Bresche ins Tabuthema schlagen

Freitag, 30. Juli 2010

Die Gewaltbereitschaft von Einwanderern gehört endlich schonungslos auf den Tisch! Sie darf kein Tabu mehr sein; der Gutmenschelei gehört endgültig der Garaus gemacht. Nachkommen von Einwanderern neigen leider zur Gewalt, oder wie Nikolaus Fest schreibt, zu "vulgo: Abzieherei". Das Gewaltpotenzial von Menschen mit Migrationshintergrund ist immens, ist ein wirkliches Problem für diese Republik. Roland Koch und seine Parteigänger haben völlig recht: Einwanderer tendieren zur Gewalttätigkeit, sind aggressiv und kriminell, halten es nicht mit der Verfassungstreue und sind generell schlecht bis gar nicht integriert. All das darf man in diesem Land aber nicht laut sagen, wenn man sich als angesehener Mensch nicht disqualifizieren will. Daher ist es wichtig, den Tabubruch zu vollziehen: der "Migrantenmob" - nochmals ein Zitat von Fest - muß auf den Tisch, muß endlich thematisiert und als Problem öffentlich gemacht werden! Die Zivilcourage gegen diesen Mob muß belohnt, nicht bestraft werden!

Man muß in diesem Land endlich wieder die Aggression solcher Zuwanderer ansprechen dürfen, die aus den französisch-hugenottischen Raum zu uns gestoßen sind, um hier in prachtvollen Devisen-Moscheen ihre Haßpredigten zu halten. Auch der aus dem niederländischen Kreis stammende Zugereiste gehört öffentlich an den Pranger gestellt, weil er gegen Unterschichten geifert und unsere Verfassung dabei mit Füßen tritt. Gleiches gilt für den zu uns gekommenen Polen, der fortwährend Menschen in die soziale Enge treibt und Unfrieden schürt. Und das berührt genauso den ursprünglich aus dem skandinavischen Sprachraum herkommenden Herrn, der mit seinen "Aufartungs-Theorien" faschistoide Impulse zu setzen trachtet. Von den Parolen der Nachhut fränkischer Eroberergeschlechter, die die Überfremdung erst so vollends unerträglich geraten lassen, gar nicht erst zu sprechen!

Nur eine kleine Auswahl, die aber deutlich belegt, die Gewaltbereitschaft von Zuwandererkindern und -enkeln und -urenkeln ist beträchtlich. Besorgniserregend ist das! Beunruhigend! Wir müssen uns als Gesellschaft diesen Randexistenzen annähern, müssen sie integrieren, ihnen staatspolitische Kurse antragen - wer aber nicht gehorcht, muß die ganze Härte des Staates zu spüren bekommen; wer sich nicht zur Verfassungstreue aufrappeln kann, gehört umgehend ausgewiesen! Vorbei die Zeiten des Verständnisses und des falschen Fingerspitzengefühls, denn wir haben viel für deren Integration getan, haben ihnen gute Jobs zugeteilt, sie Geld verdienen, ihnen ein bisschen Ansehen widerfahren lassen - jetzt sind sie an der Reihe, jetzt müssen sie beweisen, dass sie der humanistischen Leitkultur folgen wollen, beweisen, dass sie uns dankbar sind.

Wir können uns diese latente Gewaltfreude von Ausländerkindern nicht mehr bieten lassen! Wenn schon Überfremdung, dann bitte durch friedvolle Gäste - gewaltverherrlichende und menschenverachtende Fremdlinge wollen wir nicht. Deutschland den Menschen! Entweder ändern sich diese militanten, fundamentalistischen Gäste und sind ab sofort mit uns, mit unserer Verfassung oder es hat die Ausweisung zu erfolgen!



19 Kommentare:

Anonym 30. Juli 2010 um 07:49  

Bravo, lieber Roberto!
Applaus!
Obwohl ich angesichts der Verbrecherfotos zugeben muss, dass mir das Lachen im Hals steckenbleibt...
Liebe Grüße
Saby

endless.good.news 30. Juli 2010 um 08:14  

War es nicht auch ein österreichischer Zuwanderer...

