tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post6959713711793712865..comments2023-09-18T14:43:10.554+02:00Comments on ad sinistram: Jeder für sich ein ganzes Schweinad sinistramhttp://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comBlogger39125tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-37421060846570328422009-12-16T17:56:38.010+01:002009-12-16T17:56:38.010+01:00"Frau sein wollen, Frau sein dürfen" und..."Frau sein wollen, Frau sein dürfen" und "ihm die Pantoffeln beim Nachhausekommen vor die Füße stellen"<br /><br />Selbst wenn das so wäre ... <br /><br />So wie sie das schreiben und wie sie ihre Aussage stellen, sind Frauen, die genau darin ihre Selbstbestätigung finden für Sie Frauen zweiter Klasse.<br /><br />Das wiederum werden sie hier nicht zugeben wollen. <br /><br />Ist das Gleichberechtigung zwischen Karriere und Familienentwurf? <br />Ist es wirklich ein Rückschritt wenn eine Frau für ihre Kinder und ihren Mann da sein will? <br /><br />Was soll das Gerede von der fehlenden Absicherung der Frau in solch einer Lage? Ist doch letzten Endes nur eine rechtliche Frage und aus meiner bescheidenen Erfahrung Unsinn. Die Frau erhält nach der Scheidung meistens die Kinder und Unterhalt. Das sie davon keine großen Sprünge mehr machen kann, liegt auch daran, das nun zwei Haushalte ggf. zwei PKW zu finanzieren sind und ein 'Unterhaltspflichtiger, wenn er/sie arbeitet, selbst einen Bedarf hat, der erstmal gedeckt sein muss, bevor er/sie seinen / ihren Unterhaltsleistungen nachkommen kann. <br /><br />"dass sie nicht mal bis zum Tellerrand hin blickt."<br /><br />Genau das sehe ich anders. Sie schrieb keine Fachbücher, die das verdeutlichen, sondern einfache Bücher. <br />Denselben Vorwurf findet man immer wieder, wenn Fachleute für ein breites Publikum schreiben. Undifferenziert, nicht tiefgehend, ungenau, usw. <br /><br />"Der Vorschlag, Frauen für Kinderbetreuung 1000 - 1800€ zu zahlen, stammt nicht von Eva Hermann, sondern von Christa Müller,"<br /><br />Muss man das Urheberrecht auf einen Vorschlag haben, wenn man ihn gut findet und verbreitet? <br /><br />Das Eva Hermann keinen good will erntet, weiß ich längst. Schade das so viele so bereichernde Perspektiven nicht sehen können oder wollen.Heinzinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-39542346965676735172009-12-16T14:41:07.488+01:002009-12-16T14:41:07.488+01:00"Dabei wäre die Botschaft einer sozial gerech..."Dabei wäre die Botschaft einer sozial gerechten Gesellschaft genau die, die einer Frau auf die Sprünge helfen würde. Sozial ist den Schwachen beizustehen und nicht (alleine) den Frauen beizustehen."<br /><br />Was ich noch vergessen hatte, ich traute mich nicht. Ich hatte noch schreiben wollen:<br /><br />Die Frauen haben sich mittlerweile sogar "Rechte" "erkämpft" die Ihnen gar nicht zustehen. Z. B. das, sie bei einer Stellenbesetzung bevorzugt zu behandeln sind. Es gab Männer, die zu recht dagegen geklagt haben, aber deren Menschenrechte dabei wohl verletzt wurden. <br /><br />Interessant: Einfach wars insgesant ja vielleicht nicht, aber Frauen haben eine Lobby, im Gegensatz zu den Schwachen, Erwerbslosen, die keine Lobby haben. <br /><br />Irgendwann kroch man vor den Emanzen (Frauen) und redete Ihnen nach dem Mund. Ich fands immer putzig, wenn sie im Studium ihr Verhältnis zu den Männern allgemein neu definieren wollten. Damals stellten Studien zur gleichen Zeit fest, das das Studium von Frauen in erster Linie als Aufbau einer Partnerschaft verstanden werde, während es bei Männern dem späteren Beruf diene. Es gab diese Studie, war so um 1975 rum. In Wahrheit sind sie also immer auch anders gewesen als die Emanzipation vorgab. In erster Linie waren sie doch instinktiv immer Frauen. Wie sollte es auch anders sein.<br /> <br />John Lennon singt ja: "We make her pin her face and dance" <br /><br />Nein das machen Sie selbst. Und ist das schlimm? Niemand zwang sie, um 1982 rum das Oberteil in der Badeanstalt abzulegen. Im Gegenteil, sie mußten darum kurz kämpfen.<br /><br />Ein anderes Beispiel der Atmosphäre jener Tage: Wir hatten mal Tagung und da holten sich doch einige Studentinnen die Stühle aus unserem Raum raus. Als ich meinte, wie brauchen die Stühle auch, lächelte man mich an und transportierte weiter ab. Es gab keine Möglichkeit, das zu verhindern sonst wäre man wegen Gewalt gegen Frauen angezeigt worden. Bzw, man traute sich gar nicht einzugreifen. Aber war auch eher zum Schmunzeln. Und immerhin Frauen-Lächeln ist etwas ganz Besonderes. Auch hier Asymmetrie, keine Gleichheit zwischen den Geschlechtern.<br /><br />Aber schlimm finde ich, daß sie für ihre Rechte die Menschenrechte neu verletzen, wobei ich nicht weiß, wies mit den Stellenbevorzugungen in der Praxis tatsächlich ist.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-88573005588712192052009-12-15T23:57:03.397+01:002009-12-15T23:57:03.397+01:00@ Heinzi
Der Vorschlag, Frauen für Kinderbetreuun...@ Heinzi<br /><br />Der Vorschlag, Frauen für Kinderbetreuung 1000 - 1800€ zu zahlen, stammt nicht von Eva Hermann, sondern von Christa Müller, Ehefrau von O.Lafontaine und wurde dann von der Bundesregierung aufgenommen und von "Erziehungsgeld" über "Herdprämie" usw. durchgenudelt und das Resultat ist ein lächerlicher, gerade noch dreistelliger Betrag im untersten Bereich.<br /><br />Das ist keine Wahlfreiheit zwischen Krippe und Erziehung zu Hause, das ist der Versuch, den Einfluss der Linkspartei in der Öffentlichkeit zurückzudrängen.<br /><br />Von Eva Hermann kommt nicht viel mehr als "Frau sein wollen, Frau sein dürfen" und "ihm die Pantoffeln beim Nachhausekommen vor die Füße stellen" usw., eine Haltung, die, wenn konsequent durchgezogen, Frauen zurück in die traditionelle Rolle drängt und zwar ohne Alternativen noch Möglichkeiten, da jemals wieder herauszukommen.<br />Hermann hats ja selber erlebt: von der Karriere als Nachrichten-Vorleserin hin zu Hausfrau und Mutter.<br /><br />Liest man Hermanns Werke genauer, dann erkennt man zwar die emotional-psychologische Erfahrung, die sie mit Ehe und Mutterschaft hat, aber ganz klar wird auch, dass sie nicht mal bis zum Tellerrand hin blickt.