Sektiererische Partei Deutschlands
Donnerstag, 6. Juli 2017
100 Prozent haben die Sozialdemokraten dem neuen Mann an der Spitze
verpasst. Trotzdem krebst dieser 100-Prozent-Kanzlerkandidat in den
Prognosen bei 23 oder 24 Prozent rum. Bei einer Wahlbeteiligung von -
sagen wir mal - optimistisch geschätzten 75 Prozent, ergibt das am Ende,
dass nicht mal ein Fünftel aller Wahlberechtigten für Martin Schulz und
seine Partei gestimmt haben werden. Wir haben es hier mit einer
Volkspartei ohne Volk zu tun. Dürfen wir bei dem, was aus den
sozialdemokratischen Kanälen sickert, eigentlich noch von einer Partei
sprechen? Sind die nicht schon in ganz anderen Sphären unterwegs?
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