tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post6865696549023931945..comments2023-09-18T14:43:10.554+02:00Comments on ad sinistram: Die Würde des Kindes scheint antastbarad sinistramhttp://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comBlogger14125tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-59467816830309747212008-11-25T14:41:00.000+01:002008-11-25T14:41:00.000+01:00Das ist SO irre, das gibt es garnicht.. ich empfeh...Das ist SO irre, das gibt es garnicht.. ich empfehle diesen vollpfosten, die so einen unsinn anzetteln, mal die literatur einiger standardwerke zur kindlichen entwicklung (z.b. piaget). <BR/>kinder sind sowieso erst ab dem 7. oder 7. lebensjahr zu konkret-operationalem handeln fähig, erst mit 11 oder 12 jahren wird die stufe der formal-operationalen handlungsfähigkeit erreicht, d.h. erst ab dann sind z.b. abstrakte überlegungen überhaupt möglich. <BR/>man kann es schlicht und ergreifend vergessen, kleineren kindern irgendwelches unternehmerische brimborium eintrichtern zu wollen - DIE KÖNNEN DAS NICHT VERARBEITEN. PUNKT.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-52334108704547621752008-11-25T09:20:00.000+01:002008-11-25T09:20:00.000+01:00Tja wer es sich leisten kann schickt ja schon sein...Tja wer es sich leisten kann schickt ja schon seine 1-2 jährigen Kinder nicht etwas in einen gemeinen Garten zum spielen sondern in "international business baby colleges"...anders sieht es bei unseren "Harzt IV Kindern" aus. Die haben leider Pech gehabt und dürfen ihre "unternehmerischen Triebe" nicht ausleben. Zumindest nicht in der Realexistenz. Will ein Jugendlicher lernen Verantwortung zu übernehmen und in die Arbeitwelt hineinschnuppern und sucht sich einen job, weil er vielleicht für eine Führerschein sparen will (den er vielleicht braucht um zukünfitig den Ort seiner Ausbildungsstelle erreichen zu können, zu der er auch nicht umziehen darf weil er bis 25 zwansgverpflichtet wurde, bei Muttern zu wohnen) oder sich auch gerne mal was zum anziehen kaufen will, oder auch weil er einfach nur Erfahrungen im Arbeitsleben sammeln will-vielleicht sogar weil er berufliche Ziele hat auf die er zuarbeiten will- er wird sofort und per Gesetz zum Mitversorger seiner Familie verpflichtet und muss die hartverdiente Kohle abgeben. Man kann schließlich auch als Tellerwäscher glücklich sein, muss ja nicht jeder Günther Jauch werden!Geheimrätinhttps://www.blogger.com/profile/07800130828818502812noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-69420616768475175502008-11-25T06:59:00.000+01:002008-11-25T06:59:00.000+01:00Das ist keine Satire, das ist der völlig natürlich...Das ist keine Satire, das ist der völlig natürliche Weg kapitalistischer Entwicklung: Was sich im warenproduzierenden System nicht verwursten läßt, wird schlicht abgespalten und negativ konnotiert. Die "Liebesabeit der Hausfrauen" ist da nur ein kleines Beispiel. Warum sollte dieses Prinzip vor der Welt der Kinder haltmachen? Im antiquierten Familienbild der bürgerlichen Gesellschaft läßt sich die nicht verwurstbare Kinderwelt nur schwer in die negative Ecke stellen. Also bleibt nur der Weg nach vorn: Kinder spielen Unternehmer. Wer's nun immer noch nicht kapiert hat, Peter Hacks hat es treffend formuliert: Der Menschen Welt vom Kapital regiert, ist wie ein Diamant, mit Kot beschmiert!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-59924580059777840442008-11-25T00:05:00.000+01:002008-11-25T00:05:00.000+01:00die deutschen neigen dazu, von einem totalitarismu...die deutschen neigen dazu, von einem totalitarismus in den anderen zu verfallen. jetzt ist es der totalitarismus der nützlichkeit. aber mir scheint, als hätte schiller in seinen briefen zur ästhetischen erziehung schon dagegen angeschrieben.