Alles schläft, einsam wacht

Freitag, 20. September 2013

Zur Erinnung, bevor sich die Deutschen wieder für sie entscheiden.

Am Sonntagabend wird Merkel erneut mit voller Wucht auf die deutsche Erde aufschlagen und die Erschütterung wird auch den Rest Europas erfassen. Die Kollision wird kein Weltuntergang sein, wird aber die Welt, wie wir sie kennen, weiter demontieren. Die klammheimliche Entdemokratisierung wird weitergehen.

Richtlinieninkompetenz

Die Regierungszeit dieser Frau hat gezeigt, dass sie eine Freundin hohler Worte ist. Sie wackelte orientierungslos durch ihre Amtszeit. War mal für etwas, mal dagegen. Besonders spektakulär war dieser Wackelmut, als sie ihre geliebte Brückentechnologie aufgab, um hernach der Atomenergie doch ein Ende zu bereiten. Ging es um Aufklärung, tauchte sie im Ozean von Worthülsen und schaler Phrasen ab. Sie interpretierte Kanzlerschaft neu: Unter ihr ging es stets nur darum, wie sie am geschicktesten ihre Richtlinieninkompetenz vertuschen und verbergen kann. Die Suggestion der Empathie beherrschte sie makellos. Sie spielte die Kümmerin, wenn es opportunistisch war und machte doch deutlich, dass sozialer Ausgleich nur bedingt mit ihr machbar sei.

Machen wir uns jedoch nichts vor: Sie ist nicht der Teufel. Kein Generalangriff auf die Demokratie. Keine potenzielle Despotin, auch wenn sie sich in Europa hin und wieder so aufführte. Sie wird nicht einfach mal flott das Grundgesetz auflösen und den Notstand zur Grundlage einer weiteren Amtszeit erheben. Trotzdem ist sie eine elementare Gefahr für diese Demokratie. Eine schleichende Gefahr. Ihr Postulat von der "marktkonformen Demokratie" ist ein indirektes Ermächtigungsgesetz im Schneckentempo: Nicht brutal durchgesetzt, sondern langsam und betulich installiert, mit Rationalität schmackhaft gemacht. Sie wirkt als Evoluzzerin, als Entdemokratisiererin der kleinen Schritte, als eine Mama Humanitas, die rücksichtsvoll und ohne Eile, dafür aber ohne falschen Trost und nachdrücklich die Sachzwänge der Märkte exekutiert.

Speziell dieser Wahlkampf hat nochmals verdeutlicht, auf welche Weise sie gefährlich für uns ist - und eigentlich für jedes demokratische Gemeinwesen wäre. Der aktuelle Wahlkampf war in nuce das, was ihren Regierungsstil ausmachte: Ein gezieltes Anästhetikum.

Opiat wider dem Volk

Sie sediert die res publica, sie narkotisiert das Interesse und facht dieses ohnehin vorhandene Phänomen unserer Epoche, die so genannte Politikverdrossenheit, weiter an. Ihr Wahlkampf baute darauf, möglichst wenige Protest- und Wechselstimmungswähler an die Urnen zu holen. Je geringer die Wahlquote, desto mehr Chancen rechnete sie sich aus. Sie spekuliert stets darauf, die Gesellschaft möglichst zu entpolitisieren. Der optimale Bürger ist in ihrem Weltbild ein apolitischer Eigenbrötler, der sein privates Umfeld prägt, sich ansonsten aber möglichst wenig Gedanken um Allgemeines und die Allgemeinheit macht.

