Kompetenzsimulantin und die inkompetenten Zwerge

Donnerstag, 5. September 2013

Es sind Typen wie Bouffier und Seehofer, die Merkels blasse Erscheindung aufpolieren. Sie werten die ansonsten so unvernünftige Haltung der Kanzlerin ungemein auf. Neben diesen Granden der Union kann man nicht anders als brillieren.

Je näher der Wahltermin rückt, desto öfter fragt man sich: Warum ausgerechnet diese Frau? Was hat sie und was kann sie? Die Antworten sind mannigfaltig, reichen von "raffinierter Strategin" bis hin zur Mütterlichkeit, die den Wähler anspreche. Viele Einsichten sind klug gedacht, wahrscheinlich dennoch nur Mosaiksteine. Substanzieller mag da die Erkenntnis sein, dass jeder nur in etwa in dem Maße glänzen kann, wie seine Mitmenschen es zulassen.

1 Kommentare:

Sledgehammer 6. September 2013 um 00:31  

"Die Rache Honeckers" gehört in der Politik zur Spezies der Empiriker.
Sie handelt berechnend und ist für die Mächtigen stets berechenbar.
Man zeigt sich erfreut und erkenntlich; zeichnet und dichtet für die öffentliche Wahrnehmung, mittels diverser Medienpower und Spinmeister, ein populäres Abbild ihrer Person.
Ihre profillose Regierungscrew verharrt folgsam im debilen Grundrauschen.

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