Lockdown auf Verdacht
Donnerstag, 21. Januar 2021
Der als Mega-Lockdown titulierte letzte Höhepunkt der
Einschränkungsorgie, stellt einen Paradigmenwechsel in der bislang
betriebenen Lockdown-Politik dar.
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Der als Mega-Lockdown titulierte letzte Höhepunkt der
Einschränkungsorgie, stellt einen Paradigmenwechsel in der bislang
betriebenen Lockdown-Politik dar.
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Komisch war das, wie wir da zusammensaßen. Unmaskiert und aufgrund
räumlicher Beschränkung unseres Wohnzimmers sicherlich nicht mit
gebührlichem Abstand. Früher ein ganz normaler Kontakt. Heute haben sie
einen so weit, dass man in so einer Situation ein mulmiges Gefühl
kriegt.
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Die Pandemie schürte die Hoffnung, die Menschen würden zu einer
klimabewussteren Erdengesellschaft heranreifen und das Klima schützen —
zu befürchten ist das Gegenteil.
Weiterlesen in der Schwurbelpresse
Man sollte extreme Positionen nicht unterschätzen. Denn auch wenn
sie in ihrer Haltung maßlos überziehen, tragen sie zum
gesellschaftlichen Fortschritt und zur demokratischen Hinwendung bei.
Malcolm X wäre ein gutes Beispiel für die These.
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Bei all der Notwendigkeit, die Themen wie Klima, Rassismus oder
Geschlechtergerechtigkeit mit sich bringen, fühle ich mich als
Mittvierziger von den Jungen gemaßregelt und als unvernünftig betitelt.
Ein Gastbeitrag von Sascha Wuttke.
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Erst sollte der Lockdown die Krankenhäuser entlasten. Danach sollte
er den Indzidenzwert drücken. Auf 100 – dann auf 50. Und zuletzt sogar
auf 25. Die Ansprüche an den Lockdown steigen stündlich.
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Das hier machen wir jetzt seit vier Jahren. Wo wir uns in vier
Jahren sehen? Keine Ahnung. Im Lockdown vielleicht? Sehen wir den
Tatsachen ins Auge: Wir waren immer Verschwörungstheoretiker.
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Stellen wir uns nur kurz mal vor, es hätte im Jahr 2020 keine
alternativen Medien gegeben. Was für eine grausige und deprimierende
Vorstellung das doch wäre.
Weiterlesen in der Schwurbelpresse
An Weihnachten und Silvester gibt es keinen Grund zu feiern. Sagen
Karl Lauterbach und einige andere Politiker. Ob jemand in feierlicher
Stimmung ist oder nicht, entscheiden aber nicht sie. Sie verkennen zudem
die menschliche Komplexität.
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Integration ist eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe. Nach der
Pandemie wird das eine noch größere Baustelle werden. Nehmen wir nur
Leute wie uns zwei Blogger von hier: Haben wir noch eine Chance
reintegriert zu werden?
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Mit der Pandemie ist es wie mit dem Klimawandel: Man kann die
wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht einfach durchboxen – eben weil der
menschliche Kosmos mehr ist als in die Tat umgesetztes Wissen. Sagen
darf man das allerdings nicht. Sonst ist man ein Leugner.
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Der Klassenkampf ist längst Geschichte — so tönte es vor der
Covid-19-Pandemie, die jedoch zeigt, dass das Gegenteil der Fall ist.
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Schon seit Jahren entzieht sich Die Linke als Alternativangebot. Doch während der Pandemie hat sie ihrer Unwählbarkeit die Corona aufgesetzt.
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Wenn es einem hier nicht passt, kann man flüchten. Wenn es einem
jetzt, in dieser Zeit nicht passt, hat man diese Option allerdings
nicht. Über Orte und Zeiten, mit denen man fremdelt.
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Ramelow zeigte einem AfDler den Stinkefinger – und schon wurde vom
Eklat gesprochen. Darf er das? Ist das seinem Amt angemessen? Keine
Ahnung, ob das dem Amt entspricht. Aber mehr Rüpelhaftigkeit würde uns
auf alle Fälle nicht schlecht tun, ihr Weicheier!
