Postdemokratische zehn Prozent

Sonntag, 20. Januar 2013

Nur nicht grämen niedersächsisch Schwarz-Gelb. Auch wenn es vielleicht nicht klappt mit der Fortsetzung - du bist bestätigt. Gute Arbeit geleistet. Der Wähler hat so befunden. Also doch zehn Prozent für die Liberalen. Alles nur Panikmache vorher. Die Postdemokratie hat entschieden. Etwa 370.000 Wähler für die FDP heißen in der Postdemokratie auch dann zehn Prozent, wenn es einige Wähler mehr im Register gibt - 370.000 sind bei 6,1 Millionen trotzdem ein Zehntel. In der Postdemokratie ein ganz übliche mathematische Gleichung. In ihr wird aus einem Zwanzigstel schnell mal ein Zehntel.

Das Parteiprogramm stand auf der Kippe. Steuern runter! als Antwort auf alle offenen Fragen hat sich letztlich doch als richtig erwiesen. Mit Steuern runter! überzeugt man Wähler. Mit der Kontur gesenkter Steuern ist man immer noch ein Schwergewicht. Nichts war falsch, alles richtig. In der Postdemokratie gibt es keine Analysen, nur Zahlen. Und wenn die stimmig sind, stimmt auch das Gefüge innerhalb von Parteien wieder.

Was hat sich denn als Erkenntnis manifestiert? Dass die Liberalen immer mal wieder punkten können, auch wenn man sie inhaltlich mit zwei, drei Sätzen beschreiben könnte, wenn man das überhaupt noch will? Und was wenn sie nicht gepunktet hätten? Wenn einige der Prozentpunkte auf das Konto der Sozialdemokraten und Grünen gegangen wären? Auch dann wäre die Koalition in ihrer politisch-ökonomischen Ausrichtung bestätigt gewesen - nur unter einem neuen Namen, mit neuem Logo und dem wohligen Anschein von gesellschaftlicher Beweglichkeit und Mitspracherecht.

So kann man sich ärgern über eine undefinierbare Wählermasse, die eine Partei stützt, deren einziger Wert darin besteht, den Marktradikalismus in einer Offenheit zu vertreten, die die anderen Parteien sich nicht ganz so sehr zutrauen. Richtungsweisend ist in einem solchen Milieu postdemokratischen Naturells jede Wahl. Denn die Richtung wird immer gewiesen. Sie heißt Neoliberalismus. Frage ist nur, wer die Richtung vorgibt. Was aber ins Auge sticht ist, dass die viele Scheinoptionen, die man in die Urne stecken kann, gar nicht nötig sind. Man kann über Jahre nur innerparteiliche Zwiste ausfechten, inhaltliches Vakuum regieren lassen und den Sozialabbau und die Stütze hoher Einkommen als Allheilmittel vertreten und ist immer noch wählbar.

Insofern ist diese Postdemokratie nicht mal mehr auf Optionen angewiesen, die einem weismachen sollen, es gäbe Möglichkeiten, Alternativen und Ausflüchte. Dieser Popanz ist gar nicht mehr nötig. Der Ein-Ideologie-Staat brummt - ob mit Ersatzliberalen in grüner Montur oder nicht.



20 Kommentare:

Anonym 20. Januar 2013 um 19:48  

Also ab Herbst 2013 eine Neuauflage von Schwarz-Geld.

Beim folgenden sozialen Kahlschlag (Rentenkürzungen, Mehrwertsteuererhöhung, Privatisierung, Kopfpauschale etc.) geht dann das große Heulen und Zähneknirschen los.

Und dann?

Dann wählen die Dummdeutschen Adolf 2.0. - denn schließlich sind daran die faulen Südländer schuld - sagt die BILD und die würde uns ja nicht belügen.

Wohin könnte man nur auswandern? Irgendwelche Ideen?

