tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post182347288419760637..comments2023-09-18T14:43:10.554+02:00Comments on ad sinistram: Mütterlicher Gnadenakt?ad sinistramhttp://www.blogger.com/profile/16937897989457993395noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-13006509156930561982012-07-16T12:38:10.911+02:002012-07-16T12:38:10.911+02:00Ich habe die Gesetzesänderung nicht weiter verfolg...Ich habe die Gesetzesänderung nicht weiter verfolgt, denn mir war eines nicht klar: Inwiefern führt das Gesetz zu einer tatsächlichen Verbesserung? OK, nichteheliche Väter haben jetzt irgendwie dieselben Rechte wie eheliche (Scheidungs-)Väter. Aber in der Praxis haben auch diese keine nennenswerten Rechte. Also, worum geht es?Alvishttps://www.blogger.com/profile/05071027390902207041noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-32618217660391766062012-07-10T11:35:28.356+02:002012-07-10T11:35:28.356+02:00In was soll der Staat noch alles eingreifen?
Wo ...In was soll der Staat noch alles eingreifen? <br /><br />Wo immer die Gesetzteslage eine Seite unterstützt, besteht auch die Gefahr, dass sie als Machtmittel missbraucht wird. Dringlicher wäre es erstens den Willen des Kindes stärker und später auch des Teenagers zu berücksichtigen. Ich war ein Papa-Kind und hab mich erst mit 17 Jahren durchgesetzt und bin zu ihm gezogen. Hätte man mich nur einmal gefragt und meine Antwort berücksichtigt, wäre ich wohl früher zu meinem Vater gezogen.<br /><br />Zweitens wird die Ursache der Macht-, Rachespiele mit keinem Gesetz angegangen, nämlich, dass Eltern bei Trennung das Wohl des Kindes über alles stellen. Es ist doch schon happig genug, dass Kinder Entscheidungen Erwachsener hinzunehmen haben, egal ob und wie sie damit fertig werden. Eltern, die dies nicht berücksichtigen und Macht-, Rachespielchen auf dem Rücken von Kindern austragen, sind unverantwortlich und unreif als Eltern. Dem kommt man nicht per Gesetz bei. Solche Menschen werden immer Mittel und Wege finden, dem anderen eins auszuwischen und weiter "gerne" über das Kind, das je jünger es ist, sich um so weniger wehren kann. Als 8-Jährige hab ich bereits gedacht "Was hab ich mit Eurem Schei* zu tun?" Als 10-Jährige spürte ich, dass ich benutzt werden sollte, zum Beispiel zum Aushorchen und hab geschwiegen oder Belangloses erzählt. Ich wurde zum Meckern vorgeschoben usw. usw.<br /><br />Es ist mir völlig egal, ob Mann oder Frau in dieser Verantwortung nach einer Trennung versagen, insofern sollte eine Gesetzesgrundlage geschaffen werden, die immer beide gleichermaßen im Blick hat zum Wohl des Kindes. Sowohl Sorgerecht als auch Unterhaltspflicht obliegen beiden Eltern. Vom Sorgerecht gibt es allenfalls eine Rücktrittsmöglichkeit. In Konfliktfällen sollten Mediatoren und erst wenn das Wohl des Kindes nachweisbar leidet, sollen Gerichte eingeschaltet werden können. Bei einer Scheidung und ab einem gewissen Alter soll es für Kinder eine "Kummerstelle", die beispielsweise in Schulen integriert sein könnte erreichbar sein, sozusagen ein Anwalt für das Kind, der das weitere Vorgehen (z.B. Gespräch mit den Eltern, Mediator, Jugendamt, ...) entscheidet.Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-2039915451854843809.post-91192225734214238952012-07-10T11:22:33.805+02:002012-07-10T11:22:33.805+02:00man wird mit diesen müttern immer lieb umgehen. d...man wird mit diesen müttern immer lieb umgehen. das neue gesetz ist lug und trug.Anonymousnoreply@blogger.com