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Da hat dir die Mama für heute aber einen schönen Anzug
rausgelegt. Das habe ich neulich auf einen Tweet Heiko Maas‘
geschrieben. Ist das Trollerei? Eigentlich nicht. Es ist eine Art mit
den geschleckten Wichtigtuern umzugehen.
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Der »Unfall der amerikanischen Politik« ist abgewählt, das schlechte
Amerika vorbei. Endlich zeigt sich wieder das gute Amerika. Das Amerika
von Clinton und Obama.
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Nein, wir leben nicht in der Coronadiktatur – es ist schlimmer: Wir leben in der Fürsorgedemokratie.
Weiterlesen beim Rubikon
Wieso haben so viele US-Bürger eigentlich Donald Trump gewählt?
Haben sie denn nichts gelernt? Waren Amerikas Liberale nicht
alarmistisch genug? Pädagogischer Alarmismus ist kontraproduktiv: Das
sieht man auch an der Corona-Krise.
Hat das noch Sinn? Gibt es keine Abkürzung? Leben retten indem man
das Leben einstellt, ruhen lässt, es zum Feind erklärt? Sind die Retter
suizidal – oder bin ich es?
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Auch das kommende Jahr wird eine schwere Prüfung für uns alle,
erklärt Bundespräsident Lauterbach. Nur wenn wir uns weiter an die
Regeln hielten, schafften wir es aus der Krise. Vielleicht nicht sofort,
nicht 2029 oder 2030. Aber im nächsten Jahrzehnt bestimmt.
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Nur weil sich viele nicht an die Regeln hielten, ist Corona jetzt
zurück: Aber diese Ansicht entspricht keiner Regel. AHA ist ein
Narrativ.
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Ab einer Sterblichkeit von einem Prozent aller Menschen, wären
behördliche Maßnahmen zum Seuchenschutz empfehlenswert. Nein, das
behaupte nicht ich. So sehen die Centers for Disease Control and
Prevention die Sache. Dass man schnell auf Verbote baute, hat auch mit
dem fehlenden Vertrauen in die Medien zu tun.
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Nochmals was zur Pflege schreiben? Oder zum Arbeitsmarkt? Zu Scheuer
oder Klöckner? Mir ist, als habe ich alles schon mal gesagt. Kaum
Neues; Geschichte wiederholt sich eben doch. Der Hiob kommt Scheuer
zuvor: Er tritt zurück.
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Statt Verordnungen und Verbote auf Eigenverantwortung und
Vernunft setzen: So sehen das viele Kritiker der Corona-Politik. Und
obwohl auch vom Autor viele Verordnungen und Verbote kritisch betrachtet
werden: Auf das Gute zu setzen ist und bleibt naiv. Auch in
Corona-Fragen.
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Echt widerlich, wie dieses russische Staatsfernsehen Putin in einem
weichen Licht zeichnet – zum Glück sind unsere Medien unabhängig, oder?
Weiterlesen beim Rubikon
Neuinfektionen. Immer neue Neuinfektionen. Täglich aufbereitet. Wenn
wir die Pandemie weiter an nur dieser einen Kennzahl festmachen, wird
sie nie enden.
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Mein Problem: Ich bin zu jung um alt zu sein. Gelte wohl aber
dennoch zum alten Eisen, zu jenen von gestern, die den neuen Menschen
nicht kapieren – auch gar nicht kapieren wollen. Nun habe ich eine lange
Zeitspanne als Alter vor mir. Werde am Ende aber Recht behalten.
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»Gewalt ist grundsätzlich, grundsätzlich in unserer Demokratie kein
Mittel der Durchsetzung.« Das behauptete unlängst Leipzigs
Oberbürgermeister Jung. Echt – ist das so?
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30 Jahre sind die Ossis jetzt bei uns. Wie das klingt. Als
müssten sie dankbar sein, dass wir sie aufgenommen haben. Um ehrlich zu
sein, in diesen Tagen bin ich froh, dass wir sie haben. Sie halten diese
harmoniesüchtige, selbstgerechte Republik wenigstens ein bisschen auf
Trab.
