Robert, Roberto, Katja und Sahra
Mittwoch, 31. Januar 2018
Neulich nach der Veröffentlichung eines Textes im »Heppenheimer Hiob«
habe ich mich mit Robert Meyer unterhalten. Robert ist
»nd«-Onlineredakteur. Wenn ich Fragen zum Hiob habe: Er ist der Mann.
Wenn nicht gerade Katja Herzberg für mich da ist. Nun jedenfalls
entwickelte sich eine kleine Diskussion. Ganz modern via
Facebook-Messenger. Diese Parteigründungspläne, die von Lafontaine und
Wagenknecht kämen, so teilte ich ihm mit, die halte ich für Nonsens.
Klar gäbe es Realos und Fundis in der Linkspartei, aber diesen Umstand
als Motiv einer Trennung zu nutzen: Nee, das ist ein Holzweg. Robert
fand, dass in der Darstellung der Wagenknechtianer Kipping immer
fälschlicherweise als Fundi hingestellt würde. Ich erwiderte, dass sie
sich zumindest von der Fundi-Basis antreiben ließe.
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