<br /><br />So schlägt sie zum Beispiel ernsthaft vor, dass frau nicht versuchen soll, beruflich mit ihrem Ehemann zu konkurrieren, z.B., was das Einkommen angeht, weil das ja nur Stress erzeuge... <br />Aufgeklärter wäre da, sich auf ein "Finanzkonzept" (wer zahlt was) zu einigen und insgesamt dem Gelde weniger Bedeutung beizumessen. Frau heiratet doch nicht etwa des Geldes wegen, oder?<br /><br />Progressive Gedanken bei Hermann zu finden, bedarf viel Fantasie.Michelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-66089519937070672332009-12-14T19:34:15.859+01:002009-12-14T19:34:15.859+01:00"mitnichten aber irgendeine Lösung für die Or..."mitnichten aber irgendeine Lösung für die Organisations- und Kinder- und Karriereprobleme in gleichberechtigten Partnerschaften anbietet."<br /><br />Sie fragt nach, wieso es z.B. für eine Frau mit Kind, das zu Hause betreut wird, nicht dasselbe Geld gibt, wie die Kosten für eine Unterkunft in der Kita. Wenn sowieso jedem Kind ein Platz zukommen soll, dann könnte so die Finanzielle Lage einer jeden Frau halbwegs abgesichert werden. <br />Der Betrag liegt derzeit wohl bei etwa 1000-1300 Euro monatlich. Zusätzlich mit Renten und Krankenversicherung wäre eine Frau oder auch ein Vater mit Kind finanziell grundgesichert, ohne Hartz4 Probleme. <br />Das dieser Vorschlag so schlecht nicht sein kann, zeigt schon das Lockangebot 150 Euro pro Kind zu zahlen, das zuhause bleibt. <br /><br />Es ist nur ein Beispiel für Ideen, die Frau Hermann angeführt hat. <br /><br />Wenn eine tiefgreifende soziologische FACH! Diskussion mit FACH! Sprache gefordert ist, warum sollte Frau Hermann oder irgend ein NICHTFACHMANN/FRAU sich solch einer Auseinandersetzung stellen? Die können sowieso nur darauf angelegt sein, die Inkompetenz des Nichtfachmanns/frau herauszustellen und ihn/sie zu diskreditieren. <br /><br />Frau Hermann ist eine erfahrene Frau, ehemalige Karrieristin. Sie hat den Wandel über den sie schreibt selbst erlebt. Sie hat die Welt sich kundig gemacht, sie hat erkannt und mit vielen Fachleuten gesprochen. Dann hat sie wie es so die Art dieses Personenkreises ist ihre Eindrücke in den Medien verbreitet und durch Bücher zusammengefasst. <br /><br />Was erwarten Sie sonst noch? Das der Kritiker einen jneuen Weltentwurf auf den Tisch legt?<br />Ach kommen Sie ...<br /><br />Fehler im System aufzeigen, die Probleme lösen müssen diejenigen, die als Fachleute an den schalt und walt Positionen sitzen und dafür bezahlt werden. <br /><br />__<br /><br />In kenne die verschiedenen Positionen "der Emanzen" nicht. Sie sind mir auch ehrlich gesagt egal. Es reicht mir zwischen radikalen ala Schwartzer, gemäßigten Frauenrechtlerinnen und den Gefolge / Mitläufern aus der Männerwelt zu unterscheiden. (unter denen häufig eine erbärmliche Frauenhörigkeit verbreitet ist).<br /><br />Für mich persönlich ist es nie ein Thema gewesen ob Frauen dies oder das dürfen, können oder das Recht dazu hätten. Wenn ich meinen eigenen Schwarm überprüfe entscheide ich ob unsere Lebensentwürfe zusammenpassen oder nicht. Mehr Fragen zu den Rechten einer Frau oder eines Mannes stellen sich für mich gar nicht. <b>Menschenrechte muss die Losung lauten, nicht Frauenrechte. </b>Heinzinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-43341327944051806642009-12-14T13:15:15.298+01:002009-12-14T13:15:15.298+01:00@ Heinzi:
Eva Hermann kann versöhnlich schreiben,...@ Heinzi:<br /><br />Eva Hermann kann versöhnlich schreiben, weil sie nichts anderes fordert, als die Rückkehr zum traditionellen Frauenbild: Frauen = Kinder, Küche, Kirche, mitnichten aber irgendeine Lösung für die Organisations- und Kinder- und Karriereprobleme in gleichberechtigten Partnerschaften anbietet.<br /><br />Hermann schwärmt davon, wieder "Frau und Mutter" sein zu dürfen, erklärt aber keineswegs, wie dies mit einer Berufskarriere oder auch nur mit immer mehr erodierenden Versorgungsansprüchen im Scheidungsfall zu vereinbaren ist. Frauen mit Durchschnittsverdiener sehen im Scheidungsfall selbst bei kleinen Kindern kaum genug Unterhalt, um über die Runden zu kommen und wenn Frau dann fürs Hausfrau- und Muttersein auch nur 3 Jahre aus dem Beruf raus ist, darf sie nur noch an der Aldi-Kasse arbeiten oder zur Putzkolonne.<br />Traurig aber wahr.<br /><br />Und dafür bietet Hermann keine Lösung an, ja spricht diese Problem nichtmal an und das muss man ihr realistischerweise vorwerfen. Herman verweigert die Realität, denn beileibe nicht alle Mütter können auf ein Erwerbseinkommen verzichten.<br />Wenn Hermann also lediglich auf den schwierigen Spagat heutiger Frauen zwischen Mutterschaft und Karriere hinweist und in keiner Weise auch nur auf den Tellerand dieses Problem schaut, so ist dies an Trivialität und Banalität wohl kaum zu unterbieten.<br /><br />Es ist geradezu absurd, die Schwierigkeiten von nahezu 50% der Menschheit lediglich aus emotional-psychologischer Sicht zu betrachten: die sozialen, ökonomischen, juristischen und zeitgeistlich-kulturellen Umstände unserer Gesellschaft haben sehr viel mit der Lage der Frauen als auch mit der der Männer zu tun. <br />Hermann lässt das komplett aus.<br /><br /><br />Schwarzer und deren geistlosen eMANNzenfeminismus kann ich bei Gott nicht leiden.<br /><br />Genausowenig wie ich Menschen leiden kann, die sich, ohne sich auch nur ansatzweise mit der ganzen Spannbreite feministischer Ansätze auseinanderzusetzen, pauschal über diese feministischen Mannweiber beschweren, die ja doch nur mit Schaum vor dem Mund ihm sein bestes Stück abschneiden wollen.<br />Tut mir leid, wenn sie das unter Feminismus verstehen, liegen sie voll auf einer Höhe mit Alice Schwarzer - nur eben in der gegenüberliegenden Schublade.<br /><br /><br />Übrigens: während sich die Feministinnen sich nicht weigern, mit Hermann zu diskutieren, nimmt die ehemalige Tagesschau-Ableserin sofort reisaus, wenn die Diskussion mal etwas tiefergehender, akademischer, sachlicher und hintergründiger wird. Zu mehr als zu Beschreibungen des "Glück vom Stillen" reichts da wohl nicht.Michelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-53201728109306179672009-12-14T10:54:29.318+01:002009-12-14T10:54:29.318+01:00"Heißt:
Eva Hermanns Feminismus-Bashing hat w..."Heißt:<br />Eva Hermanns Feminismus-Bashing hat wenig mit einer aufgeklärten Haltung zum Feminismus zu tun, aber eine Menge mit "nützlichen Idioten" und dem Versuch, mit möglichst trashiger interlektueller Flachwichserei Geld zu verdienen."<br /><br />Eva Hermann sagt sinngemäß dazu, das es keinen Sinn macht mit den Feministinnen und ihren Stellvertretern darüber zu diskutieren, weil sie die Sprache nicht verstünden, die erforderlich ist, um über viele Sachverhalte zu sprechen, die sich aus wirklicher Selbstverwirklichung und einer liebevollen und hingebungsvollen Haltung zur Familie ergäben. <br /><br />Schwartzer sagte dazu, das sie und ihresgleichen sich von Leuten wie Eva Hermann nicht aufhalten lassen würden.<br /><br />Den Zusammenprall einer despotischen Ideologie mit den (Lebens)Erfahrungen einer Frau und Forschungsergebnisse, die einige Ideen des Feminismus und Genderthesen Lügen strafen, sind nicht vereinbar. <br /><br />Leute wie Sie, die förmlich mit Schaum vor dem Munde gegen eine etablierte Persönlichkeit wie Eva Hermann nur noch zetern und wettern können, die letzten Endes nichts anders tut als die wirkliche Selbstverwirklichung einer Frau entweder im Beruf oder der Familie zu fordern. Das positive des konservativen Familienmodell herausarbeitet und dies gegen das aktuell gepredigte vorgefertigte Karrieremodell + Familie (oder öfters auch ohne) für die Frau (aber auch den Mann) gegenüberstellt mit den negativen Folgen für die Familie und die Gesellschaft. Mehr macht(e) Frau Hermann nicht. Sie gibt nirgendwo die Losungen aus, die man ihr bis dato so gerne unterstellt hat. <br /><br />Es ist eben jedem selbst überlassen was er tut und jede Frau soll das selbst entscheiden was sie will. Wenn die Rahmenbedingungen aber so sind, das Frauen gar nicht mehr entscheiden können, weil der gesellschaftliche und wirtschaftliche Druck sie (und die Männer) zum Doppelverdienst zwingt bzw. der Karrierewunsch nicht mit einem individuellen Leben mit Familienfokus vereinbar ist, dann sollte jeder darüber nachsinnen. Genau das möchte Frau Hermann den Menschen näher bringen.<br /><br />Lesen Sie einfach mit weniger Verbissenheit, weniger Feindbild im Sinn die Publikationen und sehen Sie, ob es nicht doch weniger radikal ist was Frau Hermann von sich gibt. <br /><br />Sie schreibt nicht kämpferisch, konfrontativ sondern sehr versöhnlich und deeskalativ. Wäre Frau Hermann das, was man ihr so gerne unterstellt, hätte sie sich derselben Sprache bedient wie die, die diese Frau heute zum Feindbild zählen. <br /><br />Darum ging es aber gar nicht und genau das verstehen Feministinnen schon nicht mehr.Heinzinoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-45143333965808290732009-12-13T18:06:47.945+01:002009-12-13T18:06:47.945+01:00@ antiferengi
"Ist Partnerschaft der Ort für ...@ antiferengi<br />"Ist Partnerschaft der Ort für Machtkämpfe?"<br />Sollte er es idealistischerweise sein? - Wahrscheinlich nicht!<br />Ist er es realistischerweise? - Auf jeden Fall.<br />Eine Partnerschaft wird (i.d.R.) durch zwei Liebende gegründet. Sie ist das, was beide zusammenführt, auch in schwierigen Phasen zusammenhält und im Alltag kompromissbereiter macht. <br />Aber dieser Alltag muss von beiden gestaltet werden und beinhaltet zu einem sehr großen Teil schlicht und einfach gute Organisation der anfallenden (häufig nur ganz profanen) Arbeit. Wie diese Arbeit verteilt wird, darüber muss verhandelt werden. Und wenn sich zwei gleichwertige Partner gegenüberstehen, dann werden dabei beide ihre eigenen Interessen vertreten. Unter diesen Umständen kommt es im Idealfall zum Kompromiss (also einer 50-50-Lösung, bei der sich beide gleich weit entgegengekommen sind). Dieses Vertreten der eigenen Interessen ist das, was gemeinhin "Machtkampf" genannt wird. Dieser Verhandlungsprozess findet nur dann nicht statt, wenn entweder die Machtverhältnisse und damit die Arbeitsorganisation von Anfang an völlig klar sind (wie das etwa früher war, wo die Rolle "Oberhaupt" der Familie gesellschaftlich klar festgelegt war und damit auch, wessen Interessen Beachtung finden und wessen höchstens als Gnadenakt) oder, wenn dadurch eine Aufteilung gefunden wurde, der beide zustimmen können (wobei dies in längeren Partnerschaften nur temporär ist, und immer wieder "Neuverhandlungen" geführt werden müssen). <br />Ich glaube, dass etliche Beziehungen daran scheitern, dass die Partner sich das nicht von Anfang an klar machen, und glauben, die Liebe würde auch den Alltag regeln. Das kann sie nicht! Liebe putzt nicht das Klo.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-5319319491140417122009-12-13T14:11:33.805+01:002009-12-13T14:11:33.805+01:00Iss schon lustig, zu sehen, inwieweit sich die der...Iss schon lustig, zu sehen, inwieweit sich die derzeitige Massenmedien-Kampagne GEGEN die Gleichberechtigung von Mann und Frau hier im Forum fortsetzt.<br /><br />Da schreiben doch allen ernstes hier kritische Geister, sie würden die Emanzipation und den Feminismus ablehnen, weil er die Beziehung zwischen Männern und Frauen und damit die Familien kaputt mache.<br /><br />Nun, wer ist hier eigentlich so naiv, keine Spannungen und keine Probleme beim Übergang von patriarchalischen Zuständen hin zu gleichberechtigten Zuständen zu erwarten?<br />Das Patriarchat ist durch ein Übermaß an Rechten und Privilegien für Männer gekennzeichnet. Nun, wann immer man einem Menschen Rechte und Privilegien, die er Jahre- und Jahrzehntelang als gottgegeben, natürlich und normal betrachtet hat, weggenommen hat, beschwert sich dieser Mensch natürlich.<br />Wer jahrelang besessene Rechte und Privilegien abgeben soll, wird natürlich dagegen protestieren.<br /><br />Also ist zu erwarten, dass sich die Männer beschweren, nicht aktiv bei der Umsetzung der Gleichberechtigung mitarbeiten und dementsprechend auch nicht versuchen, auftretende Probleme konstruktiv und kompromissbereit zu lösen. Stattdessen schauen Männer mit überheblich-spöttischer Miene den sich für Gleichberechtigung abrackernden Frauen zu, sagen "Seht ihr, ihr schaffts ja doch nicht" und wollen mit Volldampf zurück in die Vergangenheit, da gab es ja keine Probleme, weil es ja auch keine Gleichberechtigung gab, gelle.<br /><br />Aber ich hab ja ganz vergessen: <br />Wir haben ja längst Gleichberechtigung. Frauen werden ja für gleiche Arbeit genauso gut bezahlt wie Männer (nein!) und "Frauenarbeit" ist weder ein abwertender Ausdruck (doch!) noch wird sie ausschließlich von Frauen ausgeführt (doch!). Kindererziehung wird selbstverständlich nicht hauptsächlich von Frauen ausgeführt (doch!) und wie man an der Gleichverteilung (nein) von Aufsichtsratsplätzen oder von Ministersesseln unter Männern und Frauen sehen kann, ist die Gleichberechtigung soweit verwirklicht, dass die Feministinnen endlich die Klappe halten sollen!