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Seit Monaten hört man überall, dass der Staat das menschliche Leben schützen muss – und durch die Corona-Maßnahmen auch geschützt hat. Das ist ein Märchen. Er hat sich selbst geschützt – und tut es im Grunde noch.
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Mitarbeiter der Altenpflege werden ausgebeutet? Richtig – das
auch. Sie sind aber nicht nur Opfer, sie sind auch Mittäter und tragen
eine Mitschuld an den Missständen im Pflegebereich.
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Überwiegende Mehrheit gegen Corona-Demos. Hohe Zustimmung für die
Große Koalition. Große Mehrheit für Maskenpflicht. So sagenhafte
Mehrheiten und so viel Alternativlosigkeit, wann hatten wir das zuletzt,
Genosse Erich?
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In der Corona-Krise erlebt ein Affekt eine Renaissance: Kranken
Schuld anzudichten. Dass diese hysterische Einschätzung von denen
forciert wird, die auf wissenschaftlicher Grundlage pandemische
Vernunftwesen sein wolle, irritiert auf den ersten Blick durchaus..
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Der Lockdown droht uns nicht: Er ist eine Drohung – und ein Kalkül, das die Politik anwendet, um sich als Retterin zu brüsten.
Weiterlesen beim Rubikon
Ist das, was man Racial Profiling nennt, grundlegend (und immer)
rassistisch? Oder ist es nicht Teil ganz logischer Polizei- und
Ermittlungsarbeit? Soll künftig politisch korrekt ermittelt und damit
verschleppt werden?
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Ich halte Abstand. Verstecke mich hinter einer Maske.
Entschuldigung, dass ich existiere. Mea culpa, mea culpa, mea maxima
culpa. Mein Körper ist meine Waffe. Meine Biowaffe. Und es gibt nichts,
was man gegen den neuen Overkill tun kann.
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Der moderne Journalist ist weder Chronist noch Skizzenzeichner
der Wirklichkeit. Er ist Aktivist. Einer von den Guten, der das Gute
erzwingen, die Welt ein bisschen besser machen will. Am Ende leistet er
einen Beitrag zu Verschlechterung eben dieser Welt.
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Ja doch, die Maske bringt uns näher zusammen. Man spürt jeden
Tag, wie das Band enger wird. Achso! Nein, nicht das der totalen
Maskenträger – sondern das derer, die die Maske schmähen, wo immer sie
es noch können.
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Ich beginne zu glauben, dass sich Michel Houellebecq getäuscht
hat. Es wird dann doch nicht der Islam sein, dem sich die liberale
Gesellschaft unterwirft. Es ist die Hygiene, die das liberale Anything goes auflöst und die Unterwerfung forciert.
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Mit einer Gassigehpflicht will Landwirtschaftsministerin Klöckner sich als tierfreundlich darstellen. Das ist Politik fern der Realität.
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Wie? Maskenträger? Nur weil ich eine Maske trage, heißt das ja
nicht, dass ich das Ding liebe und schätze. Im Gegenteil, ich hasse es.
Natürlich habe ich mich trotzdem dafür ausgesprochen.
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Kinder stundenlang zu maskieren oder tagelang von ihren Familien zu isolieren, ist und bleibt unmenschlich.
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Trinkgeld per App statt bar auf die Hand? Was aus Gründen der
Kontaktbeschränkung etabliert wurde, verfestigt nur die Entfremdung und
fehlende Wertschätzung für getane Arbeit. Aber so eine Haltung sind
Pizzaboten und Co. leider ohnehin gewohnt.
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Der Hygieneplan ist die Syntax der Corona-Zeit, der Algorithmus,
der den Eindruck erweckt, als ob alles seinen vor Viren gesicherten Gang
geht.
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Nein, ich habe keine Chance darauf, je als seriöser Mensch
anerkannt zu werden. Warum? Weil ich es mag zu lachen, selten was
ernstnehme, letztlich immer doofe Sprüche reiße. So einem traut man
nicht ein Jota über den Weg. In Deutschland lacht man nur, wenn es
vorher auf Schildern ausgewiesen wird.
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