Schaut man in die Geschichte dann ist die Angst durchaus begründet. Am besten alle Menschen aus diesem Land ausweisen, dann gibt es auch keinen mehr der gewaltätig werden könnte.

Anonym 30. Juli 2010 um 09:05  

diese leutz haben nur die wahrheit gesagt. diesen leutz gewalt unterstellen muss bestraft werden

landbewohner 30. Juli 2010 um 09:12  

ja, gegen die abgebildeten schwerstkriminellen sind arabische handyabzieher wahrlich kindsköppe und harmlos.

carlo 30. Juli 2010 um 10:24  

Jawoll.....schickt Pöbel Thilo nach Sibirien!

Jule 30. Juli 2010 um 10:30  

Lieber Herr De Lapuente,

ich lese ihre seite immer mit gewinn, diesmal möchte ich ihnen aber doch widersprechen. Ihr text ist richtig und ist es doch wiederum auch nicht, denn es ging bei dieser dokumentation der ARD nur um eine gruppe von migranten, und auch hier nicht um alle, aber doch um einen großen teil. die schuld für die situation, die wir haben, sehe ich eindeutig bei einem staat, der jahrelang durch desinteressse oder ignorieren die situation hat eskalieren lassen. statt sich um bildung der kinder zu bemühen und eine gegenseitige akzeptanz zu fördern, hat man anscheinend gehofft, dass sich das problem irgendwann von selbst erledigen wird. und auch jetzt kommen keinerlei konstruktive ideen aus den kreisen der politik, statt dessen lässt man hassprediger wie sarrazin die massen aufheizen. viele menschen in diesem land sind nicht per se ausländerfeindlich, sie fühlen sich aber mit ihren problemen nicht ernst genommen und tendieren dann dazu, solchen parolen, wie sie z.b. auch von einem herrn koch kamen, zuzustimmen.
um solchen menschen aber nicht das feld zu überlassen, wäre es wichtig, dass alle die, die guten willens sind, zu verbinden, ein verleugnen, wie ich es-sorry-auch in ihrem text sehe, hilft nur den radikalen kreisen, die am liebsten alle ausländer raus haben wollten. die probleme mit muslimischen kindern und jugendlichen sind evident, sie haben sich in den letzten jahrzehnten, in denen sich diese migrantengruppe immer stärker abgelehnt fühlte, noch verstärkt. um so länger wir zusehen, wie wieder eine generation verloren geht, um so unbeherrschbarer werden die probleme.
ich habe keine lösung in der tasche....gerade in dieser zeit...aber wir sollten nicht durch ein nicht-sehen-wollen dazu beitragen, das heft des handelns denen zuzuspielen, die wir am allerwenigsten als aktuere sehen wollen.

Anton Chigurh 30. Juli 2010 um 12:00  

Ich muss mir immer wieder vorstellen, wie diese Sarrazin-Heinsohn-Sloterdijk-Buschkowsky-Rassisten aus ihrem feinen Zwirn glotzen, wenn sie eines Tages wegen eines Blinddarmdurchbruches auf dem Metzgertisch landen und in die Augen eines dieser iranischen, syrischen oder ägyptischen Augenpaare blicken, die einem so hervorragenden, unersetzlichen, vorbildlich arbeitenden Notfallchirurgen gehören.
Ich hoffe, dass diesen berufsmäßigen Sozialbrandstiftern dann endlich ein Licht aufgeht und sie um ihre sinnlose Existenz zu zittern beginnen. Wie gern würde ich mir das anschauen - in full color und HD !!!

Anonym 30. Juli 2010 um 15:25  

Humor am Rande

Da passt genau das Dreigestirn des Letzten Entweder-oder-Satzes mit dem Autor gut ins Thema.