Merkel ist die Narkoseärztin der Demokratie. Bedingt auch Chirurgin, die gewisse antidemokratische Eingriffe befürwortet und auch unterstützt. Die dreckige Arbeit mit dem Skalpell überlässt sie aber lieber anderen. Sie ist für die Anästhesie zuständig, schaltet das bürgerliche Bewusstsein und das öffentliche Schmerzempfinden aus, indem sie rhetorische Mittel verabreicht, die im zentralen Nervensystem des Gemeinwesens wirken. Auch als Lokalanästhesistin ist sie dabei tätig, setzt nur bestimmte Teile unter Lähmung, um den Chirurgen der autoritären Postdemokratie die Arbeit zu ermöglichen. Sie fungiert während der schmerzhaften Eingriffe gerne als Opiat, das die Schmerzen nimmt, ein wohliges Gefühl verbreitet und die Amputation mit einem kleinen Rauschzustand versetzt.

Alles schläft, einsam wacht

Für Merkel kommt mündig von müde. Der mündige Bürger ist für sie ein müder Bürger, ein politikmüder Zeitgenosse, der sich als Privatier begreift, nicht als einer, der sich in die Belange des Gesamtgesellschaft einmischen sollte. Kant würde deshalb heute vielleicht schreiben: Aufklärung über Merkel ist der Ausgang des Wählers aus seiner von oben verschuldeten Müdigkeit.

Es ist fast ein bisschen wie bei Dornröschen und Merkel ist darin die dreizehnte Fee, die den Hofstaat in einen tiefen Schlaf versetzt. Vielleicht keine hundert Jahre, auch wenn sich die Zeitspanne mittlerweile ewig anfühlt - aber doch lange genug, um der "neuen Ordnung der Märkte" in die Schuhe zu helfen. Wie die dreizehnte Fee nach ihrem Fluch nicht mehr im Märchen gesehen wurde, so wird eines Tages Merkel entrücken und alle werden annehmen, dass diese postdemokratische Dornenhecke, die sie uns als Wunder der Gartenkunst zurückgelassen hat, immer schon da war. Ob irgendwann ein Prinz kommt, der den Hofstaat wachküsst, bleibt abzuwarten.


14 Kommentare:

Anonym 20. September 2013 um 09:10  

ANMERKER MEINT:

Genau so ist es, Roberto! Es liegt allerdings an uns, ob wir uns weiterhin vermerkeln lassen. M.E. muss auf parteipolitischer Ebene die LINKE immens gestärkt werden. Entweder merken dann die "Genossen Recken", was die Bevölkerung will oder sie sind in 4 Jahren weg v om Fenster. Uns wird in der Zeit wohl nichts anderes übrig bleiben, als zu graswurzeln statt zu klagen. Auch der Großen Französischen Revolution ging eine lange Zeit der Graswurzelarbeit voraus, mit Erfolgen und Rückschlägen, aber schließlich mit einem Emanzipationserfolg der Menschen. Aber vielleicht ist das zu hoch gegriffen als historisches Vorbild. Es genügt ja auch ein Blick auf die deutsche Geschichte der jüngsten Vergangenheit: Dem Aufstand der DDRBürger ging auch eine geduldige graswurzelige Widerständigkeit voraus. In diesem Sinne: Venceremos!

MEINT ANMERKER

Gordon 20. September 2013 um 09:17  

Du schreibst: mal ist sie für etwas und mal dagegen. Um mal das Beispiel der Atomenergie aufzugreifen. Politiker sind auch nur Menschen. Wenn ein Politiker einen Fehler zugibt den er an sich entdeckt hat aufgrund einer Katastrophe die unvorhersehbar war und seine Meinung dann ändert, dass auch öffentlich zugibt, finde ich es eher lobenswert. Sie hätte auch gar nichts machen können und schweigend zuschauen. Dann lieber auf diese Art und Weise.

