gottlieb Biedermann sehr wohl. Aber er half ihnen bei den Vorbereitungen. Hat die Deutsche Bahn denen, die nun Brandsätze ans Liniennetz montieren gewissermaßen auch. Auf andere Weise wie Biedermann - und nicht nur die Deutsche Bahn, die steht hier nur statthalterisch für Deutsche Bank, EZB, IWF, für Europäische Union, für verdaxte und minder verdaxte Konzerne und für allerhand andere Organisationen... kurz, für ein ganzes Regime aus neoliberalen, streng marktapodiktischen Einrichtungen, die sich zu einem globalen Ökonomie-Totalitarismus verschmolzen haben. Deutsche Bahn ist, wie Biedermann, nur ein Behelf. Biedermann konnte als Ersatzmittel, als geselliges Äquivalent, für die tumbe Masse derer angesehen werden, die zwar hinglotzen, durch ihre dicken Brillengläser, aber dennoch nichts sehen - nichts sehen wollen. Deutsche Bahn steht hier für Rationalisierung, Effizienz, für Straffung, für Gesundschrumpfungen bis zur Krankheit, für Knapsen, Sparen, Zurückhalten, für privatisierte Service-Wüste, für Entmenschlichung, Verroboterung, für Standardisierung und Gleichschaltung... sie steht für ein System, das mit System ausbeutet und die Rendite zur Allmutter erhebt.
Der Vergleich verbietet sich freilich irgendwie. Biedermann gilt als literarische Verkörperung eines biedermeierlichen Kleinbürgertums, das die Zündeleien der nationalsozialistischen Eschatologie nicht sehen wollte und in dieser Erblindung dabei half, Zündschnüre abzustecken. Die Brandstifter, die am Schienennetz fuhrwerken, das sind fürwahr keine Hitleristen - nicht mal Terroristen, nur Straftäter im juristischen Sinne - und auch wenn wir deren Tat nachvollziehen können, so sind sie doch ebenfalls Straftäter im Sinne der Ratio. Der Vergleich verbietet sich abermals, denn der naive Gottlieb, der saß später mit Schmitz und Eisenring zu Tisch, rang ebenda um die Freundschaft und das Wohlwollen der beiden - das wird die Deutsche Bahn kaum tun. Sie säuft nur unter Ihresgleichen, Fraternisierung mit dem Klassenfeind, den man heute so nicht mehr nennt, weil man diesen Sprech außer Mode geraten ließ, kann es nicht geben. Nur dieses eine Bild, dieses vom Biedermann, wie er kniet, die Zündschnur schätzt und misst, die passt wie die Faust aufs Auge und der Brandsatz an die Schiene...
Die Deutsche Bahn, die wahlweise auch als Deutsche Bank, als EZB, EU oder Deutsche Börse AG, als DAX-Unternehmen, als INSM oder ifo, hätte bezeichnet werden können... die Deutsche Bahn also, in dieser Burleske Verkörperung dessen, was das Zusammenleben, das gemeinschaftliche Miteinander zersetzt, hat gezielt vermessen, wollte ganz genau wissen, wieviele Meter und Kilometer eine Zündschnur verträgt. Sie und ihre Spießgesellen haben sich ordentlich vermessen - und man war ordentlich vermessen anzunehmen, es würde immer so weiter gehen, ganz ohne Widerstand. Vielleicht geht es auch immer so weiter, wer weiß - aber ohne Widerstand nicht! Es kommt darauf an, was man mit widerständischen Subjekten tut. Als Terroristen sind die Brandsatzsetzer schon bekannt. Wann nennt man auch die so, die demonstrieren, die Okkupieren gehen, die endlich eine Abkehr von den Maximen neoliberaler Ökonomie fordern?