Anonym 20. Januar 2013 um 20:11  

Eine Frage: Die WählerInnen, die in Niedersachsen die FDP gewählt haben, sind das auch die, die auf Weihnachtsmärkten bei einer Tombola Langzeitarbeitslose an Unternehmen verlosen?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/arbeitsvermittler-verlost-dienste-von-langzeitarbeitslosen-an-firmen-a-877668.html

Anonym 20. Januar 2013 um 20:17  

Zum verzweifeln.
Die Ein Parteien Diktatur wird bestätigt. Denn nichts anders ist Schwarz/Gelb/Rot/Grün.
Wie in den USA. Wen man auch von den Etablierten wählt, es ändert nichts.
Und die Linke erreicht mir ihrem Soft-Kurs kaum noch wen.

Wie George Carlin so treffend sagte:

The public sucks, fuck hope!

Warum George Carlin nicht wählt:
http://www.youtube.com/watch?v=xIraCchPDhk

Anonym 20. Januar 2013 um 21:00  

Roberto...was soll ich sagen? ich weiß es nicht mehr...hat hier irgendwer eine Idee, nach was ich in der Apotheke fragen muß?
Sind wir in diesem Land immer noch-schon wieder- oder nie anders gewesen?
"Radfahrersyndrom"? langsam habe ich keine Lust mehr... aber Moment, wir müssen ja vorher noch die Welt retten...und es "diesen" und "jenen" zeigen...
ich will nur noch kot*en

Kaluptikus 20. Januar 2013 um 22:05  

Meine Meinung:
Es wurden Parteien gewählt, keine Personen, Persönlichkeiten. Und welche Parteien wurden gewählt? Die etablierten, die Marktführer. Und warum wurden sie gewählt? Das Wahlvolk ist verunsichert. Es hat gewählt was es kennt, da weiss man, was man hat! Die Wähler sind zu ihren Parteien zurückgekehrt, zu dem Alten, "Bewährten". Das scheint wiedersprüchlich, ist aber aus menschlicher Sicht verständlich. Wir leben in einer Zeit der Krisen: Wirtschaftskrisen, Geldkrisen, Energiekrisen, politische Krisen (Kriege). Da wünscht man sich eine Politik, die verlässlich ist, wo man weiss, was einen erwartet. Die anderen (altenativen) würden es nur schlechter machen, die haben doch keine Erfahrung... und deshalb gewann hier das konservative Lager. Nur meine Meinung.

Anonym 20. Januar 2013 um 22:46  

@Roberto J. de Lapuente

Es handelt sich bei der FDP wohl um die üblichen Leihstimmen aus dem CDU-Wähler-Lager. Irgendwo las ich heute was darüber, und da wundern einem die 10% für die FDP wohl nicht mehr.

Was mich allerdings wundert ist das Totschweigen in der Presse wer die Wahl eigentlich wirklich "gewonnen" hat.

Das war keine der etablierten Parteien sondern die große Fraktion derer die ihre Füße still hilten, d.h. die Nichtwähler.....

....zum verweifelt werden Postdemokratie eben....

Was die Linkspartei angeht, da ist wohl die Strategie des Totschweigens der neoliberalen Einheitsmedien, oder des Schlechmachens dieser Partei - zumindest in Niedersachsen - voll aufgegangen, was nichts Gutes für die Bundestagswahl verheißt, um so wichtiger ist die Gegenöffentlichkeit des Netzes bis zur Bundestagswahl - die muß verstärkt über diese Strategie aufklären, wenn es die Linkspartei nicht selbst schafft.....

Gruß
Bernie

Anonym 20. Januar 2013 um 22:53  

Ergänzung:

"[...]Wählerwanderung: FDP profitiert von 101.000 CDU-Leihstimmen[...]"

Quelle und kompletter Text:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/niedersachsen-fdp-profitiert-von-leihstimmen-der-cdu-a-878672.html

...ich bleib also dabei, die Nichtwähler haben die Wahl in Niedersachsen gewonnen, und nicht CDU/FDP/GRÜNE oder SPD.....