<br /><br />Feminismus ist diese Bewegung, die alle Männer zu Kriminellen erklären will und ihnen die Schw**ze abschneiden will (schon lange nicht mehr), denn es sind ja keinesfalls Männer, die Frauen diskriminieren (hauptsächlich schon, aber Frauen diskriminieren manchmal auch Frauen), oder die die ca. 500.000 weiblichen Prostituierten gegen Zahlung eines Obulus straflos zum eigenen sexuellen Vergnügen gebrauchen dürfen (doch).<br /><br /><br />Heißt:<br />Eva Hermanns Feminismus-Bashing hat wenig mit einer aufgeklärten Haltung zum Feminismus zu tun, aber eine Menge mit "nützlichen Idioten" und dem Versuch, mit möglichst trashiger interlektueller Flachwichserei Geld zu verdienen.<br /><br />So bezeichnet der Begriff Gender Mainstreaming eher den Versuch, beide Geschlechter gesellschaftlich gleichzustellen.<br />Aufpassen!<br />Hier steht nix von "Gleichmacherei". Es geht um "gleiche Stellung"!<br />Beide Geschlechter sollen dieselben Maße an Rechten, Einfluss, Möglichkeiten usw. haben, aber nicht unbedingt die absolut gleichen Rechte, den absolut gleichen Einfluss oder die absolut gleichen Möglichkeiten.<br /><br />Denn jungen Frauen nützt es nix, wenn sie im gebährfähigen Alter Kinder haben wollen, aber lediglich die gleichen Rechte haben wie Männer in demselben Alter, und die haben ja auch kein Recht auf medizinisch sinnvollen Urlaub nach der Geburt usw.<br />Daher haben Frauen allein schon aus medizinischen Gründen im Falle einer Schwangerschaft Anspruch auf "Sonderbehandlung".<br /><br />http://de.wikipedia.org/wiki/Gender_Mainstreaming<br /><br /><br />Iss aber nett zu sehen, wie die Kommentatoren eines linksintellektuellen Blogs auf Medienkampagnen hereinfallen, ohne sich auch nur über den aktuellen Stand der Gender Studies (Volksmund und Ungebildete: "Feminismus") zu informieren, innerhalb dessen es eine Menge Kritik und verschiedene Strömungen gibt.<br />http://de.wikipedia.org/wiki/Feminismus#Kritik_am_FeminismusMichelnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-61163296211008771252009-12-12T17:15:18.521+01:002009-12-12T17:15:18.521+01:00Ja, Roberto! Jede und jeder für sich selbst und ge...Ja, Roberto! Jede und jeder für sich selbst und gegenüber anderen - ein ganzes Schwein. Ist eine Wandlung vom Sau-lus zum Paul-us möglich? Oder ist es besser die Un-Eigenarten dieser charakterlichen Manifestation einer schweinischen Sudelei als gegeben und zum mitmachen einladend anzunehmen? <br /><br />Diese Anstrengungen zu unternehmen, scheint den meisten Leuten leicht zu fallen, es finden sich ständig genügend die mitmachen, womit ein funktionierender Wettstreit nach Wettkampfmanier vom Zaune bricht. Wer langsam ist, muss überholt werden, statt ihm bei der Beschleunigung zu helfen. Wer klein ist, wird klein gehalten, statt eine Interaktion auf Augenhöhe zu gestatten. Wer alt oder versehrt ist, verschwindet aus unserem gesellschaftlichen Zusammenleben, oder wird als jämmerliche Elendsgestalt wahr genommen. Wer schwach ist wird nicht gestärkt, sondern schwach gehalten und noch schwächer gemacht. <br /><br />Diese Merkmale lassen sich beliebig erweitern, auf einer Skala von +5 (Liebe) bis -5 (Hass) jeweils unterhalb der 0 angeordnet. Wem oder was ist es gelungen, soviel Hass und Zwietracht unter die Menschen zu bringen?M.A. Vericknoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-71476341148206125532009-12-12T17:05:08.330+01:002009-12-12T17:05:08.330+01:00Den Feminismus hats an der querliegenden Achse &qu...Den Feminismus hats an der querliegenden Achse "Klasse" oder ökonomische Ungleichheit aufgehängt. <br />Die formale Gleichstellung ist gut gelungen, die materielle aber kaum: Frauen machen meistens Hausarbeit, Fürsorgearbeit und oft schlechter bezahlte offizielle Arbeiten (entweder bei sich oder bei Reichen und bei sich), die immerhin die insgesamte Zeit für offizielle Erwerbsarbeit übersteigt. Das alles war der Frauenbewegung ein anliegen. Heute muss man sie suchen, die Theoretikerinnen, die sich dafür überhaupt noch interessieren. Man hat sich stattdessen mit der Dekonstruktion solcher Verhältnisse in der Studierstube begnügt. Nachdem man sich überzeugt hatte, dass das Leben Sprache ist, konnte man dazu übergehen, solche Verhältnisse in From von Textblättern zu dekonstruieren. Der Erlebnisvollzug des Intellekts sollte in die Einsicht einer nunmehr geleisteten Dekonstruktion münden, man überzeugte sich in Gedanken. Die Sache war erledigt. Den Klassenhintergrund hatte man inzwsichen ausgblendet und da das akademische Milieu in letzter Zeit an den Akademien ohnehin mehr unter sich ausharren konnte, gab es eine wirkliche Flut an der Arbeit an seinen eigenen Gedanken im Studierzimmer. Man muss sich nur selber kognitiv dekonstruieren und im Nu ist man nicht mehr ausgebeutete Frau, sondern anerkannte gleichgestellte Vollbürgerin mit top Erfolgsaussichten. Das Hexengewerbe kam wieder auf: die Arbeit an der Verbesserung der Realität von Frauen konnte nun in der diskursiven Dekonstruktion an den Akademien gebündelt werden. Der Screenshot der Gesellschaft sollte im Seminarraum diskursiv seziert, dekonstruiert und rekonfiguriert werden und sodann in das Treiben der Lebenswelt reimplantiert werden. Langzeiteffekte. Am Heimweg von der Akademie galt es aufmerksam zu sein: mögliche Heilungssymptome an den Geschlechterverhältnissen konnten eineR schon dort entgegen blitzen. Ein Mann mit Rock oder eine Frau im SUV, der Nachbar mit dem Kinderwagen oder die Freundin, die sich plötzlich für Karate interessiert, die eigene Tochter, die Maschinenbau studiert.