Das ist keine Verherrlichung der Brandstifter. Sie begehen eine Straftat - und wie wir es für unerträglich empfinden, wenn man politische Motive zur Grundlage staatsanwaltlicher Verfolgung macht, so unerträglich sollte es auch für den kritischen Geist sein, dass wir eine Straftat entschuldigen und straffrei durchwinken wollen, weil sie doch eventuell politisch inspiriert sein könnte. Wird man ihrer habhaft, dann ist im Sinne des Rechtsstaates, den wir andernorts als im Untergang befindlich wähnen, eine Bestrafung vorzunehmen. Aber verstehen kann man dennoch, woher diese Lust am Feuer kommt. Man kann es als Straftat identifizieren und dennoch feststellen, dass man das Motiv nachvollziehen kann. Gute und nachhaltige Polizeiarbeit verläuft genau so. Sie verfolgt die Straftat, will aber auch verstehen, warum es dazu kommen konnte. Und warum in diesem aktuellen Falle? Weil die Biedermänner mit den Schmitzens und Eisenrings Messungen, Kraftmessungen vornahmen - wieviel geht noch, wieviel verträgt das Fußvolk noch? Die Brandstifter wurden zu Brandstiftern, weil die Biedermänner sie inspirierten. Max Frisch hat seiner Burleske einen fehlerhaften Titel verliehen. Er hätte sie Biedermann ist der Brandstifter nennen sollen. Das hätte auch im Bezug zur Deutschen Bahn gegolten.
Wie voll die U-Hosen sind, merkt man deutlich. Sie nennen die Pyromanen Terroristen; sie lassen ihr Schreibpersonal in die Welt setzen, dass die Proteste, die sich nun formieren, merkwürdig seien; sie finden die Diabolisierung der EZB einseitig, weil der Teufel doch im Detail, das heißt: in jeder Bank, an jeder Börse, sitze. Sie erkennen nicht, dass die EZB Sinnbild, Surrogat ist, wie die Deutsche Bahn in dieser Burleske, die wir den Gazetten entnehmen. Das ist jedenfalls die Sprache voller U-Hosen; der Duktus der Furcht, bald schon U-Hosen in U-Haft wechseln zu müssen. Darf man das hoffen?, ganz kantianisch gefragt. Vermutlich kaum; schön und gerecht wäre es aber allemal. Die Brandstifter zu Berlin sind nicht das Problem - die größte Angst hat Bahn und Co. davor, dass die Menschen es verstehen, warum hier gefeuerteufelt wird. Dass sie verstehen, dass nur deshalb gebrandsatzt wird, weil an der Substanz unseres Zusammenlebens gebrandschatzt wird. Der Vergleich mit der RAF verbietet sich - jedoch verbietet er sich nicht gänzlich. Die RAF war gefährlich. Aber viel gefährlich war es doch, dass zu ihrer Anfangszeit ein breiter Konsens in der Bevölkerung darüber herrschte, dass da Menschen etwas tun, dass vielleicht nicht ganz richtig ist, aber eben auch nicht ganz falsch. Man hatte, kurz gesagt, durchaus Verständnis. Und dieses Verständnis, das verursachte bei den Machthabern pochende Kopfschmerzen.
War Frischs Biedermann und die Brandstifter noch ein Stück, das den Untertitel Ein Lehrstück ohne Lehre trug, so ist der zeitgenössische Tatsachenroman Deutsche Bahn und die Brandstifter durchaus ein Lehrstück mit Lehre. Könnte es jedenfalls sein. Es lehrt, dass man die Wirtschaft nicht entleeren kann um Kernaspekte wie Menschlichkeit, soziale und kulturelle Teilhabe, dass man sie nicht um ihrer selbst willen antreiben kann; es lehrt uns, dass eine Ökonomie, die für die Oberen Zehntausend (Sind es noch so viele?) angeworfen wird, den Widerstand zu einer gerechten Sache macht und den gewalttätigen Widerstand, wie jener der Brandsatzsetzer, zu einer Sache, die man verstehen kann; es lehrt, dass der schöne neue Mensch, wie man ihn uns medial aufbereitet, nicht gewillt ist, zum willfährigen Markt-Roboter zu werden, zum Humankapital, das man pressen und schälen kann, wie es den Profithaien gerade genehm wäre.
