tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post8500741913620863300..comments2023-09-18T14:43:10.554+02:00Comments on ad sinistram: Zwischen Tannen und Genickbruchad sinistramhttp://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-61791747735628586152015-03-02T23:48:47.693+01:002015-03-02T23:48:47.693+01:00Was muss ich als Kind für ein Glück gehabt haben. ...Was muss ich als Kind für ein Glück gehabt haben. Gewalt drohte an der Schule nur von anderen Kindern ... und zu Hause bei schlechten Noten. <br /><br />In einem kann ich Epikur zustimmen. Ich hab vier Kinder, blieb nur ein Eigenheim um angemessen wohnen zu können.<br /><br /><br /><br />Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-91913906036369787622015-02-27T10:12:10.557+01:002015-02-27T10:12:10.557+01:00Damals gabs Kopfnüsse vom Lehrer für böse Jungs, h...Damals gabs Kopfnüsse vom Lehrer für böse Jungs, heute gibt es Ritalin, ADS, ... vom Psychiater und hirnlose psychologische-pädagogische Therapien. <br /><br />Damals gab es noch finanzielle und berufliche Perspektiven, heute gibt es nur noch alternativlose Perspektivenlosigkeit. <br /><br />In den Siebzigern und Achtzigern, war auch nicht alles toll, aber das was heute abgeht ist noch viel schlimmer. <br /><br />Ein einzig herz- und hirnentleerter Zombieplanet. Sol Rothnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-82933950932993669322015-02-27T09:23:20.802+01:002015-02-27T09:23:20.802+01:00Ach, die Kinderfeindlichkeit ist auch heute noch s...Ach, die Kinderfeindlichkeit ist auch heute noch sehr präsent. Natürlich eher subtil und unterschwellig (manchmal sogar direkt), denn niemand möchte ja den Stempel des Kinderhassers aufgedrückt bekommen, auch wenn er/sie Kinder verabscheut. Einige Beispiele:<br /><br />Versucht mal mit drei oder mehr Kindern eine Mietwohnung zu finden. Ist fast unmöglich. Viele Vermieter/Eigentümer mögen keine Großfamilien, also keine Kinder. <br /><br />Weinende oder schreiende Kinder in Bus und Bahn nerven immer noch die meisten Fahrgäste. Sie seufzen, stöhnen, ächzen, verziehen das Gesicht. Gerade Kleinkinder sind aber (noch) keine Roboter und können ihre Bedürfnisse noch nicht sprachlich artikulieren. <br /><br />Arbeitgeber. Unternehmen. Personaler. Sie alle sind ganz groß dabei, wenn es um Kinder- und Familienfeindlichkeit geht. Frauen, die Kinder haben wollen werden nicht eingestellt. Schwangere rausgemobbt. Teilzeit wird nicht erlaubt oder wenn doch, dann ist eine Rückkehr zur Vollzeit nach der Elternzeit nur sehr schwer möglich. Mütter/Väter/Familien gelten den Firmen als zu wenig flexibel und belastbar. Sie haben eben noch ein Leben neben der Lohnarbeit, auch andere Verpflichtungen. Und sowas geht ja gar nicht. Man soll doch nur für die Lohnarbeit existieren.epikurhttp://www.zeitgeistlos.de/zgblog/noreply@blogger.com