Anonym 30. Juli 2010 um 15:31  

@Blogger

Wie bekannt hatte auch der letzte deutsche Reichskanzler - und der war höchstkriminell - einen sog. MIGRATIONSHINTERGRUND, der Herr, zu dem Karl Kraus nix mehr einfiel, wurde 1932 auch nur mit einem politischen Trick eingebürgert zwecks (erfolgloser) Kandidatur gegen Hindenburg als (amtierenden und wiedergewählten) Reichspräsidenten.

ak
39. Juli 2010

Anonym 30. Juli 2010 um 22:22  

Nun, wenn sich die kleinen Leute, ob mit oder ohne Migrationshintergrund die Köpfe einschlagen oder auch nur ihre Aversionen gegeneinander verbal austoben, dann haben die eigentlichen Gewinner und Abstauber, die realen Eliten dieses Landes ihre Ruhe.
Sie können sogar so noch mehr Druck von Oben nach Unten aufbauen ohne mit einem ernstaften Widerstand rechnen zu müssen.
Hat doch alles seinen Sinn, oder?
Und wenn gar nichts hilft, gibt es ja noch diese von gewissen Diensten unterwanderte, vielleicht gar gelenkte Vogelscheuche NPD, gegen welche dann manche meinen "Gegen Rechts", "GEGEN NAZIS" marschieren/protestieren zu müssen OHNE zu bemerken, zu sehen , WO überall die wirklichen Faschisten sitzen und ihre Werke planen und umsetzen, dieses land peu á peu verändern.

Ganz und gar migrationsneutrale Grüße von
Bakunin

Die Katze aus dem Sack 30. Juli 2010 um 22:38  

Mir ist es doch völlig Schnuppe, wer mich abzuziehen versucht. Weder "Einheimische" noch "Nachkommen von Einwanderern" oder sonst wer wird entsprechendes Verständnis von mir erwarten dürfen. Auge um Augen und Zahn um Zähne - so einfach ist das für mich.

Wer den Wind sät, muss sich nicht wundern, wenn er vom Sturm weggepustet wird, oder doch?

Kurt 31. Juli 2010 um 07:51  

Es hilft nichts, so zu tun, als gäbe es das Problem der Ausländerkriminalität nicht. Natürlich gibt es sie, aber eben nicht nur, genauso gibt es die "teutonische" Kriminalität. Die Gesellschaft in Deutschland an sich ist kriminell, ob es sich nun um persönliche Gewaltbereitschaft von In- oder Ausländern handelt oder Regierungskorruption, Steuerhinterziehung oder ähnliche Verbrechen der herrschenden Schicht. Auch das ist Gewalt gegenüber dem Volk. Allen, ob oben oder unten, geht es um den Vorteil und setzt selbstverständlich Mittel ein, um ihn zu erlangen - notwendigerweise wird die Gesellschaft als solche durch den Kapitalismus bestialisiert (um das Wort von Friedrich Engels mal zu gebrauchen). Die Bestialität gehört zum herrschenden Gesellschaftssystem, und Ausländer, da sie am kürzeren Hebel sitzen und in ihrer Mehrheit weitgehend rechtlos sind, geben praktischerweise den Sündenbock ab, neben "Sozialschmarotzern" wie Arbeitslosen, Rentnern, Obdachlosen und ähnlichen "Parasiten" (Wolfgang Clement). Man kann das folgenlos beklagen, wie Sie das tun, aber das ist nun mal die kapitalistische Realität in diesem unserem Lande. Es ist an uns, dagegen anzugehen.

Anonym 31. Juli 2010 um 11:53  

"[...]War es nicht auch ein österreichischer Zuwanderer...[...]"

@endless.good.news

Dies würde ich nicht so stehen lassen ;-)

Früher wäre ich deiner Meinung gewesen, aber die Österreicher selbst sehen die Sache etwas anders, denn sobald dieser "österreichische Zuwanderer" die dt. Staatsbürgerschaft erhalten hat, auf die dieser A.H. intensiv zugearbeitet hat, war der für die kein Österreicher mehr.

Die sind da wirklich eigen, die Österreicher, und haben - eigenen Worten nach - sowieso eine ganz andere Mentalität als wir Deutsche.

Schau mal beim Ch. Links Verlag vorbei, bei Büchern über andere Länder, und deren Befindlichkeiten.