Traurig, aber leider wahr....die Politikerenttäuschten erreichen dank Steinbrück neue Höhen....

Gruß
Bernie

Inglorious Basterd 20. Januar 2013 um 23:00  

Wer wie ich von der bürgerlichen, parlamentarischen Stellvertreter- und Zuschauerdemokratie (Stichwort Stimmzettelfolklore) sowieso nichts hält, der bleibt bei derartigen Wahlergebnissen ganz entspannt. Mir zeigen die Reaktionen jedesmal nur, wie viel falsche Hoffnungen auf wirkliche Veränderung durch die Parlamente gesetzt werden. Jetzt komme mir ja keiner mit dem Atomausstieg.

Die Belegschaft von Nokia Bochum hat nicht von Wahlen profitiert und Opel Bochum wird es auch nicht. Die unterdrückten Bevölkerungen von Spanien, Portugal und Griechenland haben sich durch Wahlen gewehrt, sondern durch Aktivitäten auf der Strasse.

Es war glaub ich, Tucholsky, der sagte: Sie dachten, sie hätten die Macht, dabei durften sie nur regieren.

Und bevor nun die Krokodilstränen über die Schlappe der Linken vergossen werden, ein Beispiel zum parlamentarischen Prozedere der LINKEN in Duisburg (die so engagierte Vor-Ort-Basis der Partei:

"Seit mehr als neun Monaten kämpft die »Bürgerinitiative Zinkhüttenplatz« um den Erhalt ihrer gleichnamigen Wohnsiedlung in Duisburg, die für den Bau eines »Factory Outlet Center« (FOC) abgerissen werden soll 
Aller Kritik zum Trotz hat die sechsköpfige Linksfraktion der Ruhrgebietsmetropole den Beschluß, das FOC zu bauen, mitgetragen, obwohl eine übergroße Mehrheit des Kreisverbandes der Partei dem Mammutprojekt ablehnend gegenübersteht und sich teils in der »Bürgerinitiative Zinkhüttenplatz« engagiert.

»Kommunalpolitisch müßen wir Interessenabwägungen vornehmen, die Perspektiven und Alternativen deutlich machen. Duisburg ist überschuldet, von hoher Erwerbslosigkeit und Sozialnot gekennzeichnet. Wir brauchen dringend mehr Erwerbsarbeitsplätze, Gewerbesteuereinnahmen und wirtschaftliche Belebung«, begründete Hermann Dierkes, Linke-Vorsitzender im Stadtrat, das Abstimmungsverhalten der von ihm geführten Fraktion in einem Beitrag für die lokale Zeitschrift seiner Partei."







pillo 20. Januar 2013 um 23:40  

10% für die FDP und im Gegenzug fliegt die Linke, die wenigstens ansatzweise so etwas wie eine Alternative darstellt, aus dem Landtag. Was soll man da noch sagen?

Natürlich ist es letztlich egal, welche Farbe die neoliberale Agenda in den kommenden Jahren exekutiert. Dennoch sollte man zur Wahl gehen und sei es, um seinen Stimmzettel ungültig zu machen. Ich bin mal gespannt, wann und wo die Zahl der ungültigen Stimmen veröffentlicht wird. Oder werden diese unter dem Punkt "Sonstige" versteckt?

Nur knapp 60% Wahlbeteiligung halte ich schon für arg dürftig.
Faulheit? Desinteresse? Resignation? Letzters kann ich zwar nachvollziehen, aber weit kommt man damit nicht.

Anonym 21. Januar 2013 um 00:03  

Das einzige, was mich interessiert: Was wird aus der Linken? Von 7,1 auf 3,1 % - trotz der höchsten Präsenz, die die Partei jemals hier in einem Landtagswahlkampf gezeigt hat, soweit ich zurückdenken kann. Wie soll man das erklären??

landbewohner 21. Januar 2013 um 07:55  

Inglorious Basterd

so etwas wie duisburg hindert mich daran, an dem wahlzirkus teilzunehmen.
m.e. besteht nicht die geringste möglichkeit mittels irgendwelcher wahlzettel, auch nur das geringste zu ändern.

