Vorbelastet sind sie alle

Dienstag, 29. September 2009

Im Kadaver gärt es. Gesucht wird ein neuer Anführer, der es sich zutraut, den Batzen quirliger Aaskäfer zu befehligen. Er soll die aasige Obliegenheit empfangen, den Leichnam langsam aber bestimmt zu vertilgen. Irgendwo in den Weiten der Leichenfauna muß er doch seiner Aufgabe harren; es wäre doch gelacht, zwischen all dem Krabbelvolk keinen Leithammel zu finden.

Da wird Heiko Maas maßlos überschätzt, weil er plötzlich zum Herrn der Nekrophagen taugen soll. Vergessen ist seine Maasarbeit, sein ehemaliges Blog von Focus' Gnaden, in dem er zwar immer wieder den Sozialdemokraten durchschimmern ließ, sich beispielsweise liebevoll an den Kündigungsschutz kuschelte, aber viel zu oft die Reformpolitik des Schröderianismus lobte und verteidigte. Der Satz, wonach derjenige, der arbeitet, am Ende auch mehr in der verschlissenen Tasche haben müsse, als jemand, der morgens liegen bleibt, scheint im Miniwahr der Schnelllebigkeit zerronnen zu sein. Selbstredend, dass dieses Ideal nur durch niedrige Regelsätze erreichbar ist. Jugend macht noch keinen Neuanfang.

Da sind Seneschalle wie Gabriel und Nahles. Ersterer bereits Opfer schröderianischer Reformpolitik. Er mußte seinen Ministerpräsidentenposten opfern, damals, als alle SPD-Landesherren zur Abwahl bereitstanden, weil das unzufriedene Wahlvolk seinen Ekel an der schröderschen Sozialdemokratie bei Landtagswahlen zur Schau stellte. Gabriel hat sich der seinerzeit ins Haus stehenden Reformitis gebeugt, sie verteidigt, nicht aufbegehrt, ist mitmarschiert - und abgetreten. Mitmarschiert ist Nahles eine ganze Weile nicht, sie mimte die Linke, das soziale Gewissen der Partei. Dieses verkörperte sie immer dezent und zurückhaltend, noch eine Spur dezenter und zurückhaltender agierte sie, als sie für höhere Posten berufen schien. Sie befürwortete die Reformen selten, aber vom Widerstand war keine Spur mehr, man war angekommen in der Realität zertrümmerten Sozialstaates. Erst neulich, als der Patient die Augen schloss, fand sie wieder einmal deutlichere Worte. Wie scheußlich doch Verwandte sind, die nach dem Ableben der lieben Tante zur Lästerei ansetzen!

Widerstand gab es ganz zu Anfang. Da saß Ottmar Schreiner gegenüber Michel Friedman. Friedman setzte unter Druck, wie er das immer tut, wenn er als Hausherr einer eigenen Sendung fungiert. Ob er standhaft bleibe, den Agenda-Kurs weiterhin ablehne. Werde er! Ob er dagegen stimme. Natürlich! Schreiner triefte, sonderte Schweißfontänen ab, Friedman nahm den armen Kerl arg in die Mangel. Zurück blieb das Bild eines eisernen Sozialdemokraten, eines Arbeiters, der seinen Schweiß fließen ließ für die Schwachen der Gesellschaft. Dann drohte sein Kanzler und plötzlich sah er das überarbeitete Reformkonzept für akzeptabel an. Schreiner wird heute ebenso genannt, er sollte die Leitung haben, heißt es, wenn sich an der Leiche gütlich getan wird.