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-84050486694785652102008-11-24T20:13:00.000+01:002008-11-24T20:13:00.000+01:00Eine Gesellschaft definiert sich über ihren Umgang...Eine Gesellschaft definiert sich über ihren Umgang mit Kindern und was das Zeitalter angeht, sind wir längst im tiefen viktorianischem Zeitalter angekommen, wo überall nur noch Doppelmoral herrscht. Man ist gegen alles, was kreativ ist und Spass macht, aber wenns um Geldvermehren geht, ist jedes Mittel erlaubt. Es gibt z.B. auch längst schon Unternehmen, die Kinder um Löhne prellen, wenn diese ihr Taschengeld aufbessern wollen, dass die Kids kaum auf 3 Euro/Stunde kommen. Solche Unternehmen gehören eigentlich öffentlich zerlegt, aber es sind ja bloss Kinder, die ausgebeutet werden. <BR/><BR/>Das sind die Dinge, die deutlich zeigen wie krank mittlerweile die Gesellschaft ist, die ihren eigenen Nachwuchs als reinen Wirtschaftsfaktor sieht und ihm jeden Freiraum nimmt. Kinder sollen nämlich ausschliesslich nur schön brav sein und fleissig lernen, aber sie dürfen ja nicht plärren, spielen, ihre Umwelt erkunden oder als Jugendliche einfach nur 'rumhängen'. Ich habe manchmal wirklich Angst, wenn ich mir vor die Augen führe, was für eine Schar von Psychopathen da heran gezüchtet wird, die befreit von jeder Menschlichkeit von Kindsbein darauf getrimmt wurden ökonomisch wertvoll zu sein. Von den ganzen Amphetamin-Junkies, die heute teilweise schon als Kinder damit vollgestopft werden, ganz zu schweigen, denn bis dato hat sich niemand getraut über lange Zeit Amphetamin an Kinder zu verabreichen und inwiefern das die Persönlichkeit beeinflusst, kann keiner sicher sagen. Ja, ich gebe meinen Vorkommentatoren Recht, diese Ideologie ist einfach nur der reinste Wahnsinn und das Experiment sollte schnellstens beendet werden, bevor noch mehr Schaden entsteht.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-87322696944042509902008-11-24T18:42:00.000+01:002008-11-24T18:42:00.000+01:00Eigentlich müsste man in den höheren Klassen schli...Eigentlich müsste man in den höheren Klassen schlicht nur das Fach "Volkswirtschaftslehre" einführen und solche affigen Workshops bräuchte man nicht mehr.<BR/>In Geschichte und Politik, Sozialwissenschaften oder dem Allroundfach Erdkunde kommt Wirtschaft meines Erachtens immer ziemlich kurz.<BR/>Etwa: Geschichte der modernen Industriewirtschaft, Wirtschaftstheorien (z.B.Adam Smith), ein paar Wirtschaftsindikatoren (BIP, Außenhandelsdefizit usw.), von den Rohstoffen zum fertigen Produkt usw., das wäre recht nützlich.<BR/>Oder diese Themen eben auf die entsprechenden Fächer verteilen.<BR/><BR/>G8 ist ja wohl ein Schuss in den Ofen. Die Schüler brauchen nicht mehr Druck und weniger Zeit, sondern eher mehr Zeit für ständig wachsende, grundlegende Wissensmengen, die zur Orientierung überhaupt notwendig sind.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-34312699932459998352008-11-24T18:36:00.000+01:002008-11-24T18:36:00.000+01:00Weitere Anmerkung:Kinder als Unternehmer gibt es i...Weitere Anmerkung:<BR/><BR/>Kinder als Unternehmer gibt es im kleineren / kleinsten Rahmen schon länger: Kuchenverkauf, Weihnachtsbasar, Limonadenstand, 5-€-fürs-Autowaschen usw.<BR/><BR/>Nur stehen bei all diesen Aktionen nicht die kommerziellen Aspekte sondern durchaus allgemeinnützliche (Basar meist für Schulzwecke) bzw. lerndidaktische Erfahrungen (Limonadenstand: planen, Autowaschen: langsam zum Ziel, sich etwas zusammenzusparen) im Vordergrund.