<br />So drehte sich alles: emanzipierte Frauen sind erfolgreich, nicht emanzipierte sind das nicht. Die Emanzipation fruchtete ab nun finanziell. Eine finanziell erfolgreiche Frau muss emanzipiert sein, eine arme Frau also nicht. Wie können wir uns im emanzipativen Geist für arme Frauen einsetzen? please reboot your systemflavonoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-42153441858103176532009-12-12T14:32:19.694+01:002009-12-12T14:32:19.694+01:00Ja, ich glaube, solange Ehen als Machtkämpfe aufge...Ja, ich glaube, solange Ehen als Machtkämpfe aufgefasst werden, sieht es wirklich düster aus um gute Partnerschaften. Ich glaube allerdings nicht, dass es in den von manchen Leuten idealisierten 50er-Jahre-Ehen (die zum Glück wahrscheinlich auch nicht überall Realität waren) irgendwie besser war. Nicht umsonst zählten damals, so weit ich weiß, zum "Weiblichkeitsbild" ja alle möglichen Schlichen und Raffinessen, mit denen Frauen versuchten, Männer dahin zu bekommen, zu tun, was sie oder ihre Kinder wollten. Da der Mann klar "die Hosen anhatte", durften sie eben nicht offen ihre Bedürfnisse anmelden, besonders in finanzieller Hinsicht, sondern mussten es auf Umwegen tun, mussten sich einschmeicheln, den Mann umgarnen... <br /><br />Das ist für mich aber auch keine gute Voraussetzung für eine vertrauensvolle Partnerschaft, und erst recht nicht dafür, als Frau "mit sich selbst im reinen" zu sein. Für Männer war das vielleicht angenehmer, als eine potenzielle berufliche Konkurrentin daheim zu haben, aber dem Ideal eines guten menschlichen Zusammenlebens entsprach es noch lange nicht. Auch im Vor-Feminismus spielte Macht mit Sicherheit eine Rolle, sie war halt nur ungleicher verteilt, und deswegen fiel sie zumindest den Männern weniger auf. Gerade Leute, die sich im Beruf hocharbeiten, verinnerlichen Machtstrukturen ja meistens, und ich glaube kaum, dass sie das privat so leicht abschütteln können. Deswegen glaube ich, dass das Machtkampf-Problem auch keineswegs von der Emanzipation geschaffen wurde - es wurde dadurch nur öffentlich gemacht. <br /><br />Leider bin ich auch negativ geprägt durch die Frauen, die ich erlebt habe, die besonders offen als "Speerspitzen des neuen Antifeminismus" auftreten: Junge Gattinnen von Karrieremännern. Sie repräsentieren auf gesellschaftlichen Anlässen ihres Mannes und unterwerfen sich den dort herrschenden Schönheitsidealen (wenn es sein muss, auch mit Botox und Brust-OPs). Sie freunden sich "strategisch" mit dem Gattinnen anderer Karrieremänner an. Sie glänzen beim Small-Talk und würden dabei ganz sicher keine politischen Meinungen äußern, die in diesen Kreisen schlecht ankommen. Sie sind Gastgeberinnen und achten peinlich darauf, dass Speiseplan und Hauseinrichtung modisch immer auf dem neuesten Stand sind. Und ihre Kinder kutschieren sie zwischen Privatschulen und allen möglichen Förderungsmaßnahmen hin und her, um im globalen Wettbewerb mithalten und ihrer Familie Ehre machen zu können. Ob ihre Kinder dabei glücklich sind, darüber dürfen sie sich wohl nicht allzu viele Gedanken machen. <br /><br />Die Männer wiederum sind ständig nicht zu Hause und völlig unbeholfen, wenn sie mal mit den Kindern umgehen sollen. Lieber machen sie noch mehr Überstunden, als sich dem auszusetzen. Warum sollten sie auch, sie haben die Kindererziehung doch an ihre Frau (und evtl. an Hausangestellte) "outgesourct"? Die Ehefrau wird wieder zur Dienstleisterin, und gleichzeitig zum Luxusobjekt, das sich der erfolgreiche Mann leisten kann. <br /><br />Klar kann sich eine Ehefrau dem verweigern, aber ich möchte nicht wissen, wie lange solch eine Ehe hält, wenn solch ein Mann das Gefühl hat, eine "Karrierebremse" zu Hause zu haben und für sein Geld nicht das zu bekommen, was er "verdient". Da sucht er sich lieber eine Jüngere, die begierig alles mitmacht... <br /><br />Komischerweise bekomme ich von Männern immer wieder zu hören, es müsse doch toll sein, als Frau einen reichen Mann zu heiraten und nicht mehr arbeiten zu müssen. Haben die sie noch alle, unter derartigen Umständen???<br /><br />Auch in diesen Ehen ist natürlich wieder Macht im Spiel, sie überschattet sogar alles andere, weil die Partner dort erst recht ihre Ehe als ein "Geschäft" betrachten. <br /><br />Übrigens gehörten ja auch Liz Mohn und Friede Springer sehr lange zu dieser Gruppe von Frauen. Man muss sich also nicht hocharbeiten, um so zu werden, hochheiraten reicht auch...Amelianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-5033540830217578842009-12-12T14:02:26.835+01:002009-12-12T14:02:26.835+01:00jutta ditfurth sagte mal, schwarzer hätte den eman...jutta ditfurth sagte mal, schwarzer hätte den emanzipationskampf der frau vom klassenkampf abgetrennt. den feministinnen geht es nicht um die schwachen. sie wollen starke werdenTanja K.noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-56521326262574533962009-12-12T13:52:53.210+01:002009-12-12T13:52:53.210+01:00Ich sage einmal rundheraus: Männer und Frauen sind...Ich sage einmal rundheraus: Männer und Frauen sind Schweine, so wie es der Artikel herausgearbeitet hat. Männer und Frauen mißhandeln und mißbrauchen Kinder, mißbrauchen und prügeln einander. Es ist niemals wahr gewesen das der Mann die Frau an sich unterdrückte, sondern eine Folge der Angst des Mannes vor der übergroßen Mutter bedingt und bedingte die Folge einer irrationalen Furcht die Frau auf dieselbe Ebene zu hieven. <br /><br />Ich kenne genügend Frauen die ihren Nachwuchs mißhandeln ohne ihn auch nur einmal zu schlagen. Ich habe Frauen und ihre Mobbing Gewalt im Betrieb kennen gelernt. Frauen sind keinen Funken bessere Menschen als Männer, sie sind anders als Männer und ihre Verbrechen sind andere und zumeist von subtilerer Art. <br /><br />Es ist offensichtlich das die angebliche Unterdrückung der Frau ihre wahren Seiten hat, aber die ist eine andere als es die Mehrheit wahr haben will: Schwache Menschen werden unterdrückt. Das fäng bei den Kindern an, das geht über die Frau, über die Armen und über die Machtlosen. <br /><br />Die Schwäche als Aufforderung zur Mißhandlung weil der Starke seine eigene Schwäche bereit is zu unterdrücken, so untedrückt der vermeintlich Starke auch die Schwachheit seines Nächsten. Wenn diese Nächsten Frauen sind, dann ist es halt Pech im Wirkradius eines Stärkeren zu stehen. Genauso gut könnte es einen vermeintlich schwachen Mann treffen. <br /><br />Probieren Sie es aus: In einer Gruppe mit radikalen Feministinnen, die die Frau längst mißachten weil sie sie für Schwach halten geben Sie zu, daß sie sich als Mutter in der Familie Selbst verwirklichen wollen. Die Reaktionen werden Ihnen zeigen, wie wenig diese sogenannten Feministinnen von Frauen halten. Sie verachten Frauen wegen ihrer Weichheit. Sie schaffen den Despoten ab, indem Sie selbst Despotinnen werden. Darum geht es letzten Endes in der radikal feministischen Theorie. <br /><br />Dabei wäre die Botschaft einer sozial gerechten Gesellschaft genau die, die einer Frau auf die Sprünge helfen würde. Sozial ist den Schwachen beizustehen und nicht (alleine) den Frauen beizustehen. <br /><br />Frauen haben deshalb über Jahrhunderte mehr aufs Maul bekommen, weil sie körperlich schwächer sind als Männer. Was meint die Feministin von Welt eigentlich, wie es körperlich schwachen Männern in dieser Welt ergeht? Sie leiden unter den Prügeln der Machos genauso. <br /><br />Es gibt aber trotzdem kaum Männerhäuser, die Männer vor Männern oder gewalttätigen Frauen Schutz bieten. <br /><br />Allerdings ist kaum zu erwarten das die moderne Feministin meinen Ausführunge zustimmen wird.