Ob man die Überreste des einst blühenden Lebens wirklich beseitigen möchte, ist sowieso fraglich. Was aber deutlich wird dieser Tage: Ein Neuanfang ist uferlos. Beinahe jeder innerhalb der Partei, der in der letzten Dekade auch nur ein kleines Pöstchen innehatte, ist mit den hartzschen Fleckenfieber infiziert, beinahe jeder hat befürwortet, entkräftet, gutgeheißen, Vorteile und Notwendigkeiten aufgezeigt, abgewiegelt, schöngeredet und gelegentlich warme Pullover und Essenspläne empfohlen. Eine Entschröderisierung, mit Fragebogen zur parteilichen Vergangenheit und zur ethischen Gesinnung, mit Stellungnahmen vor Tribunalen, würde zutage fördern, dass die Mittäterschaft oft, das Mitläufertum noch viel öfter an der Tagesordnung stand. Geschähe dies, wären die Postenjäger in Bund, Ländern und Kommunen zu entfernen, die Parteispitzen entvölkert.

Da kann die Partei noch so sehr nach dem Herrn der Aaskäfer forschen. Sie wird nur Teile des Kadavers finden, die in ihrem Verwesungszustand zufällig zu käferförmigen Fleischresten verfault sind, die auf den ersten Blick wie emsige Krabbler wirken, wahrhaft aber abgestorbene Materie darstellen. Stunde Null herrscht nur dann, wenn man jemanden rekrutieren würde, der im letzten Jahrzehnt von jeder Mittäterschaft befreit war, keine parteiliche Verantwortung trug. Doch so einer wird gar nicht erst gesucht. Gesucht wird jemand, der relativ unbescholten riecht, die Agenda kritisiert, sich jedoch abends mit Schröders Agenda-Rede als Nachtlektüre zu Bett begibt. Solche Mistkäfer gibt es tatsächlich ausreichend...

17 Kommentare:

landbewohner 29. September 2009 um 22:17  

perfekte zustandsbeschreibung - ist zwar traurig - aber wahr - den zustand der spd und die glaubwürdigkeit ihrer kader betreffend

klaus baum 29. September 2009 um 22:28  

>>Gesucht wird jemand, der relativ unbescholten riecht, die Agenda kritisiert, sich jedoch abends mit Schröders Agenda-Rede als Nachtlektüre zu Bett begibt. Solche Mistkäfer gibt es tatsächlich ausreichend...<<
Als ich etwa 12 Jahre alt war, gab mir ein in der Nachbarschaft wohnender Junge Tipps und Hinweise, wie man Kracher mit Hilfe von Unkraut-Ex selbst baut.
Ort der Handlung war in Thüringen, in der DDR, in den fünfziger Jahren. Ich tat, wie mir empfohlen, und ließ einige Kracher in der Schultoilette laut knallen. Wir standen dann zum Ende der Pause vor dem Zeichensaal als dieser Junge mit dem Direktor die Treppe hochkam und mit dem Finger auf mich zeigte: "Der war's."

Diese Typen gehen allesamt in die Politik.

pillo 29. September 2009 um 23:02  

Wieder einmal treffend auf den Punkt gebracht. Hut ab!

Es müßte tatsächlich so etwas wie eine Entschröderifizierung in der SPD geben, so sie denn wirklich einen glaubhaften Neuanfang starten will. Das Problem dabei ist, wie Du schon richtig beschrieben hast, daß dann keiner aus den oberen und mittleren Führungsebenen einen Persilschein erhalten würde. Bestenfalls unter den einfachen Mitgliedern in den Ortsvereinen würden sich noch ein paar Aufrechte finden lassen.

So lange die SPD sich nicht hart und eindeutig sowohl von der Politik als auch vom Personal der eben zu Ende gegangenen Ära verabschiedet, besteht die nicht unerhebliche Gefahr, daß sie sich nach 2013 erneut als Trojanisches Pferd des Kapitals entpuppt.