Schorschel 21. Januar 2013 um 09:25  

Die FPD und an die 10 Prozent. Und die Partei Die Linke abgestraft, obwohl sie die einzige Partei ist, welche eine Alternative zum neoliberalen Einheitsbrei aller anderen bietet.

Da fehlen einem die Worte für eine Erklärung, die von der absoluten Dummheit des deutschen Michels absieht.

Anonym 21. Januar 2013 um 10:39  

Postdemokratie -das liegt hier auf der Hand, auch im Blog Jasminrevolution. Da wird die New-Labour-Linke mit den Bankstern verglichen: Geschäftsmodell -Vertrauen ausbeuten.
http://jasminrevolution.wordpress.com/2013/01/21/and-the-winner-is-rotgrun/

Anonym 21. Januar 2013 um 12:40  

Es ist einfach nicht nachzuvollziehen, woher diese Kaspertruppe immer wieder ihre Stimmen bezieht.

Da ich die "Wahlprogramme" bis auf die gängigen Slogans nicht so verschieden fand, scheint der nebulöse Fakt Wachstum, Leistung, Privatisierung um jeden Preis und andere Phrasen FDPscher Machart immer noch zu ziehen, zumindest im Glauben der Wähler, die Medienmaschinerie hat wieder ganze Arbeit geleistet und auch hier zeigt sich wieder, dass der größte Wähler der Nichtwähler ist.

Apropos Glauben, ich glaube eher, hinter den Kulissen hat wohl die CDU mit ihren Wanderstimmen zur FDP in Vorausahnung des knappen Wahlausgangs der SPD den Etappensieg geschenkt um den Preis des Erhalts der schwarzgelben Regierungskoalition bei der Bundestagswahl. Ein Rauswurf der FDP aus dem niedersächsischen Landtag wäre zumindest ein psychologisches Signal für das Abservieren dieses ewigen Züngleins an der Waage FDP gewesen.

Aber die Lobby läßt doch ihre Stars nicht fallen, solange sie ihr zu Nutzen und Gefallen sind:-(

Um es mit Heines "Nachtgedanken" zu sagen:

"Denk ich an Deutschland in der Nacht..."

Und dabei denke ich nicht an meine Mutter.

Banana Joe 21. Januar 2013 um 13:30  

Lustig ist, dass die CDU sich mit ihrer "Leihstimmen"kampagne selbst -und somit schwarzgelb- aus der Regierung gekegelt hat.

Herzlichen Glückwunsch! Dies macht den zweifelhaften "Erfolg" der niedersächsische FDP erträglich.

;-)

Anonym 21. Januar 2013 um 14:26  

Ich komme aus Niedersachsen und schäme mich dafür. Seit gestern mehr denn je. Es heißt in der Landeshymne: "Wir sind die Niedersachsen, sturmfest und erdverwachsen". Bingo.
Sturmfest = komplett lernresistent gegenüber allem, was in den letzten Monaten aufs Tableau kam: Die z.t. mafiöse Hannover-Connection zwischen CDU und Wirtschaft, Asse, Gorleben, Ramschverkauf von Kliniken, übelste Bildungsbilanz, Quertreiben gegen die Energiewende, Hochburg von Tier-KZs etc etc.
Erdverwachsen = borniert und verblödet bis ins Mark. Es ist kaum zu fassen, dass eine Verbrecherorganisation wie die FDP überhaupt noch Stimmen bekommt. Aber in der Hochburg der Verblödung sind es fast 10 Prozent Zustimmung.
In einer "repräsentativen Umfrage" hieß es noch vor ein paar Tagen, dass 83% der Befragten die Regierungsarbeit von "Mac" und seinem Banditengesindel schlecht finden. Da ist es für einen Niedersachsen natürlich vollkommen logisch, dieses Elend mit seiner Stimme verlängern zu wollen - klaro. Das sagt es über den niedersächsischen Wähler eben aus. Entweder völlig verblödet oder masochistisch veranlagt.
Sogar die niedersächsische LINKE hat diesen Virus in sich.
Statt einen charismatischen Spitzenkandidaten aufzustellen, der notfalls extrem polarisierend die wohlfeil angebotene Wahlkampfmunition verballert, steht da eine Schlaftablette mit der Ausstrahlung von zwei Pfund Mehl als Kandidat. Aber wer nicht will, der hat schon mal...
Viele Chancen gibt es aber nicht mehr !
Anton Chigurh

