Heldin des Feminismus
Donnerstag, 15. September 2011
Kürzlich also war Gaddafis Henkerin, seine Lieblingshenkerin gar, im Gespräch. Huda Ben Amir heißt die Dame, die den Umschwung mit ihrer Verhaftung bezahlte. Läuft es schlecht für sie, droht ihr die Hinrichtung.
Islamische, berufstätige Frauen
Das irritiert phänomenal, denn ursprünglich machte man uns klar, dass im Islam Frauen nur putzen, kochen und Kinder werfen. Die Frau sei dort ein häusliches Wesen, weswegen der Kriegseinsatz in Afghanistan von deutschen Feministinnen auch gelobt wurde. Kopftuch und Burka seien vom bedeckten Leib zu sprengen. Alice Schwarzer tat sich da besonders hervor. Auch sie entdeckte im Islam nicht etwas, das es zu verstehen, sondern zu verdammen gilt.
Verwunderlich also, dass die EMMA nicht Partei für die toughe Huda Ben Amir ergreift, die in dieser Männerwelt ihre Frau stand. Wo die Lobeshymnen auf eine Frau, die Familie und Arbeit unter ein Kopftuch brachte? Es fehlt ein publiziertes Denkmal für diese Heldin des Feminismus. Unbeirrt ging sie ihren Weg und ließ die ihr Überstellten wiederum ihren letzten Weg gehen. Wahrlich, eine starke Frau!
Wer ist die islamische Frau?
Die Stimmen des Feminismus heißen diesen Krieg gut, weil er Frauen vermeintlich zu Freiheit bombt. Das ist in erster Linie dumm, weil Freiheit nicht gewalttätig entstehen kann. Die Frauen im heutigen Afghanistan tragen Burka wie zu Talibans Zeiten, was bestätigt, dass Freiheitskriege stets Augenwischerei sind. In zweiter Instanz reduziert diese Sichtweise den Krieg zu einer hinnehmbaren Tatsache - wer so argumentiert erklärt auch, dass Krieg in Ordnung sei. Die Herrschaftinnen, die den Krieg mit diesen plumpen Worten befürworteten, haben ihn zugunsten ihrer ideologischen Befangenheit legitimiert.
Logisch wäre demnach nur, auch solche islamische Gesellschaften zu loben, die der Frau den ihr gebührenden Platz einräumen. Da ist das Libyen Gaddafis, in dem man als Frau morden durfte - aber auch all die anderen, teils matriachalisch strukturierten Gesellschaften Afrikas oder die persische Frau, die auch im heutigen Iran noch selbstbewusst zur Uni geht, sodass man dort über Männerquoten sinniert. Auch im Islam werden Frauen unterdrückt - das stimmt. Im Christentum aber auch: man denke nur an christliche Nigerianer, die gemäß der Tradition polygam leben. Und was ist mit den christlichen Frauen aus Osteuropa, die ihr Haupt vor Gott bedeckt halten wollen und sich in Kopftuch wickeln?
So gut wie Männer
Huda Ben Amir hat bewiesen, dass sie so gut arbeitet, wie es Männer tun. Oder so schlecht. Dass also Mann und Frau gleich sind - manchmal gleich gut, manchmal gleich schlecht. Hoffen wir, sie wurde gleich bezahlt für gleiche Arbeit. Etwas was in Deutschland nicht mal zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau gelingt, wenn Person A festangestellt und Person B durch einen Leiharbeitgeber engagiert ist. Doch das wäre eine andere Geschichte.
Gaddafis Henkersbraut bewies diese Gleichheit. Schwarzer und ihre Entourage auch. Denn die können, was Männer immer konnten: Kriege schönreden. Sie können sich in den Mainstream zwängen, wie es Männer in der Politik auch schon viel länger tun als Frauen. Sie sind so gut wie Männer, was vom Feministischen ins Deutsche übersetzt heißt: sie sind genauso schlecht, wenn sie ihr ideologisches Pöstchen innehaben...