Die SPD wird nach einer Übergangsphase mit heftigen, innerparteilichen Machtkämpfen deutlich sozialere Töne anschlagen. Ob es sich dabei nur um Lippenbekenntnisse und Anbiederung handelt, wird man u.a. am Personaltableau sowie an ihrer Aufarbeitung der letzten elf Jahre sehen. Es steht nämlich zu befürchten, daß die SPD ab 2010 wieder Stimmen hinzugewinnt, und zwar auf Kosten der Linken und der Grünen. Sollte sich die Partei inhaltlich und personell nicht erneuern (und damit ist keine Rochade ala Gabriel für Müntefering gemeint), darf man davon ausgehen, daß sie ab 2013 da weitermachen wird, wo Schröder bzw. Steinmeier aufgehört haben.

Die Bewußtseinsindustrie wird das Ihre dazu beitragen, die SPD als wählbare, soziale Alternative darzustellen, zumindest wenn man dadurch die Linke klein halten oder besser noch marginalisieren kann. Das sich das Kapital vor der SPD nicht zu fürchten braucht, hat diese in den letzten elf Jahren schließlich eindrucksvoll bewiesen.

epikur 29. September 2009 um 23:26  

Gut auf den Punkt gebracht, Roberto!

Glaubwürdig wird die SPD erst dann wieder, wenn sie sich radikal erneuert und nicht nur versucht kleine Kanten und Ecken zu schleifen und ansonsten so weiter macht wie bisher!

Ich glaube sogar, das Richtigste was sie machen könnte, wäre sich aufrichtig und ehrlich für die Agenda 2010 zu entschuldigen und ein neues soziales Programm vorzulegen. Das wird aber nicht passieren, denn Karrieristen und Pöstchenjäger geben in der SPD den Ton an. Insofern freue ich mich auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen am 9. Mai 2010. Vielleicht erleben wir dann endlich die unter 20% Marke der SPD. Soviel Ignoranz muss bestraft werden.

Anonym 29. September 2009 um 23:32  

Volltreffer, ein Kurswechsel wäre evtl. die Ypsilanti wieder aus der Versenkung zu holen - Hannes Heer (SPD) hat dies verlangt, und gleich noch eine Entschuldigung für das Wegmobben der designierten hessischen Ministerpräsidentin - so dass der Lügner und Betrüger Roland Koch (CDU) weiter regieren konnte statt Ypsilanti (SPD).

Bernhard 29. September 2009 um 23:57  

Hallo Roberto,
ich "cross-poste" mal. Frank Lübberding hat einen sehr anregenden Artikel zum Abgang Frank Walter Steinmeiers geschrieben.

Ich habe dort zum Schluß (Kommentar Nr.103) auf Deinen Blogartikel verwiesen. Dort wird wahscheinlich morgen weiterdiskutiert, wie ich die Kommentaren des weissgarnixschen Blogs kenne...

Anonym 30. September 2009 um 01:01  

Hallo Roberto,

sehr schön beschrieben. Dieser sPD-Leichnam stinkt wirklich zum Himmel.

Zu Ottmar Schreiner habe ich früher schon einen Leserkommentar in der SZ geschrieben:

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Wie verlogen die sPD tatsächlich ist, kann man exemplarisch am Abgeordneten Ottmar Schreiner demonstrieren:

Ottmar Schreiner ist uns allen als DER Vorzeigelinke der sPD bekannt. Medienwirksam grollt er gegen Hartz4 und fordert Verbesserungen für Langzeitarbeitslose und Sozialfälle.

Wie aber sieht das tatsächliche Abstimmverhalten von Ottmar Schreiner aus?