Anonym 21. Januar 2013 um 16:57  

Hab meinen Kollegen heute Morgen erst wieder an den Kopf geworfen wie bescheuert sie sind, die gleiche Scheisse wie schon die letzten Jahrzehnte gewählt zu haben.
Naja, mit Wahlen wird man die Verbrecher eh nicht los...

Anonym 21. Januar 2013 um 22:15  


Die Springerbertelmänner sagen uns in ihren Zeitungen inzwischen was sie wirklich wollen und wie sie es gerne hätten:

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Die Welt: Sie sprachen vom polarisierten Zwei-Parteien-System. Ist denn die Gesellschaft auch derartig gespalten?

Kaplan: Die Ostküsten-Elite mehr als das amerikanische Volk selbst. Unsere Wahlbeteiligung ist niedrig, und das ist für mich ein gutes Zeichen. Weil es nämlich bedeutet, dass viele Menschen zu beschäftigt und auch zufrieden sind mit ihrem Leben, als dass sie wählen gehen müssten. Viele Wähler sind zudem Wechselwähler. Je weniger eine Gesellschaft politisiert ist, umso besser ist dies für ihre Stabilität. Das ist immerhin ein Grund zu Optimismus.

http://www.welt.de/wirtschaft/article112701882/Europas-Problem-ist-das-Wohlfahrtsstaats-Modell.html
+++++++++++++++++++++++++

Lest den ganzen Artikel.Sehr aufschlussreich!!Bitte überseht nicht das "Die Welt" diesen Kranken einen "brillanten Analytiker" nennt.

Monti

Anonym 22. Januar 2013 um 00:35  

mit der neoliberalen wachstumslokomotive in eine tolle zukunft brausen...mehr wirtschaftswachstum für alle...
das einzigste wahlprogramm neoliberaler politik...

aber jetzt hat die FDP ja,auch den strukturell ausgeglichenen haushalt für sich entdeckt...aber eine staatsschuldenkrise gibt es nicht.staatsschulden sind ein notwendiges instrument zum ausgleich der privaten sparneigung und besonders derzeit, wo alle privaten sparen...rösler sollte mal den begriff "sparparadoxon"
googlen, am besten mit schäuble zusammen...und sich dann mal etwas über saldenmechanik schlaumachen... anstatt sich an der schwäbischen hausfrau zu orientieren.

schulden = guthaben

schuldenkrise = guthabenkrise

weil wer die Armut verstehen will,muss den reichtum analysieren. denn das eine ist die ursache des anderen.

das einzigste problem neoliberaler ideologie, ist leider die realität.





































flavo 22. Januar 2013 um 09:10  

Teil x und Schluss der Linken.
Wer wird schon die FDP wählen? Na genug von jenen, denen das Leben einmal ein paar Groschen zuschiebt und die sich dann einbilden, eine hervorragende Leistungspotenz zu haben, welche alle anderen anreizt, nach deren Früchten zu langen und daran nagen. Es gibt genug solcher Fantastiker. Selbst in Niedersachsen wird sich doch die Martkverteilung etabliert haben: 10% besitzen an die 50-60%, und der Rest kann sich den Rest aufteilen?

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