tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post6448309446509838318..comments2023-09-18T14:43:10.554+02:00Comments on ad sinistram: Nomen non est omenad sinistramhttp://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comBlogger15125tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-68108591398171731942011-02-27T01:12:49.105+01:002011-02-27T01:12:49.105+01:00In Gro-brittanien wird ganz selbstverstaendlich in...In Gro-brittanien wird ganz selbstverstaendlich in den Stellenanzeigen das Jahresgehalt genannt.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-85683734717933854602011-02-20T18:06:56.632+01:002011-02-20T18:06:56.632+01:00Die Menschen sind zu ähnlich ausgestattet als dass...Die Menschen sind zu ähnlich ausgestattet als dass es gigantische Lohnunterschiede geben könnte. Wollte man sich am normativ Guten orientieren, an dem, was sein soll und halbwegs plausibel argumentierbar ist, dürfte es keine gigantischen Lohnunterschiede geben, freilich ein wenig ja, sagen wir in einem Spielraum bis max. 10000 Euro im Monat. Dass es gigantische Unterschiede dennoch gibt, resultiert aus Macht (legal und illegal) und Ideologie (symbolisch), Glück freilich auch. Das erste Glück: in die richtige Macht- und Ideologieecke geboren zu werden.flavonoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-58775613568924816022011-02-18T11:00:25.643+01:002011-02-18T11:00:25.643+01:00Na bitte, hier ist er - der Gehaltsreport 2011:
ww...Na bitte, hier ist er - der Gehaltsreport 2011:<br />www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,744930,00.htmlAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-81649234763485020502011-02-18T08:30:05.540+01:002011-02-18T08:30:05.540+01:00Monika Lierhaus soll p. a. 450.000 Euro bekommen. ...Monika Lierhaus soll p. a. 450.000 Euro bekommen. Ich frage auch hier nach der Leistung, die dahinter steht. Ist das der Bonus für ihre körperliche Behinderung, dann sollten auch schnell mal die Behindertenverbände ihr Ansprüche in vergleichbarer Höhe anmelden.<br /><br />Und die bisher als allgemein notleidend bekannten Zahnmedizner wollen nun 69 % (Prozent, nicht Euro wie bei Hartz 4)höhere Honorare, wobei man sich auch hier höchstwahrscheinlich auf "miese" 46 % entgegenkommen wird.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-2419411526277672912011-02-17T23:27:53.940+01:002011-02-17T23:27:53.940+01:00Was dabei herauskommt, wenn man alle Löhne gleichs...Was dabei herauskommt, wenn man alle Löhne gleichschaltet, hat man in der DDR gesehen...<br />Und auf nichts anderes würden ja die Konsequenzen aus diesem Artikel hinauslaufen. Korruption in potenziertem Ausmaße inklusive.<br />Oder wie müßten die Konsequenzen lauten?Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-78452302723501628272011-02-17T18:51:52.983+01:002011-02-17T18:51:52.983+01:00In Spanien konnten meine damaligen Kollegen gar ni...In Spanien konnten meine damaligen Kollegen gar nicht glauben, daß man hierzulande nicht übers Geld reden darf. Immer wenn die Lohnzettel kamen, öffnete man diese innerhalb der umstehenden Kollegen. Auch das Herumreichen der Abrechnungen war völlig normal. Die Liste mit den Bonuszulagen (benficios) der einzelnen Mitarbeiter hang für jeden sichtbar an einer Tafel aus. So wußte jeder vom anderen, was er verdiente. Und, war dies ein Problem? Für die Arbeiter und Angestellten jedenfalls nicht.pillonoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-16602590942796054422011-02-17T16:22:32.908+01:002011-02-17T16:22:32.908+01:00Die Schweigepflichtklausel im Arbeitsvertrag ist n...Die Schweigepflichtklausel im Arbeitsvertrag ist nicht rechtmäßig, siehe http://www.iww.de/index.cfm?pid=1314&pk=135470&spid=1290&spk=1288&sfk=21 .<br />In der Pflege gibt es die interessante Entwicklung, dass in den Anzeigen das Gehalt sehr oft genannt wird, weil Fachkräftemangel herrscht, besonders im ambulanten Bereich.<br />Vielleicht ist das der Beginn einer Gegenentwicklung.Leserinhttp://leserinonline.blogspot.comnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-54281902507469684482011-02-17T16:21:38.997+01:002011-02-17T16:21:38.997+01:00Ich werde nie verstehen, warum die Lebenszeit des ...Ich werde nie verstehen, warum die Lebenszeit des Einen mehr wert sein soll, wie die eines Anderen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-32650360720210737672011-02-17T15:32:44.590+01:002011-02-17T15:32:44.590+01:00@ anonym von 15:16:
Lesen Sie den Text nochmals, b...@ anonym von 15:16:<br />Lesen Sie den Text nochmals, bevor Sie sich lächerlich machen...ad sinistramhttps://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-36657098953111679332011-02-17T15:16:03.170+01:002011-02-17T15:16:03.170+01:00Hach ja, die böse Wirtschaft.
