tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post6400255434446320415..comments2023-09-18T14:43:10.554+02:00Comments on ad sinistram: Der Lohn der Abgehängtenad sinistramhttp://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-77249079763902019812016-07-08T12:19:45.792+02:002016-07-08T12:19:45.792+02:00Mindestlohn? Maximalhohn! So sollte es besser beim...Mindestlohn? Maximalhohn! So sollte es besser beim Wort<br />genannt werden. Wer im 21. Jhdt. in einem Hochpreisland<br />wie Schland für eine Summe malochen muss, die vor 50 Jahren<br />in knochenharter DM ausbezahlt als gerade noch akzeptabel<br />war, hat die A-Karte gezogen und wird besser nicht alt und <br />pflegebedürftig!ert_ertrusnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-41439722018358397162016-07-05T13:00:42.885+02:002016-07-05T13:00:42.885+02:00@Mordred
Du hast vollkommen recht. Was allerdings ...@Mordred<br />Du hast vollkommen recht. Was allerdings seit der Agenda 2010 in den Köpfen der Bevölkerung vollständig verankert wurde ist die Polemik, "die können ja aufstocken", Hartzer "können aufstocken". Es wurde bis heute jedoch nicht der Bevölkerung vermittelt, daß die Aufstockung zum größten Teil durch Arbeitnehmer und Angestellte(also diejenigen, die gegen die Arbeitslosen ausgespielt werden), aber auch durch die Aufstocker und Hartzer mit oder ohne 1€-Job selbst durch die Mehrwertsteuer finanziert werden.<br />Ich, 63, bin selbst in Hartz IV, bekomme immer wieder zu hören, wer arbeiten will, findet Arbeit, zur Not kannst Du ja aufstocken.<br />Diese glücklichen Menschen, die einen auskömmlichen Arbeitsplatz haben, sind sich garnicht dessen bewußt, was sie von sich geben. habanerohttps://www.blogger.com/profile/09667586821654091323noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-52852387058684600402016-07-04T13:25:00.872+02:002016-07-04T13:25:00.872+02:00@roberto:
das sehe ich etwas anders. imho hat erst...@roberto:<br />das sehe ich etwas anders. imho hat erst die agenda2010 einen mindestlohn notwendig gemacht. davor arbeiteten wesentlich mehr menschen nach tarif, die lohnquote war höher und lohnerhöhungen waren auch real echte lohnerhöhungen. erst durch einführung des niedriglohnsektors wurde die einführung eines mindestlohns systembedingt zwingend notwendig. es ist ja nicht so, dass die parteien/die regierung mit 8,50€/stunde tatsächlich was für die menschen tun wollten. denen blieb aber garnix anderes übrig. ansonsten würde der binnenmarkt derart stark erodieren und die sozialkosten für bund/länder/kommunen derart ansteigen, dass man schland auch einfach zumachen könnte.Mordrednoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-59257888678891942062016-07-04T10:58:23.287+02:002016-07-04T10:58:23.287+02:00An eine Wirtschaft ohne Reglementierung kann ich n...An eine Wirtschaft ohne Reglementierung kann ich nicht glauben. Es braucht Unter- und Obergrenzen, um einen Rahmen einzuhalten. Daher ist die grundsätzliche Einführung eines Mindestlohns richtig und ein Fortschritt gegenüber einem System, das so ein Reglement nicht kannte und es auf etwas schwammige Weise mit "sittenwidrigen Löhnen" auf Basis einer Klage versuchte in den Griff zu kriegen.ad sinistramhttps://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-86087714287562123542016-07-04T08:48:09.153+02:002016-07-04T08:48:09.153+02:00Warum nur befällt mich bei der Aussage "der M...Warum nur befällt mich bei der Aussage "der Mindestlohn sei ein Fortschritt" nur immer ein ähnlich mulmiges Gefühl wie bei der Aussage "die Armenspeisung sei ein Fortschritt"?<br /><br />Beides sind doch Notwendigkeiten nach der Agenda Politik. Oder? Also im Kern deren Manifestierung.<br /><br />Fortschritt? Gehässig gesagt "Ja! Aber in die falsche Richtung." :(<br /><br /><br />Liebe Grüße mal so zwischendurch und geniest das schöne Wetter.<br />Wolfgang Buckhttps://www.blogger.com/profile/16515845787149873983noreply@blogger.com