Aufschluss darüber gibt das "ZDF-Parlameter" unter xxx.zdf.de/ (dort die Suche bemühen: Stichwort "Gläsern wie nie")

Abstimmung im BT vom 16.11.2007
"Sind Sie für eine Erhöhung der Grundsicherung für Arbeitslose?"
Ottmar Schreiner stimmt mit "NEIN"

Abstimmung im BT vom 16.11.2007
"Sind Sie für eine Anhebung der Abgeordnetendiäten?"
Ottmar Schreiner stimmt mit "JA"

Abstimmung im BT vom 16.11.2007
"Sind Sie dafür, dass der Vorstand einer AG maximal 20mal soviel verdienen darf wie ein durchschnittlicher Arbeitnehmer?"
Ottmar Schreiner stimmt mit "NEIN"

Abstimmung im BT vom 11.10.2007
"Missbilligen Sie die Äußerungen des Bundesministers der Verteidigung Dr. Franz Josef Jung, von Terroristen entführte Flugzeuge notfalls abzuschießen?"
Ottmar Schreiner stimmt mit "NEIN"

Abstimmung im BT vom 20.06.2008
"Sollen die Energiepreise der Aufsicht der Bundesländer unterstellt und Geringverdiener zusätzlich entlastet werden?"
Ottmar Schreiner stimmt mit "NEIN"

Sowas nennt man Heuchelei!


Eurohasenbär, SZ-Leserforum

Kempec 30. September 2009 um 02:29  

Bohh bist du heute aber heute gut drauf ;-)
Sehr hart aber wahr! Ob sie jemals wieder diesen Kadaver zum Leben erwecken können? Wir werden sehen.
Schöner Text! Hut ab!

Charlie 30. September 2009 um 03:16  

Soviel zur SPD. Wenden wir uns nun wichtigeren Themen zu ... und lassen den zerfledderten Leichnam in Ruhe verwesen.

Frank Benedikt 30. September 2009 um 04:16  

Mann, mann, mann, Roberto!
Du bist aber wieder drauf ;-) Gar lästerlich ist Deine Zunge und sprüht Gift und Galle - liegt's an Deiner derzeitigen Krankheit oder an der Krankheit dieser Zeit?

Schönes Ding!
Frank

Anonym 30. September 2009 um 07:10  

Camouflage

Gruß

Elke

aebby 30. September 2009 um 07:44  

Es geht doch nicht um Auswechseln von Personen. Es geht um die Verlogenheit. Ich würde einen Neuanfang akzeptieren, wenn sich die Partei ein neues Programm gibt in dessen Präämbel steht:

"Wir entschuldigen uns, die Agenda 2010 war ein schwerer Fehler"

Dieser Satz wird wahrscheinlich nie zu lesen sein.

ad sinistram 30. September 2009 um 07:48  

Wir werden in den kommenden Jahren sicherlich eine SPD vorfinden, die etwas sozialer Verbalpolitik betreibt, die aber gleichzeitig keine konkrete Stellung zur Agenda 2010 vertritt. Wenn man sie darauf anspricht, wird sie sagen: Es war nicht alles schlecht. Und wenn man ihr im stillen Kämmerlein zuhört, wird man vernehmen: Eigentlich war sogar alles gut daran.

potemkin 30. September 2009 um 07:52  

Es stimmt schon, diese SPD ist durch und durch verseucht und zu einer Erneuerung nicht mehr fähig. Steinmeier hat vielleicht nur deshalb nach dem Fraktionsvorsitz gegriffen, weil er selbst von den Konzernen nicht mit einem Aufsichtsrats- oder Beraterposten bedacht wird. (bei Steinbrück bin ich mir da nicht so sicher!) Natürlich wird sich die Restpartei die nächsten 4 Jahre links geben, aber die Glaubwürdigkeit ist dahin. Es sei denn, die verbliebene Basis, die nicht auf Pöstchen hoffen kann, steht endlich auf und gründet eine USPD. Aber Geschichte wiederholt sich nicht...

Anonym 30. September 2009 um 08:11  

- "Wir entschuldigen uns, die Agenda 2010 war ein schwerer Fehler" -

Was mich immer wieder erstaunt ist, mit wie wenig Menschen leben könnten und können. Auch besonders hinsichtlich der konkreten Agenda-Auswirkungen...

Die große Masse der Betroffenen und zukünftig Betroffenen meistert ihr Leben in diesen Verhältnissen mit eiserner Disziplin, während auf der anderen Seite Wenige wirklich gigantische Reichtümer konzentrieren und diese Verhältnissen diktieren.