<br /><br />schönes WochenendeAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-50901176815086750012009-12-12T12:17:12.391+01:002009-12-12T12:17:12.391+01:00Die Frauen, die sich immerwährend, auch ungefragt...Die Frauen, die sich immerwährend, auch ungefragt, zT.in unpassenden Diskussionen, emanzipiert nennen, sind größtenteils sehr frustierte Menschen, die sich herausnehmen alle anderen zu belehren. Ich habe täglichen Anschuungsunterricht (2 Frauen)in dem ich hautnah erfahren kann, wie diese Frauen ticken, wie sie sich geben... Beide sind beziehungsunfähig, lehrmeisterisch reden sehr gerne nur über sich (aufdringlich)... Erinnert mich an typisches Machoverhalten. Ich für meinen Teil versuche diese Frauen zu meiden und suche das Gespräch mit autarken und lebensechten Frauen. Von diesen Frauen kann man lernen, im Gegensatz zu den Frauen die ihre "Emanzipation" herausstreichen und immerwährend darüber schwardonieren.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-43456278650497097642009-12-12T12:04:40.983+01:002009-12-12T12:04:40.983+01:00Sehr schöner Text!
Mich hat er sehr berührt.
Alle...Sehr schöner Text!<br />Mich hat er sehr berührt.<br /><br />Allerdings, ich wünschte mir eine andere Überschrift.<br />Simone de Beauvoir habe ich auch "verschlungen". Was blieb war die Erkenntnis aus dem "Blut der Anderen", dass wir in unserer "Vereinzelung" es nicht verstehen, uns auf den anderen einzulassen . . .<br /><br />Deshalb mein Vorschlag für die Überschrift: "Du has(s)t nur dich"Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-54888890915406362472009-12-12T12:00:30.740+01:002009-12-12T12:00:30.740+01:00Das mit der Emanzipation scheint sich irgendwie in...Das mit der Emanzipation scheint sich irgendwie in den Köpfen der Menschen festgebissen zu haben.<br />Mal eine Grundfrage. Ist Gleichberechtigung das gleiche wie Gleichwertigkeit?<br />Und was ist mit Macht? In einem Umfeld in dem jemand jemanden treibt, oder jemand zuschlägt, findet ein Machtkampf statt. Ist Partnerschaft der Ort für Machtkämpfe? Die vollkommene Akzeptanz mit der heute jeder Machtkämpfe innerhalb einer Partnerschaft als normal ansieht, finde ich absurd.<br />Machtkampf bedeutet, das einer Gewalt über den anderen haben will. Kann man mit Instinkt, Rudelverhalten, oder einfacher Psychologie erklären. Das Resultat bleibt das gleiche. Min. ein Mensch versucht Macht über den anderen zu erlangen. So etwas, würde ich als gescheiterte Partnerschaft bezeichnen.<br /><br />@Amelia 23:07<br />Du hast vollkommen recht. Die Bringschuld bezüglich Emanzipation liegt ganz offensichtlich bei den Frauen;-) Ich berichtige meinen vorherigen Kommentar.<br /><em>Ich schlage vor das alle Männer Muskelmasse abbauen, - erst dann herrscht Gender mainstreaming, und wir können uns über die Art der Kommunikation unterhalten.</em>antiferengihttp://www.antiferengi.denoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-15944146480566120272009-12-12T10:13:08.860+01:002009-12-12T10:13:08.860+01:00Ich habe auch schon immer das Gefühl gehabt, die s...Ich habe auch schon immer das Gefühl gehabt, die so genannte Emanzipation ist ein gewolltes Spiel, Männer und Frauen gegeneinander aufzuhetzen. Wenn man die kleinste aber auch stärkste Zelle im System, die Familie, zerstört, ist das für die Machthaber ein leichtes, die vereinzelten Mitglieder zu manipulieren. Und ich denke, dahingehend sind auch schon große Fortschritte gemacht wurden. <br /><br />Ich habe in den 60iger und 70iger Jahren auch alle Bücher verschlungen, die zu dem Thema auf dem Markt waren; Ester Vilar, Alice Schwarzer und noch einigen andere, deren Namen ich vergessen habe. Ich fand diese in letzter Konsequenz alle Quatsch, ein dummes aufeinander hetzen von Mann und Frau oder eine nicht weniger dumme Gleichmacherei. Diese Art von Emanzipation hat für mich einfach nichts mit Gleichberechtigung zu tun. Für mich ist das eher eine gezielte Manipulation.<br /><br />Würde Arbeit anders definiert und würde Arbeit im Haushalt, Arbeit die für die Erziehung von Kindern oder Pflege von Angehörigen usw. bezahlt werden, könnte man sich den ganzen Emanzipationsmist sparen. Diese Voraussetzungen müssten natürlich vom Staat geschaffen werden, genauso wie gleiches Geld für gleiche Arbeit. Dies ist aber offensichtlich so nicht gewollt.<br /><br />Ich bin in der DDR aufgewachsen und hatte als Frau immer Arbeit und kein Problem, andere, interessantere Arbeit zu finden, wenn mir die Stelle nicht mehr gefiel. So habe ich mich in verschiedenen Berufen ausprobieren können. Klar wurden auch die Frauenarbeitsplätze in der Regel schlechter bezahlt. Das hat aber keiner zum Anlass genommen, das den Männern in die Schuhe zu schieben, das war vom System so gewollt. Da man aber als Frau finanziell unabhängig war, musste man nicht nach einem „Ernährer“ suchen, sondern konnte sich den Mann aussuchen, dessen Charakter seinen eigenen Vorstellungen entsprach.