Ist wirklich interessant, und man kann so einiges dazulernen - nicht allein über Österreich.

Übrigens, dass Buch das ich vor kurzem las ist von einem Deutschen, der vor einigen Jahren nach Österreich ausgewandert ist, und so seine Erfahrungen machen mußte - negative wie positive - was österreichische Befindlichkeiten angeht.

Nur soviel:

Wir denken oft, dass Österreicher und Deutsche keine Unterschiede kennen - ein gewaltiger Irrtum.

Mehr dazu in diesem Buch:

"Österreich für Deutsche - Einblicke in ein fremdes Land" von Norbert Mappes-Niediek

Aus dem Klappentext:

"[...]Deutsche meinen, die Österreicher zu kennen. Das suggerieren ihnen gemeinsame Sprache, unbeschwerte Urlaubserlebnisse und aktuelle Medienberichte. Aber kennen sie sie wirklich? Was auf beiden Seiten der Grenze gleich aussieht und genauso klingt, ist noch lange nicht dasselbe. Auf besondere Art nähert sich Norbert Mappes-Niediek, der seit vielen Jahren in Österreich lebt, dem Nachbarland. Er beschäftigt sich mit dem eigenwilligen Nationalgefühl, dem politischen System, mit Erziehung, Wirtschaft und der Freiwilligen Feuerwehr. Das Standardwerk liegt nunmehr in einer völlständig aktualisierten Neuausgabe vor[...]"

Nichts für ungut ;-)

Nachdenkseiten-Leser

PS: Er erklärt uns auch verständlich die Schattenseiten der österreichischen Mentalität, z.B. warum Haider möglich wurde.....mehr im Buch....

Anonym 31. Juli 2010 um 17:08  

Heute der Migrant, gestern der korrupte Griech' als Quell allen Übels. Eine altbekannte, schon in Zeiten spätrömischer Dekadenz angewandte Herrschaftstechnik, um das Volk von den Verbrechen der Machthaber abzulenken.
Eine Kultur der Stigmatisierung hat in unserem Land leider Tradition.
Eine Politik des Bösen vergiftet.
Alles.
Wer das Gegeneinander predigt, der will kein Miteinander.
Der will eine Politik der Furcht.

Dem Blogger und Wortkünstler zur Ehr',
dem Leser zur Lehr':
http://carta.info/4380/words-matter/
George Lakoff
http://library.fes.de/pdf-files/id/ipa/06756.pdf
Politische Kommunikation, die ankommt; Elisabeth Wehling

Anonym 31. Juli 2010 um 21:18  

Anonym Jule hat gesagt..."die schuld für die situation, die wir haben, sehe ich eindeutig bei einem staat, der jahrelang durch desinteressse oder ignorieren die situation hat eskalieren lassen,..."