Islamische, berufstätige Frauen
Das irritiert phänomenal, denn ursprünglich machte man uns klar, dass im Islam Frauen nur putzen, kochen und Kinder werfen. Die Frau sei dort ein häusliches Wesen, weswegen der Kriegseinsatz in Afghanistan von deutschen Feministinnen auch gelobt wurde. Kopftuch und Burka seien vom bedeckten Leib zu sprengen. Alice Schwarzer tat sich da besonders hervor. Auch sie entdeckte im Islam nicht etwas, das es zu verstehen, sondern zu verdammen gilt.
Verwunderlich also, dass die EMMA nicht Partei für die toughe Huda Ben Amir ergreift, die in dieser Männerwelt ihre Frau stand. Wo die Lobeshymnen auf eine Frau, die Familie und Arbeit unter ein Kopftuch brachte? Es fehlt ein publiziertes Denkmal für diese Heldin des Feminismus. Unbeirrt ging sie ihren Weg und ließ die ihr Überstellten wiederum ihren letzten Weg gehen. Wahrlich, eine starke Frau!
Wer ist die islamische Frau?
Die Stimmen des Feminismus heißen diesen Krieg gut, weil er Frauen vermeintlich zu Freiheit bombt. Das ist in erster Linie dumm, weil Freiheit nicht gewalttätig entstehen kann. Die Frauen im heutigen Afghanistan tragen Burka wie zu Talibans Zeiten, was bestätigt, dass Freiheitskriege stets Augenwischerei sind. In zweiter Instanz reduziert diese Sichtweise den Krieg zu einer hinnehmbaren Tatsache - wer so argumentiert erklärt auch, dass Krieg in Ordnung sei. Die Herrschaftinnen, die den Krieg mit diesen plumpen Worten befürworteten, haben ihn zugunsten ihrer ideologischen Befangenheit legitimiert.
Logisch wäre demnach nur, auch solche islamische Gesellschaften zu loben, die der Frau den ihr gebührenden Platz einräumen. Da ist das Libyen Gaddafis, in dem man als Frau morden durfte - aber auch all die anderen, teils matriachalisch strukturierten Gesellschaften Afrikas oder die persische Frau, die auch im heutigen Iran noch selbstbewusst zur Uni geht, sodass man dort über Männerquoten sinniert. Auch im Islam werden Frauen unterdrückt - das stimmt. Im Christentum aber auch: man denke nur an christliche Nigerianer, die gemäß der Tradition polygam leben. Und was ist mit den christlichen Frauen aus Osteuropa, die ihr Haupt vor Gott bedeckt halten wollen und sich in Kopftuch wickeln?
So gut wie Männer
Huda Ben Amir hat bewiesen, dass sie so gut arbeitet, wie es Männer tun. Oder so schlecht. Dass also Mann und Frau gleich sind - manchmal gleich gut, manchmal gleich schlecht. Hoffen wir, sie wurde gleich bezahlt für gleiche Arbeit. Etwas was in Deutschland nicht mal zwischen Mann und Mann oder Frau und Frau gelingt, wenn Person A festangestellt und Person B durch einen Leiharbeitgeber engagiert ist. Doch das wäre eine andere Geschichte.
Gaddafis Henkersbraut bewies diese Gleichheit. Schwarzer und ihre Entourage auch. Denn die können, was Männer immer konnten: Kriege schönreden. Sie können sich in den Mainstream zwängen, wie es Männer in der Politik auch schon viel länger tun als Frauen. Sie sind so gut wie Männer, was vom Feministischen ins Deutsche übersetzt heißt: sie sind genauso schlecht, wenn sie ihr ideologisches Pöstchen innehaben...
17 Kommentare:
genialer text!
Was hierzulande gerne vergessen wird: Auch hierzulange trugen Frauen zumindest auf dem Lande bis in die 70er Jahre Kopftuch. Und bis in eben diese 70er Jahre durfte eine Frau ohne die Erlaubnis des Gatten weder eine Arbeit annehmen noch ein Konto eröffnen. Ob die Aufnahme von Frauen in Kampfeinheiten ein emanzipatorisches Moment darstellt, ist nicht wirklich nachvollziehbar. Der Islam bietet sich traditionell als rückständiger Kontrapunkt an. Aber: Wer nichts hat, hat Religion. Das gilt für die armen muselmanischen Länder genauso wie für die des amerikanischen Traumes beraubten amerikanischen Mittelschicht.