<BR/><BR/>Bei dieser "Kinder-zu-Unternehmern"-Geschichte sollen Kinder jedoch lernen, rein kommerziell zu handeln, obwohl sie noch garnicht verstehen, WIE genau das Geld eigentlich verdient wird.<BR/>Da ist z.B. eine 9-jährige (http://www.kinder-zu-unternehmern.de/kinder.htm), die Tierfilme in einem Bauwagen zeigen möchte. Vermutlich begeistert sie sich für Tiere und möchte das weitergeben. Aber Kosten/Nutzen, Standort -probleme,-vorteile usw. hat sie doch wohl noch lange nicht verstanden. Ganz zu schweigen davon, dass in so einen Bauwagen nicht allzuviele Zuschauer hineinpassen.<BR/><BR/>Die "alte" Methode, bei der Kinder mal Molkereien, Sägewerke usw. besuchen durften, gucken durften und probieren durften, hat mir besser gefallen.<BR/><BR/>Auch Kuchen- und Keksverkäufe (Pfadfinder, Kindergarten, Schule) brauchte damals noch keine Workshops, sondern einfach nur eine liebe Pfadfinderführerin, Kindergartentante bzw. Lehrerin, die das ein bischen organisiert hat.<BR/><BR/>Neuerdings gibt es auch schon Business-Englisch und Marketing-Englisch für Kinder, die dann am PC ausprobieren sollen, mit welcher Farbe der Kartonhülle sich ein Produkt am besten verkauft. Absolut idiotisch, weil die Kinder zwar gerne auf Tasten drücken und so lange rumprobieren, bis eben 5 von 5 Sternchen aufblinken, aber die Verführung, die Gestaltbarkeit, das Design und was so noch alles hinter der Gestaltung einer Verpackung hintersteckt, haben sie nicht mal ansatzweise begriffen. <BR/>Im Vergleich dazu mal Kunst- und Gestaltunterricht, der ja auch die Prinzipien von Design lehrt, aber eben allgemein und nicht auf Werbungszwecke reduziert, ist schlicht sinnvoller. Wenn ein Kind einen Teddybär mit anderem Spielzeug zusammen malen soll, lernt es dabei wesentlich mehr über Design, Farben und Anordnung UND motorische Fähigkeiten, als wenn es Tasten auf einem PC drückt und sich dann die Farbe einer fiktiven Verpackung eines fiktiven Produktes ändert.<BR/><BR/>Dieser ganze Blödsinn ist aus den USA importiert und Geldschneiderei. Mehr nicht.<BR/><BR/>Zudem: Werbeplakate für fiktive Produkte gestalten haben wir schon in der Schule im Kunstunterricht gemacht, allerdings in Klasse 8 (GYM), also mit etwa 14 Jahren und unter dem Oberthema: warme(rotgelbhellgrün) vs kalte (dunkelgrünblauschwarz) Farben, bei mir war es Waschmittel (warm-sonniggelb) vs. Haarspray (kalt-grünblau).<BR/><BR/>Daher: stattet die Schulen gefälligst gut aus, auch die Nebenfächer und dann braucht man auch keine affigen Kinder-zu-Unternehmer-Workshops, die die Kinder nur zusätzliche Zeit neben der Schule kostet.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-6982543653352668582008-11-24T16:22:00.000+01:002008-11-24T16:22:00.000+01:00Hier ein Auszug aus Kafkas Erzählung: Josefine, di...Hier ein Auszug aus Kafkas Erzählung: Josefine, die Sägerin oder Das Volk der Mäuse.(Kafka ist mittlerweile >gemeinfrei<, darf also unbedenklich im Netz zitiert werden.)<BR/><BR/>Vorab zu Deinem Beitrag sei angemerkt, es gibt keinen Gedanken, auch wenn er noch so pervers ist, der vom neoliberalen Zeitgeist nicht gedacht werden würde.