Wolfgang Buck 30. September 2009 um 14:10  

Der alte Seeheimer Haudegen Jochen Vogel war es, der gestern bei Maischberger den Masterplan der SPD publik machte.

Wenn die Schwarz-Gelben nur eine zeitlang regieren, dann wird angesichts der unsozialen Politik der Wähler von ganz allein zur SPD zurückfinden. Das Schlechte erscheint im Schatten des noch Schlechteren weniger häßlich.

Ein feiner Plan! Und ich habe die leise Befürchtung Herr Vogel könnte damit sogar recht haben. Die dümmsten Kälber wählen ihre Schlachter selber. Wir sind Mehrheitlich von unseren Medien zu dummen Kälbern hochgepäppelt worden. Also werden wir auch weiterhin bekommen was wir verdienen.

Helga 4. Oktober 2009 um 13:49  

Leute, krallt Euch doch nicht an SPD oder so was. Verräter von Anfang an, guckt auf ihre Geschichte - oder besser nicht.

zeitgeistmovement /**Anfügungen von mir:
Aus dieser Erkenntnis könnte man das Fazit ziehen dass manche Gruppen „korrupt“ und alle anderen „gut“ sind. Aber das wäre die uralte „Wir und die“ –Weltsicht, welche einfach keine empirische Basis hat, dreht sie sich doch ebenfalls nur um die Frage nach der gesellschaftlichen Stellung. Stellen sie sich vor es gäbe eine große Bewegung vieler Menschen die ständig über „die neue Weltordnung“ redet, und das Gefühl hat es gäbe eine elitäre Gruppe von Menschen ,welche seit langer Zeit die Weltherrschaft an sich reißen will und auf vielerlei Art die Gesellschaft manipuliert um ihre Ziele voranzutreiben.

Bis zu einem bestimmten Grad ist dies zutreffend.

ABER- der Fehler in diesem Konstrukt ist, das diese „Gruppe“ gar keine Gruppe allein ist, sondern eine Tendenz, eine Strömung.**********

*********ein Muster, eine Pseudokultur, ein Manipulationsinstrument / inzwischen gibt es fast völlige Übereinstimmung unter dem allergrößten Teil der Bevölkerung zu diesem Konstrukt, auch die Kritiker sind sich nicht völlig bewußt, wie sehr sie diese Denkkonstruktionen bestimmen

Wenn man alle Menschen aus den Führungs- und Leitungsebenen der globalen hegemonischen Herrschaft entfernen würde, wäre es nur eine Frage der Zeit bis eine andere Gruppe deren Platz einnehmen würde, um die gleichen Ziele zu verfolgen. Daher sind Individuen oder Gruppen überhaupt nicht das Problem. Tatsächlich sind es die Konditionen auf die sie indoktriniert und an welche sie gewöhnt wurden. Natürlich argumentieren viele gegenüber diesen Ansichten mit der Ausflucht, die Ursache des Wettbewerbs und das Bedürfnis nach Dominanz läge „in der menschlichen Natur“. Dies steht aber im Widerspruch zu den Tatsachen. Denn tatsächlich sind wir bei unserer Geburt „unbeschriebene Blätter“*** und es ist unser Umfeld, dass uns formt und unser Verhalten prägt.

*** das bestreite ich allerdings entschieden und ich behaupte, dass wir genau diese Muster z.T. schon mitbringen...

Um eine WIRKLICHE Veränderung möglich zu machen, müssen wir weniger Zeit darauf verwenden die Resultate dieser kranken Sozialstruktur zu bekämpfen, und mehr Zeit darauf, ihre Ursachen zu verändern.
So schwierig und unheimlich diese Denkweise auch aussehen mag, es ist die einzige Möglichkeit unsere Welt zum Besseren zu wenden.

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