Was für die Muslima das Kopftuch ist für die deutsche Frau der (gesellschaftlich) Zwang zum Minirock-Tragen.
Auch in @de sieht man Männer mit Kopftuch: Beim Triathlon und bei Marathonläufen. Man nennt es Buff.
Anton Reiser
Die Ziele des Feminismus waren natürlich toll: Emanzipation von der Familie, Freiheit, Selbstbestimmung, ein Individuum sein, mit eigenen Gedanken und Zielen, nicht "Sklavin" der Familie, die vom "Pater Familias" meistens recht rüde regiert wurde, sein. Die Frau war eine Art "Verbindungsstück" zwischen zwei Familien. Sie wurde vom Vater dem Manne übergeben. Man denke nur an das Ritual einer traditionellen Hochzeit, wenn der Vater die Braut in die Kirche hineinführt usw.
Fatal wird der Feminismus allerdings in einer Voodoo-Ökonomie, die völlig von der Finanz"industrie" vergewaltigt wird. Dann ist die "Befreiung" der Frau vom Joch der Familie und ihr Wechsel auf dem vom Voodoo-Finanzkapital (Erzeugt Geld aus dem Nichts. Diesem Geld stehen keine REAL-Güter gegenüber.) beherrschten Arbeitsmarkt, nichts anderes als der Wechsel von einer Ausbeutung zu einer noch viel perverseren, perfideren Art von Ausbeutung, weil die Frau auf dem Arbeitsmarkt ja nichts anderes ist als eine Art Nummer, die jederzeit durch eine andere Nummer (Mann oder Frau) ersetzt werden kann. In der Groß-Familie wurde sie zwar ausgenutzt, aber sie war ein Individuum (z.B. die Mutter der zahllosen Kinder ...) d.h. nicht so ohne weiteres zu ersetzen.
Diese Art der "Befreiung" (in einer Gesellschaft mit einer solchen perversen Grundstruktur) hat fatale Folgen: Der Familienzusammenhalt löst sich auf, Familien werden äußerst fragile Gebilde, die bei jedem kleinen "Puuups" zusammenbrechen - die Folge: der Einzelne steht den anonymen Märkten gegenüber, ohne "Schutzschild" FAMILIE dazwischen, so dass er von den "Märkten" immer abhängiger wird. Am Ende steht die völlige Versklavung. (Klar beschrieben von HAYEK in "Der Weg zur Knechtschaft". Die Euro"rettungen" als eine Art Siebenmeilenstiefel auf dem Weg zur Schuldknechtschaft. Der Chefvolkswirt der EZB Jürgen Stark warf hin - "ich habe fertig" - und Jörg Asmussen, der die Derivate in Deutschland salonfähig gemacht hat, übernimmt. Hemmungslose Zockerei Schuldenmachen ist da garantiert.)
Der Feminismus erweist sich so als eine Art Sub-Ideologie des Neo-Liberalismus.
Religion ist die Knute unter der alle Menschen indoktriniert sind und werden. So lange wir die Religion nicht abstreifen, werden wir ewig Untertanen bleiben, denn schon in der Religion wird auf subtilke Weise zwietracht gesät und die Menschen in oben und unten eingeteilt. Jeder Religion ist ein Korsett und die Menschen sind immer noch bereit es enger zu schnüren, wenn es ihnen schlechter geht - diese Kausalität ist pervers, funktioniert aber seit dem Zerfall des alten Ägypten.
die westliche Welt sät seit 9/11 immer mehr Wind, bereiten wir uns auf den kommenden Sturm vor, er wird vermutlich schrecklich werden.
verwunderlich, wenn emma leserinnen bei ghadaffis henkerin nicht in jubel ausbrechen. denn diese "emanzen" begeistern sich doch über jede bomberpilotin, prügelbulleuse, knallharte banksterin oder abgebrühte politganovin die rigoroser und effektiver wütet als es ihr je ein mann vormachen konnte.
und schlecht kann das ja nicht sein, denn dank der erfindung von gender sind feministischen untaten ja anders zu bewerten - positiver natürlich - als normale.