Spinner, die meinten, sie könnten den Kapitalismus an Gleis vierzehn mitsamt einer Regionalbahn vom Weg abbringen, die gab es immer. Dass man ihnen aber mit Verständnis begegnet, sie nicht a apriori mit Schimpf und Schande verurteilt: das ist die große Furcht - das war sie auch in den banlieus, als Mahgrebiner die französische Gesellschaft entlarvten - oder in London und anderen britischen Städten, als es dort rumste. Dieses Verständnis so weit wie möglich zu verhindern, das wird die wesentliche Aufgabe sein, die sich der amtierende Kapitalismus in den nächsten Monaten auf die Fahnen schreiben wird - inhaltlich kann er nicht mehr punkten; er kann die Empfehlungen und Forderungen seiner Kritiker nur als das größere Übel darstellen, um selbst akzeptabel zu bleiben. Und nur so verhindert er, dass er als eigentlicher Brandstifter enttarnt wird; nur wenn er die Brandsätze für unentschuldbar propagiert, kann er weiter brandschatzen...
Der Vergleich verbietet sich freilich irgendwie. Biedermann gilt als literarische Verkörperung eines biedermeierlichen Kleinbürgertums, das die Zündeleien der nationalsozialistischen Eschatologie nicht sehen wollte und in dieser Erblindung dabei half, Zündschnüre abzustecken. Die Brandstifter, die am Schienennetz fuhrwerken, das sind fürwahr keine Hitleristen - nicht mal Terroristen, nur Straftäter im juristischen Sinne - und auch wenn wir deren Tat nachvollziehen können, so sind sie doch ebenfalls Straftäter im Sinne der Ratio. Der Vergleich verbietet sich abermals, denn der naive Gottlieb, der saß später mit Schmitz und Eisenring zu Tisch, rang ebenda um die Freundschaft und das Wohlwollen der beiden - das wird die Deutsche Bahn kaum tun. Sie säuft nur unter Ihresgleichen, Fraternisierung mit dem Klassenfeind, den man heute so nicht mehr nennt, weil man diesen Sprech außer Mode geraten ließ, kann es nicht geben. Nur dieses eine Bild, dieses vom Biedermann, wie er kniet, die Zündschnur schätzt und misst, die passt wie die Faust aufs Auge und der Brandsatz an die Schiene...
Die Deutsche Bahn, die wahlweise auch als Deutsche Bank, als EZB, EU oder Deutsche Börse AG, als DAX-Unternehmen, als INSM oder ifo, hätte bezeichnet werden können... die Deutsche Bahn also, in dieser Burleske Verkörperung dessen, was das Zusammenleben, das gemeinschaftliche Miteinander zersetzt, hat gezielt vermessen, wollte ganz genau wissen, wieviele Meter und Kilometer eine Zündschnur verträgt. Sie und ihre Spießgesellen haben sich ordentlich vermessen - und man war ordentlich vermessen anzunehmen, es würde immer so weiter gehen, ganz ohne Widerstand. Vielleicht geht es auch immer so weiter, wer weiß - aber ohne Widerstand nicht! Es kommt darauf an, was man mit widerständischen Subjekten tut. Als Terroristen sind die Brandsatzsetzer schon bekannt. Wann nennt man auch die so, die demonstrieren, die Okkupieren gehen, die endlich eine Abkehr von den Maximen neoliberaler Ökonomie fordern?