Gisela Weber 20. September 2013 um 10:10  

Zitat: … „Sie wirkt als Evoluzzerin, als Entdemokratisiererin der kleinen Schritte, als eine Mama Humanitas, die rücksichtsvoll und ohne Eile, dafür aber ohne falschen Trost und nachdrücklich die Sachzwänge der Märkte exekutiert.“ …

Ich wehre mich vehement dagegen, Merkel, als Mutter oder gar Mama zu bezeichnen, weil ihr die natürliche Entwicklungsstufe dazu fehlt. Ihr Status ist bestenfalls der, einer TANTE - wenn überhaupt. Sie ist nicht einmal die Schwester irgendeiner „Mutter der Nation“. Hiermit muss ich die realen Mütter verteidigen, die durch die Politik von Merkel - um bei dem Vergleich mit einer Anästhesistin zu bleiben – in ein künstliches Koma versetzt werden und vielleicht nicht mehr als Mütter, nicht mehr als „ens soziale“, sondern als „ens professionale“ aufwachen werden - wenn überhaupt. Alle verwandtschaftlichen Bezeichnungen werden, im politischen Zusammenhang, zu Paradoxien, weil Politik alle natürlich GEWACHSENEN Bindungen und intergenerationalen Aktivitäten zerstört, indem sie den künstlichen ökonomistischen Marktprinzipien untergeordnet werden.

Nicht die Sachzwänge werden abgeschafft, sondern die emotionalen Bindungen und Empathiefähigkeit.

Die Folgen davon sind emotionale Desorientierung (was einer Narkotisierung ähnelt und Suchtverhalten auslösen kann), Verlust der Vitalität und Verlust der Generativität!

Lutz Hausstein 20. September 2013 um 12:07  

@ Gordon:

Merkel hat keinen eigenen Fehler zugegeben. Sie ist nur der zum damaligen Zeitpunkt der Katastrophe von Fukushima erdrückenden öffentlichen Meinung gefolgt und hat diese - halbherzig und nicht unumkehrbar - umgesetzt.

Fukushima war nicht "unvorhersehbar". Abgesehen von allen vorherigen Reaktorunfällen ist auch Tschernobyl erst 16 Jahre her gewesen. Mit riesigen Folgen für Menschen und Umwelt auf lange Dauer und für ein riesiges Gebiet. Selbst vermeintliche Experten haben die Häufigkeit von atomaren Unfällen mit - wenn ich mich jetzt recht entsinne - 1.000 Jahren angegeben. Wie schnell doch tausend Jahre vergehen können.

Es ist also überhaupt nicht eine Frage des "ob", sondern des "wann". Atomkatastrophen werden immer passieren. Sei es nun aus technischem Versagen, menschlichem Fehlverhalten, nichtbeeinflussbaren schweren Umwelteinflüssen, gezielter Sabotage oder was auch immer. All dies kann zwar auch bei anderen Stromherstellungsverfahren passieren, hat aber aufgrund der dort verwendeten Technologien nicht diese verheerenden Folgen. Hierbei bin ich noch nichteinmal auf die bis heute ungeklärte Frage der "Endlagerung" eingegangen. Denn es kann aus logischen Gründen kein für 1 Mio. Jahre absolut sicheres Endlager geben.

Merkel ist nicht nur ehemalige Ministerin für diesen Fachbereich, sondern ebenfalls promovierte Physikerin. Sie weiß also um diese Gefahren. Es war also auch nicht unvorhersehbar. Stattdessen hat sie noch kurz zuvor die Laufzeiten der Atomkraftwerke verlängert.

Anonym 20. September 2013 um 12:23  

"Du schreibst: mal ist sie für etwas und mal dagegen. Um mal das Beispiel der Atomenergie aufzugreifen. Politiker sind auch nur Menschen. Wenn ein Politiker einen Fehler zugibt den er an sich entdeckt hat aufgrund einer Katastrophe die unvorhersehbar war und seine Meinung dann ändert, dass auch öffentlich zugibt, finde ich es eher lobenswert."

Meinung ändern und Fehler zugeben geht in Ordnung. Das hätte ich dann gerne mal belegt, wann und wo Merkel das getan hat. Merkel spielt als orientierungslose Opportunistin aber in einer anderen Liga, mit Meinung ändern hat das nichts zu tun.

"Sie hätte auch gar nichts machen können und schweigend zuschauen."