@Stepan
Seh ich ähnlich, und ganz ohne diese angebliche "Henkerin" zu verurteilen. Die Bild hetzt munter, dachte ich zunächst, aber leider berichten auch andere Medien über diese Frau, d.h. Bild lügt wohl diesmal ausnahmsweise nicht.
Was die "Religion" angeht, da denke ich, dass sich einige noch wundern werden was für eine Revolution die militärisch in Libyen unterstützt haben - Die "Scharia" soll, angeblich gemäßigt - was auch immer das heißen mag - in Libyen eingeführt werden, d.h. jede pro-westlich gekleidete Frau ist verdächtig. Gaddafi war zwar ein Tyrann, ohne Frage, aber die Frauen hatten es leichter was Kleidervorschriften angeht, wie Gaddafi mit seiner eigenen Leibgarde immer wieder demonstriert hat.
Der Fall Libyen erinnert mich, als älteres Semester, fatal an den Fall Afghanistan nach dem Abzug der Sowjettruppen - da wurde jede westliche Frau auch erstmal als "Spionin der Sowjetunion" oder des "alten Regimes" angesehen - Die Folgen kennen wir ja dank 11. September 2001 alle.
Die Taliban haben diese Frauen wohl als erstes geknechtet, bevor die Bin Ladens Al Kaida Unterschlupf gewährt haben.
Übrigens Ex-Mudjaheddin und Al Kaida Kämpfer, nicht allein lt. Gerüchten von Gaddafi-Anhängern, sollen in der libyschen Opposition gekämpft haben. Die Forderung nach einer "mäßigen Scharia" spricht da eigentlich schon Bände, dass der, als durchgeknallt dargestellte Gaddafi, wohl richtig lag, als er dies genau anprangerte.
Tja, die Al Kaida und Ex-Mudjaheddin bzw. -Taliban werden in Afghanistan militärisch von der NATO und den USA bekämpft, während Teile der selben Organisationen von USA und NATO in Libyen militärisch unterstützt wird.....
...ohne Gaddafi-Freund zu sein....
...hier zeigt sich wieder die Doppelmoral der neoliberal-marktradikalen "Eliten" in Europa und den USA - im Fall Libyen, und ganz sicher auch beim Rest der Länder des "arabischen Frühlings".
Gruß
Bernie
Wieviele Menschen bzw. Nur-VoyeuristInnen "bilden" sich ihre Meinung über die "Bilder" im Fernseh-Gerät (und Co.)?!
"Wir" werden hierdurch mehr geprägt als wir ahnen.
Und wir ahnen dabei gar nicht, was wir alles gar nicht ahnen ... und wissen.
Und "wir" und die auch die Anderen richten unseren Umgang miteinander nolens volens hiernach aus ... nachdem wir uns und sie sich rausgepickt haben, was gerade oder immer unserer oder ihrer momentanen Befindlichkeit entspricht.
"[...]"Wir" werden hierdurch mehr geprägt als wir ahnen[...]"
...auch wenn es jetzt leicht philosophisch wird - Es gibt nicht eine Person, auch ganz ohne TV-Verblödung, welche nicht fremdbestimmt geprägt wird, und zwar vom ersten Lebensjahr an.
Die Eltern prägen einem, die Verwandtschaft, der Freundeskreis und die Bekannten - nicht allein die Medien verblöden in unserer Klassengesellschaft.
Es reicht völlig die hier beschriebene Dazugehörigkeit zu einem bestimmten Lebensumfeld.
Die moderne Hirnforschung hat diese These übrigens untermauert.
Is leider so, ganz ohne TV-Verblödung, Radio- oder Internetverblödung - Die Prägung fängt schon mit dem Lebensumfeld an in welches man hineingeboren wird, und indem viele den Rest ihres Lebens verbringen bzw. verbringen müssen.