<br />Das hat allerdings auch einige Frauen in der DDR nicht davon abgehalten, sich einen Machotypen auszusuchen. Ich kenne heute noch Frauen, die sich prügeln lassen, aber um keinen Preis die Beziehung aufgeben wollen. Da hilft keine Aufklärung über Emanzipation, da hilf evtl. ein Psychologe. <br /><br />Schließlich kann sich doch jeder seinen Partner nach seinen Bedürfnissen suchen. Wer dann in der Partnerschaft welche Aufgaben übernimmt, spielt doch keine Rolle, wenn man sich darüber einig ist. <br />Wir lachen oft darüber, dass ich die weitaus größere Werkzeugkiste mit in die Ehe gebracht habe, da ich mir mehr handwerklichen Fähigkeiten in der Praxis erworben habe, als mein Mann. Wir sind uns in vielen Dingen sehr ähnlich, schätzen aber auch die Unterschiede, die wir für genauso wichtig halten. Wir sind also froh, das wir Mann und Frau sind und sein dürfen, mit all den Eigenarten und Unterschieden, die dies beinhaltet. Das hat ja schließlich auch immer etwas Reizvolles, Liebenswertes, Schätzenswertes, Spannendes und Lustiges und fordert vom anderen immer ein gewisses Maß an Toleranz und Respekt.Dairanoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-85068426853398470232009-12-12T08:00:01.152+01:002009-12-12T08:00:01.152+01:00mechthild mü. denkt meiner meinung nach in die ric...mechthild mü. denkt meiner meinung nach in die richtige richtung. auch wenn die ddr kein emanzipationsparadies war - auch da kochten und putzten die frauen nach feierabend - in punkto wahre gleichberechtigung war sie da der brd um längen voraus.<br />zu amelie: klar is der gruppenleiter abends zu hause ein arsch - aber muss dann sowas der idealtypus für emanzipierte frauen sein?landbewohnerhttps://www.blogger.com/profile/13447819425939574070noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-16635080745925523942009-12-12T02:59:01.823+01:002009-12-12T02:59:01.823+01:00@ Mechthild Mühlstein:
Im kapitalismus ist die gl...@ Mechthild Mühlstein:<br /><br /><i>Im kapitalismus ist die gleichheit der menschen nicht gewollt.</i><br /><br />Sehr richtig. Auch die Schlüsse, die Du ziehst, halte ich für sehr folgerichtig. Dennoch meine ich, daß Roberto noch etwas anderes thematisieren wollte.<br /><br />Schönes Wochenende<br />FrankFrank Benedikthttps://www.blogger.com/profile/12625128129505624460noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-18603564644540407502009-12-12T02:56:06.971+01:002009-12-12T02:56:06.971+01:00Oh ich habe mein Lebtag schon viel zu diesem Thema...Oh ich habe mein Lebtag schon viel zu diesem Thema gedacht. Nicht weil es mich sonderlich beschäftigt, sondern weil es nach der Politik <br />die Thematik ist, in der m. E. der größte Unsinn herrscht.<br /><br />Ich will ganz unsystematisch (denn ob man das systematisch angehen kann weiß´ich nicht und wenn dann müßte ich ein Buch verfassen, dazu <br />fehlt die Zeit) durcheinander argumentieren.<br /><br />Ich denke das Thema wird von unverrückbaren stammesgeschichtlich erworbenen Eigenschaften bestimmt (auch wenn Ulla Schmidt es anders <br />meinen sollte, die ja als Quotenfrauqualifiziert war)<br /><br />Das grundlegende ist: Sex als Angebot und Nachfrage. Die Natur hätte es auch anders machen können. Hat es aber nicht getan. <br />Angebot und Nachfrage schien ihr wohl effizienter oder nur Zufall. Auf dieser Bais muß man sich grundlegend arrangieren.<br /><br />Oliva Molina sagte mal: "Eine Frau muß weniger sein als ihr Mann". O Gott welche Entrüstung jetzt. Aber gemach, d. h. ja nicht, das eine <br />Frau immer weniger als ihr Mann ist. Nein Ich höre noch das Lachen von Bette Davis, wie sie meint, sie würde nie mehr einen unterlegenen <br />Mann heiraten: "Die vertragen das nicht". Genauso war es mit Gerd Müller unserem Bomber der Nation. Als er im Aktuellen Sportstudio <br />war, sagte ich meiner Mutter damals: Also die Frau ist ja die Persönlichkeit, er hat doch keine Chance. Was kam: Scheidung, der arme mußte blechen und froh sein, daß sie ihm bei Bayern das Jugendtraineramt gaben.<br /><br />Aber so einfach ist das nun doch wieder nicht. Wer mitdenkt, dem kommt sofort folgendes Problem: (Die Herald Tribune jedenfalls <br />erkannnte es auch) Zurzeit sind immer mehr Frauen immer besser ausgebildet. Damit sind sie auch mehr! Aber bei den Männern bleibts <br />höchstens konstant. Da nun i. a. es so funktioniert, das der Mann zumindest immer etwas "besser" bzw. gleichwertig sein muß und umgekehrt, bleiben immer mehr gut ausgebildete Frauen allein, bzw. finden schwerer einen Partner<br />Das muß so sein, der Stammesgeschichte läßt sich kaum ein Schnippchen schlagen.<br /><br />Wie wurde der arme Lawrence Summers <br />fertiggemacht, als er meinte, es seien einfach zu wenig Frauen für die Mathematik in Harvard <br />verfügbar, deshalb könne man denen auch nicht soviele Stellen dort geben. Er mußte letzlich <br />gehen.Als ich Informatik studierte, gab es wenn ich mich nicht irre nur eine Informatik-Professorin und die war, ja genau in der Didaktik der Informatik am kompetentesten. <br />(Ich habe übrigens nichts dagegen) Ein Hardware Kollege meinte mal: Er habe sie alle als Heulsusen erlebt. Ich geb das einfach so wieder. Auch ich habe die Frauen in der Informatik nur in der Software (weich) in Erinnerung. Aber ein Kollege sagte mir mal, er habe eine erlebt, die die Server Platte im <br />laufenden Betrieb wechselte.<br /><br />Ein Nano-Informatiker der Tu-Müncchen sagte auf BR-Alpha auch: Die Frauen in seinem Seminar könnten es genausogut wie die Männer.Und eine zierliche Frau aus den USA (Lisa Randall) machte doch vor kurzem Furore mit einem Buch wo sie eine Erkläriung dafür bietet, warum die Graviataion so schwach ist gegen die anderen Kräfte (Hierarchieproblem). <br /><br />Obwohl ich auch behauptet habe: wenn dann wird ein Mann erklären was die Welt im Innersten <br />zusammenhält hab ich das Buch sofort gekauft, denn Vorurteile gibts nicht.<br /><br />Aber ich muß zum Schluß kommen: Ich meine <br /><br />Mädchen und Frauen sollen ganz zwanglos sich verwirklichen, wie es ihnen gemäß ist. Beim Sex und anderswo. Aber eine Bitte hätte ich. <br />Versuchts nicht <br /><br /> nur <br /><br />in der bürgerlichen oder auch (leider) der <br /><br />linken, grünen Politik und dann noch über eine Quote, das ist wirklich der denkbar primitivste und verkommenste Bereich den ihr <br />Euch aussuchen könnt. Es müssen ja nicht unbedingt die Fields Medaillen sein oder die Physik Nobelpreise. Die kann ich ja auch nicht erringen.<br />Machts einfach über die Fähigkeiten die ihr habt. Und wie gesagt die Ergebnisse der Stammesgeschichte wird man nicht völlig auf den Kopf stellen können. Ich denke wenn man <br />völlig gegen die Natur sein will wird es auch nicht besser.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-24883355133305666892009-12-12T02:43:36.483+01:002009-12-12T02:43:36.483+01:00@ Landbewohner:
"denk mal dass lupo in viele...@ Landbewohner: <br />"denk mal dass lupo in vielen dingen sehr richtig liegt"<br /><br />Ich denke immer noch, dass Lupo, der Wolf im Schafspelz, vor allem ein Verschwörungstheoretiker wie aus dem Bilderbuch ist. Die Emanzipation als geplanter ökonomischer Schachzug... Geil! Mehr davon, bitte.Timnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-7369120724294991362009-12-11T23:32:40.889+01:002009-12-11T23:32:40.889+01:00@Amelia
>> Was ich seltsam finde, ist, wenn ...@Amelia<br />>> <i>Was ich seltsam finde, ist, wenn man Frauen vorwirft, wie Männer geworden zu sein, aber nichts daran auszusetzen hat, dass Männer so sind, wie sie sind. << </i><br /><br />symmetrisch wäre:<br /><br />". . , aber nichts daran auszusetzen hat, wenn Männer so wie Frauen geworden sind. " was aber ganz offensichtlich nicht stimmt, da diese Rolle für einen Mann ebenso Anstoß erregen wird wie die Umkehrung.<br /><br />Kann es eine Partnerschaft ohne Kompromisse geben?<br /><br />Wem "Selbstverwirklichung" nicht Partnerschaft bedeutet, der sollte besser niemanden in sein Leben reinziehen.maguscarolushttps://www.blogger.com/profile/13289524194775831619noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-85652280376447904732009-12-11T23:07:23.176+01:002009-12-11T23:07:23.176+01:00Was ich seltsam finde, ist, wenn man Frauen vorwir...Was ich seltsam finde, ist, wenn man Frauen vorwirft, wie Männer geworden zu sein, aber nichts daran auszusetzen hat, dass Männer so sind, wie sie sind. Ich glaube, der Gruppenleiter bei der Schadensabteilung bereitet seiner Familie am Abendbrottisch auch nicht viel mehr Freude als die Gruppenleiterin. Im Zweifelsfall schiebt er ohnehin ständig Überstunden und wundert sich, wenn er mal zu Hause ist, wie groß sein Nachwuchs geworden ist. Trotzdem gilt er als idealer "Familienernährer" und verdient nach Meinung der Gesellschaft Bewunderung. <br /><br />Warum sind diese männlichen Karriere-A...löcher eigentlich auf dem "Heiratsmarkt" immer noch so begehrt? Weil man ohne solch einen Mann eine Familie kaum noch durchfüttern kann? Weil ökonomische Leistung so weit über alles andere gestellt wird? Ich finde die Vorstellung, mit solch einem Menschen zusammenzuleben, jedenfalls genauso erschreckend, wie die Vorstellung, selber so zu werden. <br /><br />Im Roman "Tochter ihrer Mutter" von Marilyn French ist das schön beschrieben. Eine ihrer Hauptpersonen, Anastasia, verliebt sich auf der Universität in einen sanften, einfühlsamen Musiker. Dieser jedoch verwandelt sich aus wirtschaftlicher Not und auf Druck seines Vaters in einen ehrgeizigen Immobilienmakler. Auf einmal ist die Familie für ihn nur noch Aushängeschild, die Kinder nur noch lästig, und seine Frau "funktioniert" nicht in seinem Sinne. <br /><br />Anastasia verlässt ihren Mann und schafft es - für die damalige Zeit sehr ungewöhnlich - als alleinerziehende Mutter Karriere als Fotografin zu machen. Leider gelingt ihr aber auch in der Folgezeit keine Liebesbeziehung. Weder mit einem jüngeren Mann, der die Kinder versorgt, während sie Geld verdient, noch mit einem Arbeitskollegen, dem sie auf Augenhöhe begegnen kann. Ganz zum Schluss scheitert auch noch eine lesbische Beziehung mit einer guten Freundin. <br /><br />Ich glaube, in dieser Geschichte steckt viel Wahrheit. Die erste Ehe wurde für die Hauptperson des Buches zweifellos unerträglich, aber irgendwie war auch der Mann Täter und Opfer zugleich. Und wie man es stattdessen richtig macht zwischen zwei Menschen, das scheint eine sehr schwierige Frage zu sein.Amelianoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-35093695852419357812009-12-11T21:26:47.633+01:002009-12-11T21:26:47.633+01:00Im kapitalismus ist die gleichheit der menschen ni...Im kapitalismus ist die gleichheit der menschen nicht gewollt.<br /><br />Somit kann es auch keine emanzipation von mann und frau geben. Anstelle des traditionellen rollendenkens - welches es in der arbeiterklasse, sowieso nie gegeben hat, weil die frauen immer arbeiten mußten (in der BRD übrigens bis in die frühen 70er jahre zu einem niedrigen »frauenlohn«) - tritt die ideologie »alle gegen alle«.<br /><br />Anstatt anzuerkennen, daß jeder mensch seine stärken hat, wird jeder nach gleicher art verwurstet: gleichgültig, ob mann oder frau, wer nicht in die schablone paßt, fliegt raus!<br /><br />Eine befreiung (»emanzipation« bedeutet nichts anderes) der menschen würde anders aussehen! In westdeutschland gibt es nur sehr wenig emanzipierte menschen. Ich brauche keine frauenquoute und erst recht kein binnen-I. Die anerkennung von leistung unabhängig von geschlecht, hautfarbe und politischer einstellung würde völlig ausreichen, sofern dieser staat lebensgrundlage für alle gewährleisten wollte.Mechthild Mühlsteinhttps://www.blogger.com/profile/03312227829681858668noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-77165812709506158102009-12-11T19:25:17.039+01:002009-12-11T19:25:17.039+01:00ad 1
gutes thema roberto
ad 2 denk mal dass lupo i...ad 1<br />gutes thema roberto<br />ad 2 denk mal dass lupo in vielen dingen sehr richtig liegt<br />ad 3 auch ich bin für eine gleichberechtigte partnerschaft von mann und frau - eigentlich optimal wenn sich beide auf augenhöhe begegnen, aber eine frau die als kriminelle brokerin, bulle oder kampfpilot karriere macht oder mann und familie "erledigt" wenn der alltägliche karrierekampf in ihrer firma bewältigt ist - das is doch irgendwie kaputt!!<br />und wenn ich mir dieses land so ansehe: das 3gestirn merkel,v.d.leyen,köhler fürs politische, fride springer für die meinungsmache und liz mohn für die kinder- und jugenderziehung - diese weiber machen mir angst.<br />und für das heer der arbeitnehmerinnen - die die bei lidl kassieren oder in irgendwelchen grossraumbüros tippseln und sich am pc die augen versauen war das geschwafel einer alice von frauenpower und selbstverwirklichung eh fürn müll. und so ganz realistisch gesehen: die "karriere" der powerfrau - ich bin jetzt gruppenleiterin bei schadensabteilung hdi- büssen arme kinder und männer mit ungreniessbarem dosenfrass und sinnlosem arbeitsstättengeplapper nach ihrem feierabend.<br />ach ja roberto - falls mal eine deiner künftigen partnerinnen bei der ksk oder gsg 9 sein sollte - hau besser nicht zu - könnte für dich im krankenhaus enden.landbewohnerhttps://www.blogger.com/profile/13447819425939574070noreply@blogger.com