Das ist keine Verherrlichung der Brandstifter. Sie begehen eine Straftat - und wie wir es für unerträglich empfinden, wenn man politische Motive zur Grundlage staatsanwaltlicher Verfolgung macht, so unerträglich sollte es auch für den kritischen Geist sein, dass wir eine Straftat entschuldigen und straffrei durchwinken wollen, weil sie doch eventuell politisch inspiriert sein könnte. Wird man ihrer habhaft, dann ist im Sinne des Rechtsstaates, den wir andernorts als im Untergang befindlich wähnen, eine Bestrafung vorzunehmen. Aber verstehen kann man dennoch, woher diese Lust am Feuer kommt. Man kann es als Straftat identifizieren und dennoch feststellen, dass man das Motiv nachvollziehen kann. Gute und nachhaltige Polizeiarbeit verläuft genau so. Sie verfolgt die Straftat, will aber auch verstehen, warum es dazu kommen konnte. Und warum in diesem aktuellen Falle? Weil die Biedermänner mit den Schmitzens und Eisenrings Messungen, Kraftmessungen vornahmen - wieviel geht noch, wieviel verträgt das Fußvolk noch? Die Brandstifter wurden zu Brandstiftern, weil die Biedermänner sie inspirierten. Max Frisch hat seiner Burleske einen fehlerhaften Titel verliehen. Er hätte sie Biedermann ist der Brandstifter nennen sollen. Das hätte auch im Bezug zur Deutschen Bahn gegolten.
Wie voll die U-Hosen sind, merkt man deutlich. Sie nennen die Pyromanen Terroristen; sie lassen ihr Schreibpersonal in die Welt setzen, dass die Proteste, die sich nun formieren, merkwürdig seien; sie finden die Diabolisierung der EZB einseitig, weil der Teufel doch im Detail, das heißt: in jeder Bank, an jeder Börse, sitze. Sie erkennen nicht, dass die EZB Sinnbild, Surrogat ist, wie die Deutsche Bahn in dieser Burleske, die wir den Gazetten entnehmen. Das ist jedenfalls die Sprache voller U-Hosen; der Duktus der Furcht, bald schon U-Hosen in U-Haft wechseln zu müssen. Darf man das hoffen?, ganz kantianisch gefragt. Vermutlich kaum; schön und gerecht wäre es aber allemal. Die Brandstifter zu Berlin sind nicht das Problem - die größte Angst hat Bahn und Co. davor, dass die Menschen es verstehen, warum hier gefeuerteufelt wird. Dass sie verstehen, dass nur deshalb gebrandsatzt wird, weil an der Substanz unseres Zusammenlebens gebrandschatzt wird. Der Vergleich mit der RAF verbietet sich - jedoch verbietet er sich nicht gänzlich. Die RAF war gefährlich. Aber viel gefährlich war es doch, dass zu ihrer Anfangszeit ein breiter Konsens in der Bevölkerung darüber herrschte, dass da Menschen etwas tun, dass vielleicht nicht ganz richtig ist, aber eben auch nicht ganz falsch. Man hatte, kurz gesagt, durchaus Verständnis. Und dieses Verständnis, das verursachte bei den Machthabern pochende Kopfschmerzen.
War Frischs Biedermann und die Brandstifter noch ein Stück, das den Untertitel Ein Lehrstück ohne Lehre trug, so ist der zeitgenössische Tatsachenroman Deutsche Bahn und die Brandstifter durchaus ein Lehrstück mit Lehre. Könnte es jedenfalls sein. Es lehrt, dass man die Wirtschaft nicht entleeren kann um Kernaspekte wie Menschlichkeit, soziale und kulturelle Teilhabe, dass man sie nicht um ihrer selbst willen antreiben kann; es lehrt uns, dass eine Ökonomie, die für die Oberen Zehntausend (Sind es noch so viele?) angeworfen wird, den Widerstand zu einer gerechten Sache macht und den gewalttätigen Widerstand, wie jener der Brandsatzsetzer, zu einer Sache, die man verstehen kann; es lehrt, dass der schöne neue Mensch, wie man ihn uns medial aufbereitet, nicht gewillt ist, zum willfährigen Markt-Roboter zu werden, zum Humankapital, das man pressen und schälen kann, wie es den Profithaien gerade genehm wäre.