<BR/><BR/>n unserem Volke kennt man keine Jugend, kaum eine winzige Kinderzeit. Es treten zwar regelmäßig Forderungen auf, man möge den Kindern eine besondere Freiheit, eine besondere Schonung gewährleisten, ihr Recht auf ein wenig Sorglosigkeit, ein wenig sinnloses Sichherumtummeln, auf ein wenig Spiel, dieses Recht möge man anerkennen und ihm zur Erfüllung verhelfen; solche Forderungen treten auf und fast jedermann billigt sie, es gibt nichts, was mehr zu billigen wäre, aber es gibt auch nichts, was in der Wirklichkeit unseres Lebens weniger zugestanden werden könnte, man billigt die Forderungen, man macht Versuche in ihrem Sinn, aber bald ist wieder alles beim alten. Unser Leben ist eben derart, daß ein Kind, sobald es nur ein wenig läuft und die Umwelt ein wenig unterscheiden kann, ebenso für sich sorgen muß wie ein Erwachsener; die Gebiete, auf denen wir aus wirtschaftlichen Rücksichten zerstreut leben müssen, sind zu groß, unserer Feinde sind zu viele, die uns überall bereiteten Gefahren zu unberechenbar - wir können die Kinder vom Existenzkampfe nicht fernhalten, täten wir es, es wäre ihr vorzeitiges Ende. Zu diesen traurigen Gründen kommt freilich auch ein erhebender: die Fruchtbarkeit unseres Stammes. Eine Generation - und jede ist zahlreich - drängt die andere, die Kinder haben nicht Zeit, Kinder zu sein. Mögen bei anderen Völkern die Kinder sorgfältig gepflegt werden, mögen dort Schulen für die Kleinen errichtet sein, mögen dort aus diesen Schulen täglich die Kinder strömen, die Zukunft des Volkes, so sind es doch immer lange Zeit Tag für Tag die gleichen Kinder, die dort hervorkommen. Wir haben keine Schulen, aber aus unserem Volke strömen in allerkürzesten Zwischenräumen die unübersehbaren Scharen unserer Kinder, fröhlich zischend oder piepsend, solange sie noch nicht pfeifen können, sich wälzend oder kraft des Druckes weiterrollend, solange sie noch nicht laufen können, täppisch durch ihre Masse alles mit sich fortreißend, solange sie noch nicht sehen können, unsere Kinder! Und nicht wie in jenen Schulen die gleichen Kinder, nein, immer, immer wieder neue, ohne Ende, ohne Unterbrechung, kaum erscheint ein Kind, ist es nicht mehr Kind, aber schon drängen hinter ihm die neuen Kindergesichter ununterscheidbar in ihrer Menge und Eile, rosig vor Glück. Freilich, wie schön dies auch sein mag und wie sehr uns andere darum auch mit Recht beneiden mögen, eine wirkliche Kinderzeit können wir eben unseren Kindern nicht geben. Und das hat seine Folgewirkungen. Eine gewisse unerstorbene, unausrottbare Kindlichkeit durchdringt unser Volk; im geraden Widerspruch zu unserem Besten, dem untrüglichen praktischen Verstande, handeln wir manchmal ganz und gar töricht, und zwar eben in der Art, wie Kinder töricht handeln, sinnlos, verschwenderisch, großzügig, leichtsinnig und dies alles oft einem kleinen Spaß zuliebe. Und wenn unsere Freude darüber natürlich nicht mehr die volle Kraft der Kinderfreude haben kann, etwas von dieser lebt darin noch gewiß. Von dieser Kindlichkeit unseres Volkes profitiert seit jeher auch Josefine.<BR/><BR/>Aber unser Volk ist nicht nur kindlich, es ist gewissermaßen auch vorzeitig alt, Kindheit und Alter machen sich bei uns anders als bei anderen. Wir haben keine Jugend, wir sind gleich Erwachsene, und Erwachsene sind wir dann zu lange, eine gewisse Müdigkeit und Hoffnungslosigkeit durchzieht von da aus mit breiter Spur das im ganzen doch so zähe und hoffnungsstarke Wesen unseres Volkes.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-23371227049109866522008-11-24T14:01:00.000+01:002008-11-24T14:01:00.000+01:00Zukunft der Schulen?Während a) die schwachen Schül...Zukunft der Schulen?<BR/><BR/>Während <BR/>a) die schwachen Schüler Scouts bekommen (Hertie School of Governance)<BR/><BR/>bekommen <BR/>b) die "Starken" ein Coaching der speziellen Art.<BR/><BR/>Ziele?