Sie hat Euch nur vie...Hach ja, die böse Wirtschaft.<br />Sie hat Euch nur viel von der Infrastruktur gebracht, auf die Ihr täglich zurückgreift.<br />Ich verstehe ja, wenn jemand sagt: "Ich wäre gern in den '50ern geblieben, also mit noch vergleichsweise wenig Kapitalismus."<br />Ich würde das nicht wollen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-45302420052491317492011-02-17T14:55:12.045+01:002011-02-17T14:55:12.045+01:00Am Ende ist es nur die Knappheit bzw. Angebot und ...Am Ende ist es nur die Knappheit bzw. Angebot und Nachfrage, die den Preis des Arbeitnehmers bestimmen... <br /><br />Weder ist es die Leistung (sonst unterstellte man, dass Joseph A. am Abend 500-mal erschöpfter sei als der Dachdecker, da er ja das 500-fache verdient), noch ist es die (Aus-)Bildung als direkte Funktion (sonst würde der promovierte Taxifahrer mehr verdienen als seine nichtakademischen Kollegen). <br /><br />Es ist nur die Knappheit einer bestimmten Fähigkeit und deren Nachfrage, die den Preis bestimmen.<br /><br />_BB_Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-80792177783063727202011-02-17T13:43:03.779+01:002011-02-17T13:43:03.779+01:00Bei 4,5 Mio Beschäftigten des öffentlichen Dienste...Bei 4,5 Mio Beschäftigten des öffentlichen Dienstes im Jahre 2006 läßt sich das Einkommen nutto wie bretto auf den Euro genau ausrechnen.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-89813044287954865852011-02-17T13:30:29.012+01:002011-02-17T13:30:29.012+01:00Lieber Roberto,
hier herrscht ja ein ziemlich wir...Lieber Roberto,<br /><br />hier herrscht ja ein ziemlich wirrer Standpunkt zum Verdienst im Kapitalismus. Wer lernen möchte, wie sich die sehr disparaten Verdienste der verschiedenen Berufe WIRKLICH erklären, der HÖRE mal hier hinein:<br /><br />„Die Einkommen in der Klassengesellschaft: Wer verdient warum wie viel?“(Prof. Dr. Freerk Huisken, 4. 3. 2010, Bremen) >>><br />http://doku.argudiss.de/?Kategorie=all#322 <br /><br />Liebe Grüßle :) <br /><br />DanielDaniel Limbergernoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-72252475748516799232011-02-17T12:05:47.056+01:002011-02-17T12:05:47.056+01:00Früher war es Ritual, über die Gehaltsvorstellung ...Früher war es Ritual, über die Gehaltsvorstellung erst zum Ende des Vorstellungsgespräches zu sprechen (von beiden Seiten aus).<br /><br />Heute möchten die potentiellen Arbeitgeber möglichst noch vor dem Vorstellungsgespräch die persönliche Gehaltsvorstellung kennen,um dann zu entscheiden, wer zum VG eingeladen wird.<br /><br />Die Kostenfrage hat auch hier die Sinnfrage abgelöst. Es wird vom Arbeitgeber nicht mehr zunächst geschaut, was der Bewerber in seinem Gesamtpaket so alles zu bieten hat (oder nicht). Nein, die wichtigste Frage ist: Was kostet's.<br />Vermutlich müssen die Kosten dermaßen gedrückt werden, damit eigene Prämien weiter fließen.<br /><br />Auch die Erwartung, das BewerberInnen ihre Berufsdaten in die Online-Datenbank des potentiellen Arbeitgebers reinkloppen, ist unter diesem Aspekt zu sehen, denn auch dadurch werden Personalkosten gesenkt: Der Bewerber mutiert zum kostenfreien externen Personalsachbearbeiter des potentiellen Arbeitgeber-Unternehmens. Das spart Zeit und Geld.<br />Dass die Personalauswahl via diese Online-Datenbanken dann nur noch nach bestimmten Filterkriterien (z. B. Gehaltsvorstellung, Alter, Gesschlecht) erfolgt, macht eine Gesamtbetrachtung der vollständigen Bewerbungsunterlagen obsolet. Auch das spart Zeit des Unternehmens. <br />Da fällt sicherlich so manch guter Kandidat durch's Rost. Sei es drum.<br /><br />Die Gier regiert die sinnentleerte Zeit.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-60762790910599638312011-02-17T11:31:14.435+01:002011-02-17T11:31:14.435+01:00Ich will auch gar nicht, dass jemand weiß, wieviel...Ich will auch gar nicht, dass jemand weiß, wieviel ich verdiene. Das ist meine Privatsache! Wie gläsern wollen wir noch werden?Anonymousnoreply@blogger.com