In der Tat!
Die sogenannte "Ausländerpolitik" dieses Staates ist ebenso Ausdruck der Interessen unserer führenden "Eliten", wird von diesen bzw. ihren politisch-administrativen Handlangern aus Politik und Verwaltung definiert und umgesetzt wie auch Wirtschafts - und Sozialpolitik, Arbeitsmarktpolitik, etc...
Die Interessen der großen Masse der "normalen" Bürger waren/sind bei dieser schon seit Jahrzehnten betriebenen Politik absolut zweitrangig, wenn nicht noch weniger.
Vergessen wir nicht, dass die CDU/CSU Politiker noch bis weit in die 90er entgegen allen Augenschein rotzfrech und wahrheitswidrig behaupteten, Deutschland sei "kein Einwanderungsland", SPDler und Grüne "konterten" dagegen, von noch mehr "Döners" und noch mehr "Pizzas" gar nicht den Hals voll genug zu bekommen - natürlich möglichst weit ab des eigenen "besseren" Wohngebietes!
Und so wurde in diesem Land seit Jahrzehnten eine "Ausländerpolitik"(im ganz allgemeinen Sinn) betrieben vorsätzlich(!)-fernab aller Kenntnisnahme mit den damit einhergehenden gesellschaftlichen Implikationen aller Art.
Den Arbeitsmarkt mit immer neuen möglichst(!) billigen, willigen, gefügigen, devoten Zuwanderern=Arbeitskräften auffüllen, aufheizen, ebenso zahllosen Immobilienbesitzern die gierigen Taschen zu füllen, so die Macht des Kapitals über die Arbeitnehmer, alle Habenichtse diese Landes, UNABHÄNGIG VON JEDER NATIONALITÄT!, immer weiter zu erhöhen, das war stets der wichtigste Punkt, das wichtigste Ziel der (west!)deutschen "Ausländerpolitik" seit den 60er Jahren.
Wirkliche Integration dieser "Gastarbeiter", gar besondere Förderung der Kinder dieser "Gastarbeiter" waren praktisch niemals Gegenstandpunkt dieser Politik, wurde allein den Zufällen überlassen.
Durch die besondere deutsche "Spezialität" eines "gegliederten Schulsystems" wurden viele dieser Nachfahren jener "Gastarbeiter" oft schon automatiscjh zu "Problemgruppen", seit Jahren immer mehr fehlende Lehrstellen besorgten den Rest.
Alle diese durch diese Politik unserer "Eliten" verursachten Probleme sollten NORMALERWEISE schnellstens angegangen werden - aber eben AUF KOSTEN unserer "ELITEN" und deren jahrzehntelangen Handlanger aus Politik und Verwaltungen.
Perfiderweise wurde noch dazu mit Hilfe der "Nazi-Keule", den ausgehaltenen Rechten(NPD, Reps, u.v.a..) jede vernünftige Diskussion über eine verantwortungsbewusste Ausländerpolitik(ohne: " "!) abgewürgt. Jeder Mensch, der es auch nur wagte, ein paar vernünftige Fragen, nach dem cui bono zu stellen, wurde und wird sofort als "Rechter", "Nazi", Rasist", "Nationalist" denunziert, mundtot gemacht.
Und viele "Linke", "Gutmenschen", "Fortschrittliche", Bildungsbürger krochen und kriechen noch immer auf diesen (verlogenen)perfiden Leim wie Fliegen auf den süssen Leim von Fliegenfängern.
Unter den gegenwärtigen politischen Machtverhältnissen, so fürchte ich, dürfte sich auf absehbare Zeit nichts ändern, unabhängig allen verlogenen heuchlerischen Geschwätzes unserer meist original-deutschen "Sahibs"!

Anonym 1. August 2010 um 10:01  

Meine Meinung:

-Nachdenkseiten-Leser - besser nachdenken vor´m Posten

-Es gibt über Haffners Anmerkungen zu Hitler (Ende der 1970er Jahre) noch einen an Brechts Arturo Ui anschließenden aktuellen Versuch zum letzten deutschen Reichskanzler (1933-45) als submediokrer Politfigur der untersten Schublade

Schlawiener

Anonym 1. August 2010 um 17:53  

Ich habe so schmunzeln müssen.

Dich recht gut kennend, habe ich, auf die Pointe wartend, die Links eigentlich gar nicht anklicken müssen, um zu wissen, was ungefähr dahinter steckt.

Anscheinend brauchen die Menschen immer irgendein "Hassobjekt", an dem sie sich hochhangeln, an dem sie sich aufhängen und hinter dem sie ihre eigene niedere Existenz verstecken können.

Es gibt also Menschen, die laut Generalisation noch schlimmer sind. Heureka, in die Hände geklatscht, wir sind aus dem Schneider!

Ich möchte jetzt nicht beginnen, Abhandlungen zur Besserung in diesen Kommentar zu schreiben...aber ich wollte dir mitteilen, dass ich diesen Artikel gelesen und mich sehr amüsiert habe...das Körnchen Wahrheit wie ein Balken in dem Auge von manchen...wäre schon was.

elli 2. August 2010 um 14:54  

@ katze..

im grunde nicht.. dann darfst du dich aber auch nicht wundern, wenn dieser wind nie abflaut bzw. zum stillstand kommt..

Anonym 2. August 2010 um 16:01  

@ elli
Ich wundere mich nicht. Nicht mehr.

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