Wäre ich z.B. reich, dann würde ich diesen Blog sicher nicht besuchen, auf Arbeitslose herabschauen, auf Niedrig- und Normalverdiener auch, und würde in meiner eigenen kleinen Welt leben, die ich anderen in Deutschland aufdrücken will.
Da dem aber nicht so ist bleib ich diesem Blog erhalten. *grins*
Amüsierter Gruß
Bernie
Klasse Text! Mit dem Skalpell die Maske blitzsauber abgetrennt. Kompliment.
Warum kann Freiheit nicht gewalttätig entstehen? Ich will ja nicht mit Gegenbeispielen anfangen... oder ist gemeint, dass Freiheit nicht aus der Gewalt entsteht? Ich denke aber auch das ist möglich wenn man Freiheit nicht ideologisch definiert.
Anton Reiser
Leute glaubt diesen Mainstream-Medien KEIN EINZIGES WORT. Die übernehmen eins zu eins die LÜGEN der NATO-Menschenschlächter. Dieses Weltsystem ist völlig dekadent, korrupt, im innersten Kern verrottet. Noch niemals in der gesamten Weltgeschichte gab es ein derartiges heuchlerisches System. Dieses System faselt rund um die Uhr von "Menschenrechten" und weltweit werden die Menschen erniedrigt, geknechtet, in den Dreck getreten, dem Hungertod überlassen und getötet.
Mal eine andere Sicht auf Ghaddafi.
http://www.ef-magazin.de/2011/09/11/3182-dokumentation-libyen-die-andere-sicht
Ghaddafi ist zwar ein Exzentriker, aber keineswegs der Diktator, den uns die völlig korrupte, perverse, ethisch vollkommen verrottete Mainstream-Medien-Welt verkauft. Wir leben in der MATRIX.
@potemkin
Die DDR hat`s nie gegeben?!
"...Auch hierzulande..." ist zu unkonkret.
Gerne verweise ich immer wieder auf folgendes kleines Büchlein, welches eine grosse Leserschar verdient:
http://www.vorwaerts.de/artikel/die-stimme-der-selbstbewussten
"[...]Dieses System faselt rund um die Uhr von "Menschenrechten" und weltweit werden die Menschen erniedrigt, geknechtet, in den Dreck getreten, dem Hungertod überlassen und getötet[...]"
Du brauchst gar nicht soweit zu gehen, sogar in Deutschland selbst werden die Menschenrechte für alle Unterschichtsangehörigen mit den Füßen getreten, man redet offen von - lt. Menschenrechten geächteter Zwangsarbeit - und schert sich auch keinen Deut um unsere Verfassung, dass Grundgesetz.
Wäre es anders, dann würde Hartz IV nämlich ganz anders aussehen, wie einst von Dr. Hartz - dem amtlich vorbestraften Namensgeber der Hartz-Gesetze - in Gesetzesform gegoßen, und Frau von der Leiharbeit wäre immer noch CDU-Oppositionspolitikerin statt eiskalter Racheengel der neoliberalen Eliten Deutschland gegen Arbeitslose, und andere Unterschichtler.
mfg
Honk
Haha, unter dem verlinkten Schwarzer Beitrag befindet sich natürlich direkt n´ Kommentar von nem PI Spinner, der ihr kräftig Beifall klatscht. Na dann.
Anonsten: Bitte, bitte, dieses ganze Gender/Feminismus/Maskulismus Thema einfach ignorieren. Ich weiss, es fällt schwer, aber es ist im Endeffekt doch nur ein weiteres Gespensterthema, dass die Geselschaft spaltet und von wichtigeren Dingen ablenkt.
Neulich las ich einen Artikel über deutschen Journalismus, und anstatt sich mit der bodenlosen Qualität des selbigen zu befassen, schwurbelte der Autor über die "erschreckende" Frauenquote bei WELT und Co. Über dieses Thema wolle er eine BA Arbeit schreiben.
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