Bezeichnend. Wenn dein Maßstab tatsächlich "nix machen und der Kernschmelze zusehen" ist, dann schneidet im Vergleich dazu wohl jeder Politiker gut ab.

"Dann lieber auf diese Art und Weise."

Hauptsache irgendwas? Wie armselig ist das bitte. Die Merkelsche Betäubung scheint bei dir bereits zu fruchten.

Nachdenklicher 20. September 2013 um 13:13  

Das Schlimmste an Merkel und ihrer Partei ist die Macht, die sie über die Medien hat, weil die personellen Verstrickungen in den Aufsichtsräten der Unternehmen so dicht sind. Es ist doch kein Zufall, daß z.B. in Artikeln wie diesem alle Parteien schlecht wegkommen, bis auf die CDU:

http://mobil.tagesschau.de/;id=politikerpannen100;tpl=artikel.xml/wahl/verwaehlt/politikerpannen100~nimex.xml

Das war das erste, was mir beim Lesen des Artikels auffiel: kein Wort über die CDU und deren Pannen und Peinlichkeiten. Ich glaube sogar, daß es auch kein Zufall ist, wenn sich Wahlplakete der anderen Parteien wegen der Verwendung von schlechtem Leim von herunterfallen, wie in dem Artikel beschrieben.

Lutz Hausstein 20. September 2013 um 13:20  

Entschuldigung, seit Tschernobyl waren natürlich 26 Jahre vergangen. Ich bin mit der "Kommastelle" verrutscht.

Stephanie 20. September 2013 um 14:06  

Danke für den sehr interessanten, treffenden Artikel!
...dem Kommentar von Gisela Weber schließe ich mich vollinhaltlich an. Auch ich bin der Meinung, nur weil unsere Kanzlerin eine Frau ist, ist sie noch lange nicht die Mutter der Nation.
Und noch eine Anmerkung: Merkel mit der dreizehnten Fee zu vergleichen ist mindestens genauso unzutreffend, wie ihr Mutterwürden anzudichten.
Die dreizehnte Fee wollte, dass sich Dornröschen an der Spindel sticht und tot umfällt - eine radikale Lösung sozusagen.
Die zwölfte Fee, die ihr Säuselsprüchlein noch nicht aufgesagt hatte, wandelte den Spruch der Dreizehnten in den hundertjährigen Schlaf um... das trifft eher die Vorstellung von der Anästhesistin.
Ach ja und möge uns der Himmel vor einem Prinzen bewahren, der alle nur weckt, um dann wie eh und je weiter zu machen...

Sledgehammer 20. September 2013 um 14:08  

An der Fassung des Phänomenon M e r k e l haben sich inzwischen Legionen von klugen Köpfen versucht.
Persönlich erscheint sie mir als eine Kreuzung aus Folivora und Chamäleon.
Vom Faultier erkenne ich das träge Verharren in der Position; das Chamäleon wechselt zwar aus Eigenschutz bzw. -nutz die Farbe, bleibt aber dennoch, fernab jeder Fantasie und Selbstverwirklichung, sein Selbst - reagiert instinktgeleitet beuteorientiert, jede sich bietende Gelegenheit nutzend.

Querdenker0309 20. September 2013 um 14:10  

Hallo Gordon:

Nein, ihre Wende beim Atomausstieg ist nicht glaubhaft sondern ganz typisch für den "Merkelismus":

1) zunächst eine Kommission einsetzen (u.a. mit Bischöfen die über die Kernenergie beraten sollen loooooooool)
2) die nächsten Wahlen abwarten (in Bawü stellen die Grünen seitdem den Ministerpräsidenten, CDU wurde abgestraft)
3) Position ändern, sofern dadurch Gefahr der eigenen Wiederwahl verringert werden kann

Mit einer rationalen Entscheidung in einer Sachfrage hat das nicht, aber auch rein gar nichts zu tun.
Höchstens insofern, dass sie erkannt hat, dass in Deutschland das Eintreten für die Kernkraft ein "politischer Fehler" sein kann - erst recht nach Fukushima.