Spinner, die meinten, sie könnten den Kapitalismus an Gleis vierzehn mitsamt einer Regionalbahn vom Weg abbringen, die gab es immer. Dass man ihnen aber mit Verständnis begegnet, sie nicht a apriori mit Schimpf und Schande verurteilt: das ist die große Furcht - das war sie auch in den banlieus, als Mahgrebiner die französische Gesellschaft entlarvten - oder in London und anderen britischen Städten, als es dort rumste. Dieses Verständnis so weit wie möglich zu verhindern, das wird die wesentliche Aufgabe sein, die sich der amtierende Kapitalismus in den nächsten Monaten auf die Fahnen schreiben wird - inhaltlich kann er nicht mehr punkten; er kann die Empfehlungen und Forderungen seiner Kritiker nur als das größere Übel darstellen, um selbst akzeptabel zu bleiben. Und nur so verhindert er, dass er als eigentlicher Brandstifter enttarnt wird; nur wenn er die Brandsätze für unentschuldbar propagiert, kann er weiter brandschatzen...
11 Kommentare:
Hmmmm,
willst Du nun sagen das die Brandstifter wie Biedermeier auf Seiten des "Regimes" sind, oder das ein neues "Regime" anfängt "Randgruppen" wie Bankster und Großkonzerne "anzufeuern" ?
Das diese "Terroranschläge" ein Treppenwitz sind erkennt man ja schon daran das selbst ein Wiefelpütz erkennt das da nix dahinter ist ...
Mal sehen wieviele "Terroristen" sich heute versammeln und wieviele Wasserwerfer zum Einsatz kommen ...
Sehr gelungener Artikel! Wie verzweifelt muß einer sein, wenn er das scheinbar allmächtige System mit Brandsätzen an Kabelschächten anschwärzen will? Vielleicht war das Gefühl der Ohnmacht einfach zu mächtig... Und danke für das Wort verdaxen, es könnte noch eine große Zukunft vor sich haben!
lieber roberto,
ich hab das gefühl, du wirst immer besser.
treffliche analyse.
Das ist komisch, Klaus, denn dasselbe könnte ich derzeit Dir sagen. Scheißzeiten, die man furchtbar fruchtbar nutzt...
nun aber, meine kräft lassen nach und meine texte werden immer kürzer bzw. sind entliehen.
Ich fand immer schon, dass bei Dir Kürze immer auch Würze war, lieber Klaus.
Bevor die Kommentare in einen endlosen Dialog ;) münden, möchte ich meine Würze ;) noch hinzufügen.
Auch dieser Artikel, lieber Roberto, ist wieder ein sprachlicher Genuß und inhaltlich eine kontextuelle Meisterleistung.
Mit frdl Gruß zum
Occupy world day
Hartmut
Seltsam, dass einer fragt, was der Artikel uns sagen will. Steht doch alles drin im (exzellenten) Artikel.
Danke.
- Jeeves
"Als Terroristen sind die Brandsatzsetzer schon bekannt. Wann nennt man auch die so, die demonstrieren, die Okkupieren gehen, die endlich eine Abkehr von den Maximen neoliberaler Ökonomie fordern?"
Man hat Sie noch nicht so genannt,
aber vorsorglich festgenommen hat man sie schon. Sie, das sind 25 oder 26 Leute die auf der Walstreet demonstriert haben und durch "ungewöhnliches" Verhalten
auffielen. Meldung heute morgen in WDR2 Nachrichten. Bin direkt vom Hocker gefallen.
es hieß nicht "ungewöhnlichen Verhaltens", sondern: "ungebührlichen Verhaltens"
http://www.tagesschau.de/ausland/occupyusa100.html.
zumindest bei Der Tagesschau
Sehr treffend!
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