<BR/> <BR/>a) Untergrabung des staatlichen Bildungsmonopols, massive Einmischung in Schulpolitik <BR/><BR/>b) Aufweichung des dualen Ausbildungssystems, absichtliche Verschlechterung der Bildungschancen, Heranzüchtung von Scheinselbständigen<BR/><BR/>Alles unter dem Deckmantel der "Gutmenschlichkeit". <BR/><BR/>Nur sollte man bedenken, dass diese Leute, die es sponsern, NICHTS zu verschenken haben.<BR/><BR/>NIEMALS.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-10157300370694863142008-11-24T13:40:00.000+01:002008-11-24T13:40:00.000+01:00Bezeichnend bei von der Leyen, Bertelsmann und säm...Bezeichnend bei von der Leyen, Bertelsmann und sämtlichen Schulreformen letzterer Zeit ist, dass dabei niemals pädagogisch oder lerndidaktisch oder persönlichkeitsentwickelnd argumentiert wird. Stattdessen gilt Wettbewerb und Wirtschaftlichkeit als Ziel.<BR/>Dass zuviel Wettbewerb im Extrem beißwütige, ellenbogen-durchsetzungsstarke, fachlich inkompetente, teamunfähige weil über-konkurrenzbedachte Psychopathen (Arschlöcher, siehe USA) hervorbringt, ist anscheinend niemandem aufgegangen. Dass andere Extrem von zuviel Wettbewerb sind übrigens persönlichkeitsgestörte, hilflose, unselbstständige, depressive Psychatrie-Patienten (Angsthasen, siehe Ritalin-Schlucker und Anti-Depressiva-Schlucker).<BR/><BR/>Für an Kinder und Lerner zu stellende Herausforderungen gilt die Faustregel: I + 1.<BR/>Heißt: I = wo der Lerner (Ich) stehe<BR/>+ 1 = einen Tick höher.<BR/>Herausforderungen an Kinder und Lernende sollten also immer einen Tick, eine kleine Stufe höher liegen als der Lerner selber steht.<BR/><BR/>Auf Dauer können solche Typen (Angsthasen oder Arschlöcher) nicht überleben und eine Gesellschaft, die sich aus ihnen zusammensetzt, auch nicht.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-61169822933630995382008-11-24T13:20:00.000+01:002008-11-24T13:20:00.000+01:00@ ThomasAch, auch schon ausgeschlafen? :))Na, dann...@ Thomas<BR/><BR/>Ach, auch schon ausgeschlafen? :))<BR/><BR/>Na, dann willkommen im kaputtesten Zeitalter der Menschheitsgeschichte!Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-74529323301021221602008-11-24T12:32:00.000+01:002008-11-24T12:32:00.000+01:00Ist wohl keine Satire.Sponsor des Spektakels u.a.:...Ist wohl keine Satire.<BR/><BR/>Sponsor des Spektakels u.a.: Uni Witten/Herdecke (Bertelsmann),<BR/>Hamburgische Kulturstiftung (Fundraiser nach US Vorbild, dahinterstehend diverse Wirtschaftsunternehmen).<BR/><BR/>Frau Wilske hatte vor ein paar Jahren schon ein Shoppingbuch für Kinder herausgebracht (wurde indiziert, nach einem Rechtsstreit wurde Indizierung aufgehoben).<BR/>Schon damals rätselte man, ob es Satire sei.<BR/><BR/>In meinen Augen wird hier küntlerische Freiheit als Deckmantel benutzt, um dahinterstehende knallharte Wirtschaftsinteressen durchzusetzen. <BR/><BR/>Mit freundlichen Grüssen, Ihre Bertelsmann Republik DeutschlandAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-80058798342539417662008-11-24T11:50:00.000+01:002008-11-24T11:50:00.000+01:00Bist mir zuvorgekommen, ich wollte auch was dazu s...Bist mir zuvorgekommen, ich wollte auch was dazu schreiben.<BR/><BR/>Es ist unterirdisch. <BR/><BR/>Aber so waren und sind sie, die Liberallalas...<BR/><BR/>Hartmut, http://kritik-und-kunst.blog.deAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-92224002132970281872008-11-24T11:07:00.000+01:002008-11-24T11:07:00.000+01:00Das ist Satire, oder? Bitte sagt mir, daß das Sati...<A HREF="http://www.kinder-zu-unternehmern.de/text.htm" REL="nofollow">Das</A> ist Satire, oder? Bitte sagt mir, daß das Satire ist!!!Anonymousnoreply@blogger.com