Aldo 20. September 2013 um 14:27  

Deutsche Zustände 
Massenüberwachung, Massenarbeitslosigkeit, Hungerlöhne
Schlaft Kinderlein, schlaft.
Mutter Blamage hütet euch Schaf’.
Reformen, Reformen, Reformen
in immer kürzeren Abständen.
Ist das Leben für die Masse 
dadurch besser geworden?
Schlaft Kinderlein, schlaft.
Mutter Blamage hütet euch Schaf’.
Die Löhne gingen herunter, 
die Preise und Abgaben nach oben
die Mieten sind explodiert.
Schlaft Kinderlein, schlaft, 
Mutter Blamage hütet euch Schaf’.
Minijobs,  Leiharbeit, prekäre Arbeitsverhältnisse.
Wo sind die Gelder geblieben,
die seit mehr  als drei Jahrzehnten
 abgeschöpft wurden?
Sind sie etwa in Bildung, Gesundheit,
soziale Sicherheit investiert worden?
Schlaft Kinderlein, schlaft,
Mutter Blamage hütet euch Schaf’.
Banken, Finanzkapital und andere Anleger
haben sie verzockt im Spielkasino.
Die neuen Kriegsherren.
Sie brauchen keine Soldaten, keine Panzer, keine Flugzeuge.
Ihre Waffen sind Lohnkürzungen, Steuererhöhungen 
und rapider Sozialabbau.
Das wirkt.
Schlaft Kinderlein, schlaft.
Mutter Blamage hütet euch Schaf’.

Anonym 20. September 2013 um 22:50  

Die Reformverhinderer des geplünderten Sozialstaates.

Lesen Sie selbst "echt pikant"

http://www.reformverhinderer.de/index.php?id=1

Anonym 20. September 2013 um 23:35  

Hat jemals schon jemand einen Schritt weitergedacht, was nämlich wäre, wenn die Linke mit SPD und Grünen "regieren" würde? Sie müsste ständig Kröten schlucken oder den anderen beiden Parteien notwendigerweise in die Parade fahren - also das totale Desaster.
Ich frage jeden Einzelnen hier: Wer will das?

Galeano 21. September 2013 um 17:26  



Zu Anonym 20.9. 23 Uhr 35
Du hast m.E. ganz recht: die Linke kann froh sein, nach dem 22.9.13 nicht "in der Regierungsverantwortung zu stehen..
Dazu eine kleine Nicht-nur-Phantasie:
Ziemlich wurscht, welche der beiden Führungsfiguren von der zur Mehrheit per brainwashing , mentaler Verknöcherung der politischen Urteilskraft und Lügenkunst zusammen getriebnen "Wähler" gewinnt: Nämlich der –die GewinnerIn muß das akkumulierte EU-Krisenpotential z.B. allein der EU-Milliarden-Euro-Bürgschaften - als Fassadenmanifestation der nun schon seit Ende der 70.Jahre mal offen, mal versteckt grassierenden globalen M e h r w e r t m a s s e n s c h r u m p f u n g (Robert Kurz, ,Claus Peter Ortlieb)- als BRD-Kapital-Frontmann oder -frau symbolisch und real- politisch schultern. Die Exportwalze bleibt dann stehen, weil es krisenbedingt an Kaufkraft in den kriseangeschüttelten nicht nur EU-Importländern mangeln wird.Das wird zu Massenentlassungen auch in der BRD führen. All dies ist Manifestation eines unheilbaren"Epochenbruchs"(Robert Kurz, Manfred Sohn) in der kapitalistischen Geschichte. Der wird mit banaler Parteipolitik, von welcher Koalition auch immer, n i c h t mehr zu bewältigen sein. So gesehen, kann sich die Linke als BRD-Wahl-Verlierer und -Verliererin freuen, nicht in der Regierungs-Verantwortung zu stehen@ Anonym!

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